Hatiora hat folgendes geschrieben: |
Schade.
Die schoenen Aufnahmen von den Landschaften, die knuffigen Doerfer, das war immer so eine schoene sommerliche Tradition, wenn man mal freihatte. Wenigstens Eurosport uebertraegts noch, aber die Kommentatoren vom Oeffentlich-Rechtlichen haben mir damals glaubich auch mehr zugesagt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Heute sieht es nach einen Massenspurt-Ankunft aus.
Hoffentlich keine Stürze. Das ist bei den ersten Etappen leider sehr häufig. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Tour de France hat wieder angefangen.
Keine Übertragung der öffentlich Rechtlichen. |
cem hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man Armstrong folgt fragt man sich: Wieso sollte die Doping Industrie von unseren Rundfunksteuern subventioniert werden? http://www.fr-online.de/sport/lance-armstrong-tour-de-france-toursieg-ohne-doping--unmoeglich-,1472784,23537634.html |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
(...)
Mit Rudi Altig als Co-Komentator (sowohl bei der ARD, als später bei Eurosport); das waren schöne Übertragungen. Vor allem wurde man immer aufgeklärt über das wieso und warum, weil er natürlich ein ganz anderes Hintergrundwissen hatte. |
Zitat: |
Altig hatte den Spitznamen „Die radelnde Apotheke“ nicht ohne Grund. Unter anderem gestand er im Nachhinein die Einnahme von Durabolin und Pervitin.[1] 1966 entzog er sich bei der Flèche Wallonne der Kontrolle. Im Jahr 1969 äußerte Altig im Miroir Sprint wie folgt: „Ich bin schlau genug, Mittel zu benutzen, die keine Spuren im Urin hinterlassen.“[2] |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Ich boykottiere die "Rollende Apotheke". |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Würden die Organisatoren Strecken wählen, bei denen ohne Zweifel das Sportliche - also fahrerisches Können - im Mittelpunkt stünde, würde vermutlich niemand mehr mit fahren. Eine Tour mit einem kompletten Focus aufs Sportliche würde folgendes bedeuten: Größere Streckenabschnitte über Kopfsteinpflaster, Strecken ohne feste Fahrbahndecke und sehr, sehr kleine Straßen und enge Ortsdurchfahrten. Dazu Strecken, auf denen der Wind eine erhebliche Rolle spielt. Dazu: Keine spektakulären Bergankünfte, die nur über ewig lange Rampen mit 15% Steigung. Auf technisch anspruchsvollen Strecken ist nicht nur Köpfchen in Form von taktischem Denken, dem Schließen von Kurzzeit-Koalitionen im Peloton etc. gefragt, sondern auch Radtechnik. Gefordert ist auch enormes fahrerisches Können. Kurz: so eine Rundfahrt, wie die Tour müssen so gestaltet werden, dass Doping keinerlei Vorteil mit sich bringt. Aber ich meine mich erinnern zu können, dass man sowas bei der Tour schon einmal versucht - und schwere Strecken herausgesucht hat. Das hat dann massiven Ärger mit den Oberbossen der Teams gegeben. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Nee, nee, das Problem sind eher die zuvielen schweren Strecken. Gäbe es in der Woche nur eine schwere Bergetappe und danach 2 oder gar 3 Tage Regenerationspause - könnte man es vielleicht auch ohne Doping schaffen. |
Code: |
Foto: Joachim Logisch http://www.bild.de/sport/mehr-sport/tony-martin/faehrt-mit-diesen-wunden-mit-tour-31151388.bild.html |
cem hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man Armstrong folgt fragt man sich: Wieso sollte die Doping Industrie von unseren Rundfunksteuern subventioniert werden? http://www.fr-online.de/sport/lance-armstrong-tour-de-france-toursieg-ohne-doping--unmoeglich-,1472784,23537634.html |
logiCopter hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn einer 7 Titel in Folge einfahren kann, bis man bemerkt oder herausbekommt oder nachweisen kann, dass er gedopt war, dann frage ich mich, was diese Dopingtests überhaupt für eine Aussagekraft haben bzw. wie das sein kann. Braucht es etwa 7 Jahre, bis so ein Test eindeutige Ergebnisse zeigt ? Und natürlich fragt man sich auch, was so ein Tour de France Sieger heute überhaupt noch darstellen soll. Wer weiß denn, was er vielleicht in 7 Jahren ist ? |
Ayers hat folgendes geschrieben: |
Bereits vor 10 Jahren hat ein ehemaliger, mehrfacher Toursieger öffentlich im Fernsehen erklärt, ohne doping könne man die Etappe bespielsweise zum Col du Galibier nicht nur nicht gewinnen, man käme gar nicht hinauf.
Aber es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Wahrscheinlich so lange, bis auch der Letzte positiv getest ist. ayers |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Zu Doping gehts dalang. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Sag mal; wie oft denn noch? Zu Doping gehts dalang. |
Ayers hat folgendes geschrieben: | ||||
Immer wieder oder auf keinen Fall nochmal - kommt drauf an, was Du meinst. ayers |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Immer diesen Mainstream, dass es im Radsport nur gedopte gibt, und bei Fußball oder Leichtathletik alles "sauber" zugeht. |
Zitat: |
Es gibt hier diverse Fußball-Threads. |
Zitat: |
Die werden auch nicht durch Bestechungsskandale, oder Schiedsrichtermanipulationen "vermüllt". |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Immer diesen Mainstream, dass es im Radsport nur gedopte gibt, und bei Fußball oder Leichtathletik alles "sauber" zugeht. Es gibt hier diverse Fußball-Threads. Die werden auch nicht durch Bestechungsskandale, oder Schiedsrichtermanipulationen "vermüllt". |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Es gibt hier diverse Fußball-Threads. Die werden auch nicht durch Bestechungsskandale, oder Schiedsrichtermanipulationen "vermüllt". |
logiCopter hat folgendes geschrieben: | ||
Ich verstehe schon, was du meinst: Vor lauter Doping-Gerede geht der eigentliche Reiz der Tour de France, die Spannung, die Höchstleistungen, die Siegeseuphorie, die Erfolge durch Teamwork usw. unter. Stimmt auch. Diejenigen, die sich mit Fahrern, den Teams und den Etappen gut auskennen, sollen halt viel darüber schreiben, dann bleibt das Verhältnis zu denen, die sich weniger auskennen, und deshalb in erster Linie über das Dopingproblem der Tour schreiben, ausgeglichen. Ich gehöre eher zu Letzteren. Ich weiß weder die Namen von denen, welche nach Lance Armstrong die Tour noch gewonnen haben, noch wer jetzt in den 7 Armstrong Jahren die Tour eigentlich gewonnen hat. Armstrong wurden die Titel ja aberkannt (Ullrich auch ?), dann hieß es, die jeweils Zweitplatzierten rücken zum Toursieger auf, dann las ich wieder, die waren selber gedopt und kommen auch nicht in Frage und irgendwann hat man dann einfach das Interesse verloren. Dass die öffentlich Rechtlichen jetzt auch wegen dem Doping nix mehr übertragen, trägt auch nicht gerade zum allgemeinen Interesse bei. Vielleicht sollte man hier erst mal ein paar neue/aktuelle Namen erfahren, wer die aussichtsreichen Rivalen/Teams sind usw. , um wieder Interesse entwickeln zu können. Allerdings wäre es schon gut, auch zu wissen, ob und wie man das Dopingproblem jetzt im Griff hat. Damit man sich nicht wieder für diverse Sieger begeistert, und in 7 Jahren heißt es dann wieder "April ! April !". Das ist nämlich zur Zeit das traurige Image der Tour de France. |
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