wolle hat folgendes geschrieben: |
Heute, 11.7.15 bei N24, 20:05 Stephen Hawking - Gibt es Gott? Doku (Original Titel: Stephen Hawking's Grand Design Did God Create the Universe?, GB 2011)
(Ich distanziere mich ausdrücklich von dem Hochkomma im Original Titel) ... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Warum? |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||
Es müsste nach alter Rechtschreibung heißen: Stephen Hawkings Grand Design Did God Create the Universe? Vielleicht halten die Briten das mit dem Hochkomma aber anders als wir. Nach der neuen Rechtschreibung darf man das Apostroph in diesem Fall sogar schreiben. https://de.wikipedia.org/wiki/Apostroph#Diskussion_.C3.BCber_fehlerhafte_Verwendung |
sponor hat folgendes geschrieben: | ||||||
Äh, das ist Englisch, ist es nicht? Da muss ein Apostroph hin, weil es kein Plural, sondern Genitiv ist (im Englischen meist Possessive genannt.) |
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(Ganz schlimm wird's allerdings dann, wenn ein deutscher Deppenapostrophiker selbiges ins Englische quasi rückimportiert und alle möglichen Pluralbildungen damit vergewaltigt...) |
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Die ganze Brunnengasse ist in türkischer Hand. Die Ganze? Nein, nicht die Ganze. Eine letzte österreichische Bastion gibt es noch. Johann Stanzerls Café „Prinz Eugen“. Wird er sein Café gegen den neuen Hausbesitzer Mustafa Ötztürk verteidigen können? Johann Stanzerl sieht sich umzingelt. Alle anderen Geschäftslokale seines Wiener Grätzels sind bereits in türkischer Hand. Nur sein geliebtes Café Prinz Eugen leistet mit seiner aufrechten österreichischen Stammkundschaft noch Widerstand. Johann und seine für ihre feinen Mehlspeisen bekannte Frau Sofie sind sogar im Begriff, ihr Kaffeehaus zu erweitern. Der österreichische Schneider nebenan sperrt zu, also kann Johann expandieren. Der Pachtvertrag mit dem Grafen Wildmannsdorf ist unterzeichnet, die illegale Ablöse bezahlt. Am Tag des feierlichen "Mauerfalls", an dem der Durchbruch in den zukünftigen Raucherraum stattfinden soll, ereilt Johann jedoch der Schock seines Lebens. Statt der polnischen Pfuscherpartie taucht der türkische Geschäftsmann Mustafa mit seiner Familie auf und geht daran, die Mauer von der anderen Seite niederzureißen. Mustafa braucht Platz für sein neues Restaurant, das übrigens auch das Café Prinz Eugen ersetzen wird. Offenbar hat der saubere Graf Wildmannsdorf, bevor er sich nach Indonesien abgesetzt hat, dasselbe Geschäftslokal zweimal vergeben. Allerdings hat Mustafa gleich das ganze Haus erworben und damit auch die Wohnung der Stanzerls, die er wegen Eigenbedarfs auch gleich kündigt. Schlimmer kann es für Johann kaum werden. Der Feind steht nicht nur im eigenen Haus, er ist nun auch der Hausherr. Hier gibt es nur eines - erbitterten Widerstand. Johann bekommt Hilfe von gänzlich unvermuteter Seite, denn ein Gemälde des Prinzen Eugen, das im Café einen Ehrenplatz einnimmt, entwickelt eine höchst sonderbare Form von Eigenleben. |
Jesus Christus hat folgendes geschrieben: |
Glaubenssache: Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen Volker Gerhardt, Ulrich Kutschera und Detlef Pollack darüber, was Glauben heute bedeutet.
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=50428 |
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Ehemalige Goldman-Sachs-Mitarbeiter sind der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi, der ehemalige italienische Ministerpräsident Mario Monti, der Vorsitzende des Financial Stability Board zur Überwachung des globalen Finanzsystems Mark Carney sowie die wirtschaftspolitischen Berater des US-Finanzministeriums Robert Rubin und Henry Paulson.
Vorsitzender von Goldman Sachs International ist der ehemalige EU-Kommissar und erste Generaldirektor der Welthandelsorganisation WTO, Peter Sutherland. |
Zitat: |
Alexander C. Dibelius (* 23. Oktober 1959 in München[1]) ist ein deutscher Finanzmanager und ehemaliger Assistenzarzt für Herzchirurgie; seit Dezember 2004 ist er alleiniger Geschäftsleiter der US-amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs für Deutschland, Österreich, Russland sowie Zentral- und Osteuropa. Bei der Organisation von schwierigen und spektakulären Firmenfusionen und -übernahmen (vor allem Daimler/Chrysler, Vodafone/Mannesmann) sowie Beteiligungen (unter anderem Linde AG, KarstadtQuelle/Whitehall) erwarb er ein Vermögen[2] und den Ruf als einer der raffiniertesten Banker in Deutschland. |
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In der Familie Dibelius wird seit vielen Generationen der Beruf des evangelischen Theologen gewählt.[6] Sein Großonkel war Otto Dibelius, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg und Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1949 bis 1961. |
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Dibelius gilt als sehr gut „vernetzt“ mit den Vorständen der deutschen Industriekonzerne und Finanzgesellschaften[21] sowie mit führenden Politikern.[10] Er wird von ihnen auch wegen seiner „offenen und zupackenden Art“ geschätzt; er verstehe es, mit Menschen umzugehen.[3] Mehrmals im Jahr gibt er Interviews über konkrete Gesetzesvorhaben oder -forderungen, allgemeine Kommentare zur Wirtschaftslage und -entwicklung, doch spricht er niemals über seine konkrete Tätigkeit. Für diese Verschwiegenheit beruft er sich auf seine Loyalität gegenüber den Auftraggebern; in dieser Hinsicht entspricht er der firmeneigenen, traditionellen Distanz zu den Medien. |
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Nachdem im Februar 2010 bekannt geworden war, dass Goldman Sachs der griechischen Regierung beim Verschleiern der Verschuldung geholfen hatte, um die EU-Kriterien zu erfüllen,[54] äußerte ein Vertrauter von Merkel: „Das Maß ist eigentlich voll. Eine Bank, die sich so verhält, darf nicht mit öffentlichen Aufträgen belohnt werden.“[55] Dibelius beriet Bundeskanzlerin Merkel vor allem bei den Privatisierungsplänen von Staatseigentum wie an der Deutschen Bahn.[56] |
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Während seiner Ausbildung zum Facharzt arbeitete er für einige Wochen bei der Unternehmensberatung McKinsey & Company. Nach seinen Angaben animierte ihn dazu ein Titelbild des manager magazins über McKinsey (Die eiskalte Elite. In: manager magazin, 1984, Nr. 11),[6] während ihn die sich wiederholenden Routinetätigkeiten zunehmend langweilten[8] und ihn die Berufshierarchie zunehmend frustrierte.[6] 1987 brach er seine Weiterbildung zum Facharzt ab und stieg bei McKinsey als Berater ein. |
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SPIEGEL: Viele Menschen fragen sich mittlerweile, wozu man Banken wie Ihre überhaupt braucht. Dibelius: Auf dem Deutschen Juristentag hat Jürgen Habermas eine kluge Rede gehalten. Seiner Ansicht nach gibt es zwei Bereiche, die Freiheit konstituieren: das politische System und Märkte, auf denen jeden Tag dezentral Unmengen von individuellen Entscheidungen getroffen werden. Beide sind letztlich Bühnen, auf denen Freiheit erlebbar wird. SPIEGEL: Müssen wir uns Sorgen machen, wenn jemand wie Sie anfängt, sich auf Habermas zu berufen? Dibelius: Mit Verlaub, das ist auch so ein Klischee, dass einer wie ich nur mit Geld und Zahlen zu tun hat. SPIEGEL: Aber Sie wollen doch wohl nicht behaupten, dass die Freiheit der Finanzmärkte eine Voraussetzung für die Freiheit der Politik ist. Dibelius: Nein, nein. Um es mal logisch zu verkürzen: Investmentbanken wie wir bringen Angebot und Nachfrage auf bestimmten Märkten zusammen. Märkte sind konstitutiv für Freiheit, wenn auch nicht allein. In einem Rechtsstaat befinden sie sich mit der Politik in einer wechselseitigen Balance. Habermas behauptet da nun, die Politik habe sich in den vergangenen Jahren von diesen Märkten in ihrem Gestaltungswillen zu sehr an den Rand drängen lassen. Das ist zwar nicht meine Meinung, aber auch ich halte die Existenz von Märkten für konstitutiv für Freiheit. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
kein fehler, nur was 2012 recherchiert wurde ist heute nicht mehr so interessant. inzwischen wurden in europa 100de milliarden versenkt. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
ZDF, Dienstag, 4.10. 21:00-21:45
Putins geheimes Netzwerk – Wie Russland den Westen spaltet |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||
thx, sofort weiter gegeben |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Es gäbe auch ~75 Jahre alte Plakate aus Deutschland die man im Paket mitgeben könnte |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Es gäbe auch ~75 Jahre alte Plakate aus Deutschland die man im Paket mitgeben könnte |
Zitat: |
Kalte Kriege finden heute immer mehr im Internet und den sozialen Medien statt. |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||
Echt, da hat Putin schon gelebt?? |
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