AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Bernie schnürt schon sein Bündel... |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Die kanadischen Konservativen haben sich mit dem Status des Einwanderungslandes arrangiert und sprechen auch Immigranten an. ...... |
worse hat folgendes geschrieben: |
Kanada hat es getan. Kanada hat es wirklich getan. Ich fass es nicht. xD |
worse hat folgendes geschrieben: |
Kanada hat es getan. Kanada hat es wirklich getan. Ich fass es nicht. xD |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Kanada von der anderen Seite,
hier hat der Al Quds Tag noch Konjunktur - und der kanadische Widerstand dagegen lässt sich an ein paar Händen abzählen: 2018 Exposing Antisemitism and Hate from Toronto Al Quds Day https://www.youtube.com/watch?v=7YZAgGuqjKQ und wohl 2017: Al Quds day in Toronto - ein Erlebnis für Journalisten https://www.youtube.com/watch?v=tWo2bB8XmSM |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Hey, hier geht es doch gegen Israel und den Zionismus. Also bei Kanadiern hat das nichts mit Antisemitismus zu tun. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Dann will ich mal unsere Forenzionisten recht herzlich in diesem Thread willkommen heissen. Wusstet Ihr eigentlich, dass Juden in Kanada viel sicherer leben als in Israel? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dann nehmt doch die Palästinenser auf, dann leben die Juden in Israel auch sicherer. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Auch Palaestinenser leben in Kanada erheblich sicherer als in ihrem Heimatland Palaestina. Das stimmt schon. Vor allem werden sich nicht aus ihren Häusern vertrieben, bloss weil sie keine Juden sind. Auch werden sie nicht von militärisch ausgebildeten Scharfschützen einfach abgeknallt. Deine Reaktion erinnert uebrigens ganz fatal an die Reaktion der Nazis auf ausländische Kritik an derem Umgang mit juedischen Deutschen. Die tönten auch schon mal hämisch "Ihr könnt die ja bei Euch aufnehmen, dann sind wir die los!" |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Nun, es ging um deinen lustigen Beitrag, dass die Juden in Kanada sicherer leben und das hat natürlich einen Grund, der nicht nur daran liegt, dass die Kanadier so nette Nachbarn sind. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Der kanadische Premierminister und bekennende Feminist Justin Trudeau hat sich in einem Kurzinterview, das gestern in der CBC-Nachrichtendsekndung "National" zu sehen war, zu den aktuellen Vorgängen im Rahmen der "metoo'-Bewegung geäußert. Er betonte dabei ausdruecklich, dass man beschuldigenden Frauen zunächst mal glauben soll und dies steht im Einklang mit seinen bisherigen Handlungen, wenn Mitglieder seiner Regierung und Fraktion davon betroffen waren. Da reagierte er auf solche Beschuldigungen naemlich immer sehr schnell und drängte die Beschuldigten sofort nach Bekanntwerden der Vorwürfe zum Rücktritt.
Die Frage ob dies im Eventualfall auch fuer ihn selber als Prime Minister gelten würde, falls er mal beschuldigt werden sollte, antwortete er ganz klar und eindeutig mit "ja", ohne die Möglichkeit einer falschen oder uebertriebenen Beschuldigung auch nur zu erwähnen. Er betonte jedoch, dass er sich "ziemlich sicher" waere, dass ihn das nie treffen koennte, weil er schon immer aeußerst respektvoll mit Frauen umgegangen waere. Ich halte diese Aussagen fuer eine politische Dummheit ersten Grades, weil er sich so ohne Not von vornherein jeder Möglichkeit beraubt sich gegen eventuelle falsche, politisch motivierte Beschuldigungen glaubwürdig zu verteidigen. Ich hoffe, dass uns Trudeaus politische Naivität nicht schon bei den nächstes Jahr fälligen Neuwahlen eine neue konservative Regierung bescheren wird, die wohl in jedem Fall einen politischen Rückschritt in Kanada bedeuten wuerde. |
Zitat: |
„Es tut mir leid. Wenn ich gewusst hätte, dass Sie für eine überregionale Zeitung berichten, wäre ich nicht so aufdringlich gewesen.“ Das sind die Worte, mit denen sich Kanadas heutiger Premierminister Justin Trudeau im August 2000 bei einer Reporterin entschuldigte – und genau diese Formulierung macht den angeblichen sexuellen Übergriff so brisant, dass er den heutigen Politiker noch 18 Jahre später in die Bredouille bringt. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||
Er hätte sich schon längst feuern müssen. https://www.welt.de/vermischtes/article178945672/Kanadischer-Premier-Frau-begrapscht-Neue-Vorwuerfe-gegen-Justin-Trudeau.html
Lange wird er sich wohl nicht mehr halten können. |
Zitat: |
Saudi-Arabien fährt eine Kampagne gegen Kanada - politisch, wirtschaftlich, diplomatisch. Auch in den Medien versucht das Königshaus, die Nordamerikaner zu diskreditieren. Das geht nach hinten los. |
Zitat: |
Nachdem die kanadische Außenministerin Chrystia Freeland die Freilassung der in Saudi-Arabien inhaftierten Frauenrechtlerin Samar Badawi gefordert hatte, wies das Königreich zunächst Ottawas Botschafter aus. Außerdem froren die Saudis ein vor Kurzem geschlossenes Handelsabkommen mit Kanada sowie alle neuen Investitionen ein. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Bild:
As the Arabic saying goes: "He who interferes with what doesn't concern him finds what doesn't please him" |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Wann beginnt der Krieg zwischen Kanada und Saudumm-Arabien?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabiens-propaganda-gegen-kanada-die-wuestentrolle-a-1222010.html
Hintergrund:
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Zitat: |
Chrystia Freeland lässt sich nicht so leicht beeindrucken. Das musste zum Beispiel der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman erfahren. Nachdem die kanadische Außenministerin vor ein paar Wochen die Menschenrechtslage im Königreich anprangerte fühlte der sich der Monarch so provoziert, dass er Kanada mit einer Kaskade von Sanktionen überzog. Angelegt hat sich Freeland auch mit Wladimir Putin. Als Journalistin und später als Abgeordnete in Ottawa hatte sie den Anschluss der Krim an Russland kritisiert und steht seitdem auf einer Sanktionsliste von Personen, die nicht mehr ins Land reisen dürfen. Eine Ehre sei das, hat sie einmal gesagt und nimmt es hin, auch als Außenministerin keinen Fuß ins Land Putins setzen zu können.
http://www.fr.de/wirtschaft/nafta-kanadas-aussenministerin-bietet-trump-paroli-a-1576292 |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Respekt vor dieser Frau. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Respekt vor dieser Frau. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Kanadier haben’s einfach, die bekommen ja auch kein Gas aus Sibirien. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Respekt vor dieser Frau. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
So einfach finde ich hier die Beurteilung mit der Krim(und damit Ukraine) nicht, da sie einen familiären Bezug zur Ukraine hat. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Indigenous women kept from seeing their newborn babies until agreeing to sterilization, says lawyer
Sterilizations happened as recently as 2017, Saskatchewan lawsuit alleges @beachbernie 2017, really? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Nach den mir vorliegenden Informationen wurden diese Programme überwiegend in den 60ger Jahren eingestellt. |
Zitat: |
und einzelne Ärzte führten solche, nun eigentlich illegalen Eingriffe auch in den 90ger Jahren noch durch |
Zitat: |
Von Fällen bis 2017 ist mir konkret nichts bekannt und mich wuerde sehr interessieren, was genau der Hintergrund dieser Fälle ist, soweit sie existieren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Speziell in Saskatchewan gab es in der Beziehung ziemliche üble Machenschaften.(Auch in British Columbia und in Alberta wurde zeitweise zwangssterilisiert) Der Grund war eine Provinzregierung, die offen an die "Rassenlehre" europaeiischer "Rassenkundler" (inklusive der der deutschen Nazis) anknüpfende "wissenschaftliche Forschung" förderte und deren Ergebnisse implementierte. Deshalb gab es so viele Zwangssterilisationen vor allem von indigenen Frauen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Zunaechst wurde das ganz offen als rassisch begründete Eugenik praktiziert und als diese Art von "Eugenik" nach dem Krieg aus bekannten Gründen in Verruf geriet wurden diese Programme unter anderem Etikett, nun aus angeblichen sozialen Gründen, weitergeführt. Es wurden weiter Zwangssterilisation vorgenommen unter dem Vorwand Nachwuchs verhindern zu muessen, dessen Eltern nicht in der Lage seien fuer diese Kinder zu sorgen. Es wurde allerdings nicht mehr so ganz offen praktiziert. Das Mittel der Wahl war nun Frauen, denen z.B. der Blinddarm entnommen wurde, ohne deren Einverständnis einzuholen waehrend der gleichen Operation zu sterilisieren und dies zu verschweigen. Deshalb gibt es auch keine verlässlichen Zahlen darueber wieviele Frauen auch noch nach dem Krieg betroffen waren. Viele dürften das selbst nie bemerkt haben, was mit ihnen gemacht wurde.
Nach den mir vorliegenden Informationen wurden diese Programme überwiegend in den 60ger Jahren eingestellt. Mancherorts liefen sie noch bis in die 70ger weiter und einzelne Ärzte führten solche, nun eigentlich illegalen Eingriffe auch in den 90ger Jahren noch durch (schliesslich wurden die an den Zwangssterilisationen beteiligten Ärzte nicht nur nie bestraft, sondern konnten unbehelligt bis zu ihrer Pensionierung weiterpraktizien!). Oft wurde dabei behauptet, dass es medizinische Gründe fuer den Eingriff gegeben haette, was im Einzelfall oft schwer zu widerlegen war. Von Fällen bis 2017 ist mir konkret nichts bekannt und mich wuerde sehr interessieren, was genau der Hintergrund dieser Fälle ist, soweit sie existieren. Alles in allem handelt es sich bei den fraglichen Vorgängen um einen recht hässlichen dunklen Fleck in der kanadischen Geschichte. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Jetzt waere die Gelegenheit günstig die Saudis beim Wort zu nehmen, den Vertrag als "in beiderseitigem Einvernehmen" fuer aufgelöst zu erklaeren und anzukündigen auch künftig keine Rüstungsgüter an Saudi-Arabien zu liefern, solange sich die Menschenrechtssituation dort nicht erheblich verbessert hat. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das war mir gar nicht bekannt, dass sich die europäische *Rassenkunde* auch in Amerika in dieser Form niedergeschlagen hat. |
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