Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
eben und deshalb fragt er ja nach, da du die Definition immer noch schuldig bist, wer nun genau "die Afrikaner" sind die abgebildeten sind nämlich sehr wohl Afrikaner sowohl Carpendale als auch Pienaar so what? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Kleiner Hinweis: "Misterfritz" is a woman. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
eben und deshalb fragt er ja nach, da du die Definition immer noch schuldig bist, wer nun genau "die Afrikaner" sind die abgebildeten sind nämlich sehr wohl Afrikaner sowohl Carpendale als auch Pienaar so what? |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||
I know das "er" bezog sich auf die Form "Moderator" |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
... die Asylbewerber, die du und dein Verein "beratet" (wie man am besten die geltenden Asyl-Gesetze austrickst oder irre ich mich da, das tun nämlich diese Sorte Vereine im allgemeinen...) |
pera hat folgendes geschrieben: | ||||
Oh, oh. Da bist du jetzt aber unten durch bei der feministischen Loge. |
Dorian hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Du weichst meiner Frage nach Deinem Engagemant fü Afrikaner aus. Immer wieder. Dabei hast Du wohl verstanden, wen ich mit "Afrikaner" meinte. Du wolltest es angeblich nur nicht an die große Glocke hängen. Wie groß ist denn Deine Glocke, dass Du so ein Geheimnis daraus machst? |
pera hat folgendes geschrieben: | ||||
Oh, oh. Da bist du jetzt aber unten durch bei der feministischen Loge. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||||
I know das "er" bezog sich auf die Form "Moderator" |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
im Ausweichen bin ich offensichtlich nicht alleine selbst wenn du meinst, ich hätte verstanden, was du meinst, hätte ich trotzdem gerne die Definition ich könnte mich ja geirrt haben und auf deine Frage hab ich dir zum teil schon geantwortet |
Dorian hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Und ich habe Dir konkret beschrieben, für welche Menschen ich mich einsetze. Asylbewerber aus Afrika. Nun Du... interessieren Dich diese überhaupt, oder reicht es Dir, Musik von Carpendale zu hören? |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
hast du nicht irgendwelche fähigkeiten, mit denen du diesen menschen dort vor ort helfen kannst? |
Dorian hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Und ich habe Dir konkret beschrieben, für welche Menschen ich mich einsetze. Asylbewerber aus Afrika. Nun Du... interessieren Dich diese überhaupt, oder reicht es Dir, Musik von Carpendale zu hören? |
Dorian hat folgendes geschrieben: |
Du weichst meiner Frage nach Deinem Engagemant fü Afrikaner aus. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Mich interessiert eher, warum du dich gerade so engagierst, wie du es tust, und nicht irgendwie anders. Welcher Gedanke, welches Programm oder Konzept, welche Idee steckt hinter deinem Engagement, und was genau willst du erreichen? Das ist nämlich eine viel interessantere Frage als die, wer sich mehr engagiert. |
Dorian hat folgendes geschrieben: |
Das ist eine wichtige Frage. Warum ich gerade für Menschen aus Afrika so viel Empathie aufbringe. |
Dorian hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist eine wichtige Frage. Warum ich gerade für Menschen aus Afrika so viel Empathie aufbringe. Das hängt mit persönlichen Begegnungen zusammen. Ich habe noch nie so viel Trauer in den Augen eines Menschen gesehen, wie bei Afrikanern. Reine Trauer, selten durchmischt mit kalter Wut. Mich rüttelten die Bücher von Jean Ziegler auf. "Ein Kind, das in Afrika verhungert, wird ermordet." Wir können uns nicht herausreden, die mangelnde Reflektion unserer historischen und aktuellen Kolonialgeschichte spricht für unseren uneingestandenen Schuldkomplex. Als einige mir nahestehende Leute sagten, Sarrazin wäre für sie ein sympathischer Zeitgenosse, fand ich bei einer Journalistin türkischer Herkunft den Satz "Ich redet immer so viel über uns- redet doch mit uns." So organisierte ich eine Lesung mit einem Mosambikaner und einem Inder, zu dem Buch "Die Reise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland" von Hans Paasche. Dabei wurde mir klar, wie sehr wir mit unseren Vorurteilen schon wahre Rassisten sind. Wir merken das kaum. Es ist die öffentliche Meinung. Das empört mich. Das macht mich zornig. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist durchaus eine wichtige Frage, aber es ist nicht die, die ich gestellt hatte. Ebenso teile ich durchaus deine gesellschaftliche Diagnose. Nur wie gesagt: Danach hatte ich nicht gefragt. Um das Ganze noch eine Reflexionsstufe höher zu drehen, könnte man auch fragen, warum du eine Frage nach Ideen und Konzepten in eine Frage nach Empathie umformulierst. Davon abgesehen: Danke für die Literaturempfehlungen. Von Jean Ziegler kenne ich bisher nur "Der Hass auf den Westen", aber das Buch fand ich gut. |
achim01 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist dir eigentlich klar, dass du eine Begründung ablieferst, die auf reiner Gefühlsdussellei und "literarischer Überhöhung" beruht. Mit der Realität hat das nichts zu tun, da zählen Fakten. Sind dir auch die Folgen deines Handelns klar? Hast du mal gelesen, was ich an Fakten genannt habe? Wie stehst du dazu? Kannst du daraus Folgen deines Handelsn überdenken? |
Zitat: |
Europa muss die rassistische Brille absetzen
Die Ursachen für die Flucht in den Herkunftsländern beseitigen - das ist die theoretische Idee der EU-Politik gegenüber Afrika. Doch trotz immer neuer Katastrophen im Mittelmeer passiert nur wenig. Das liegt auch daran, dass Europa die Afrikaner noch immer zu Rohstofflieferanten degradiert und ihre Staaten als fortschrittsunfähige Nehmerländer diskriminiert. |
Zitat: |
Sind Sie des Wahnsinns?
Afrika zu wirtschaftlichen Wohlstand verhelfen zu wollen?! Wenn wir es zulassen, dass diese Länder aus der Ecke der ausgebeuteten Länder herauskommen, kollabiert unser Wirtschaftssystem!!! Das erleben wir in Deutschland doch gerade im Kleinen. Hier werden die notwendigen Verlierer unseres Wirtschaftssystems als Hartz IV Empfänger abgespeist. In Afrika helfen uns dabei willkürlich gezogene Landesgrenzen, quer durch Volksstämme hindurch. Wohlstand für alle funktioniert nicht! Es muss Verlierer geben! Unser System basiert darauf, dass Geld Geld verdienen kann. Damit das funktioniert, muss irgendjemand für weniger arbeiten als andere erwirtschaften. Warum ist die CDU/CSU wohl gegen Mindestlöhne?! Um Afrika wirklich helfen zu können, müssten wir uns vom Kapitalismus verabschieden. Und da werden eher Ausserirdische auf dem Potsdamer Platz landen, als der Abkehr von diesem System! Jeder kann reich werden, aber nicht alle! |
Dorian hat folgendes geschrieben: |
Zu dieser würde gehören, unfaire Handelsbedingungen abzubauen. |
Dorian hat folgendes geschrieben: |
Europa bleibt rassistisch. |
Zitat: |
Besonders eindrücklich gelingt jedoch die Szene, in der Journalisten ein schwedisches Missionarspaar, das sich in Tansania niedergelassen hat, interviewen. Schon die ersten, noch harmlosen Fragen bringen das in weißem Sommerkleid und gebügeltem Karohemd gekleidete Paar in Bedrängnis. Welcher Religion die Menschen hier vor der Mission angehört hätten? Halt afrikanischen Religionen. Welche Auswirkungen die Mission auf die traditionellen Familienstrukturen gehabt habe? Polygamie hätten sie vor allem verbieten müssen. Wo in der Bibel stehe denn, dass Polygamie verboten sei? Ist das nicht eher ein europäisches, denn ein christliches Verbot? Schulterzucken, Ratlosigkeit.
Als wäre die brutale Ignoranz des Paares nicht schon bewiesen, haken die Reporter noch einmal nach: Ob es stimme, dass im Dorf zuallererst eine Kirche errichtet werde, dann erst Schulen und Krankenhäuser? Ja, bestätigen die Missionare, Schulen und Krankenhäuser seien in jedem Fall nachrangig gegenüber dem Gotteshaus. Die Kamera filmt während des gesamten Interviews so, dass zwischen den zwei Weißen im Hintergrund stets ein schwarzer Arbeiter zu sehen ist, der ein Loch für die Fundamente ihrer Kirche gräbt. |
Zitat: |
Sprachenstreit bestimmt den Wahlkampf
Seit gut einem Jahr hat sich der Sprachenstreit zwischen der französisch- und englischsprachigen Bevölkerung in Kamerun zu einer Staatskrise entwickelt. Ohne eine soziale Angleichung zwischen beiden Gruppen droht das Land zu zerbrechen. (...) Inzwischen stehen der Staatsmacht im Westen drei Rebellenarmeen, ein gutes Dutzend Bürgerwehren und die Regierung eines unabhängigen West-Staats namens "Ambazonien" gegenüber. Fast 30.000 Bewohner sind über die Grenze nach Nigeria geflohen. Mehr als 75 Tote soll es auf beiden Seiten gegeben haben, genaue Zahlen gibt es nicht. (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
gepostet,
weil gerade mehrere kamerunische Sportler untergetaucht sind. In Kamerun streitet man sich, welche der Kolonialsprachen die Nummer 1 sein soll. Absurder geht es kaum.
Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/kamerun-sprachenstreit-bestimmt-den-wahlkampf.799.de.html?dram:article_id=407691 Absurd, weil man ja auch ein Land mit mehreren Amtssprachen führen kann, und es zudem nicht schadet, noch eine weitere Weltsprache zu können. |
Zitat: |
Kolonialismus – ein Fehler der Vergangenheit? In West- und Zentralafrika setzt Frankreich die Ausbeutung seiner ehemaligen Kolonien fort – unter anderem über eine Währung, die alte Machtverhältnisse zementiert und die wirtschaftliche Entwicklung blockiert. Die Folgen: Armut, Konflikte und Migration. |
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