Die USA, der Vorreiter der westlichen Wertegemeinschaft
Wähle Beiträge von
# bis # FAQ
[/[Drucken]\]
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 11, 12, 13 ... 32, 33, 34  Weiter  :| |:
Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#331:  Autor: Kerzenlicht BeitragVerfasst am: 09.07.2016, 00:12
    —
Es scheint so zu sein, dass der Rassenhass auf die dunkelhäutige Bevölkerung noch immer vorhanden ist.
Und da wird eben losgeballert,ob es Sinn macht oder nicht.
Die sind vermutlich noch genauso eingestellt, wie im wilden Westen.

#332:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 09.07.2016, 00:25
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist ein anderes: in keinem westlichen Land kommen so viele Polizisten im Dienst ums Leben oder schwer zu schaden, wie in den USA. Da bekannt ist, dass bei der US-Polizei der Colt sehr locker sitzt, wird eben auf eintreffende Polizisten auch schon mal sofort das Feuer eröffnet.


Das Problem der USA ist schließlich der Effekt aus diversen Ursachen: Armut, mangelnde Bildung, mangelnde Beschäftigung, hoher Drogen-Konsum mit entsprechender Beschaffungs-Kriminalität, leichte Verfügbarkeit von Waffen und Munition, organisierte Kriminalität in Form von Banden.
Nicht zu vergessen eine starke Waffen-Lobby und eine ausgeprägte Waffen-Industrie.
Und das Recht, Waffen zu besitzen und teils in der Öffentlichkeit zu tragen.


Ehrlich gesagt: ich halte das Problem für unlösbar. Eine Lösung ginge nur, indem massiv in verbriefte und in den Schul-Lesebüchern stets hochgehaltene Freiheitsrechte von Anno Dunnemal massiv engeschränkt werden. Dazu bräuchte man erst einmal einen integren, sehr durchsetzungsfähigen Präsidenten, der gleichzeitig über ein hohes Maß an Charisma, Volksnähe, diplomatischem Geschick und einem hohen Maß an Arschlochtum verfügt. Im Grunde also einer, der Abraham Lincoln, Franklin D. Roosevelt. John F. Kenndy, Ronald Reagan und Lyndon B. Johnson in einer Person ist. So einer ist aber nicht in Sicht. Nicht bei den Demokraten, erst recht nicht bei der GOP.

#333:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 09.07.2016, 00:50
    —
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist ein anderes: in keinem westlichen Land kommen so viele Polizisten im Dienst ums Leben oder schwer zu schaden, wie in den USA. Da bekannt ist, dass bei der US-Polizei der Colt sehr locker sitzt, wird eben auf eintreffende Polizisten auch schon mal sofort das Feuer eröffnet.


Das Problem der USA ist schließlich der Effekt aus diversen Ursachen: Armut, mangelnde Bildung, mangelnde Beschäftigung, hoher Drogen-Konsum mit entsprechender Beschaffungs-Kriminalität, leichte Verfügbarkeit von Waffen und Munition, organisierte Kriminalität in Form von Banden.
Nicht zu vergessen eine starke Waffen-Lobby und eine ausgeprägte Waffen-Industrie.
Und das Recht, Waffen zu besitzen und teils in der Öffentlichkeit zu tragen.


Ehrlich gesagt: ich halte das Problem für unlösbar. Eine Lösung ginge nur, indem massiv in verbriefte und in den Schul-Lesebüchern stets hochgehaltene Freiheitsrechte von Anno Dunnemal massiv engeschränkt werden. Dazu bräuchte man erst einmal einen integren, sehr durchsetzungsfähigen Präsidenten, der gleichzeitig über ein hohes Maß an Charisma, Volksnähe, diplomatischem Geschick und einem hohen Maß an Arschlochtum verfügt. Im Grunde also einer, der Abraham Lincoln, Franklin D. Roosevelt. John F. Kenndy, Ronald Reagan und Lyndon B. Johnson in einer Person ist. So einer ist aber nicht in Sicht. Nicht bei den Demokraten, erst recht nicht bei der GOP.



Zuerst muessen diese Leute mal lernen, dass es kein "Freiheitsrecht" ist, wenn sich jeder gegen jeden bis an die Zaehne bewaffnen darf, sondern dass dies im Gegenteil auf eine massive Einschraenkung der persoenlichen Freiheit fuer alle hinauslaeuft, wenn sich die Menschen nachts nicht mehr auf die Strasse und in viele Stadtviertel ueberhaupt nicht mehr reintrauen koennen.

#334:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 09.07.2016, 10:17
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist ein anderes: in keinem westlichen Land kommen so viele Polizisten im Dienst ums Leben oder schwer zu schaden, wie in den USA. Da bekannt ist, dass bei der US-Polizei der Colt sehr locker sitzt, wird eben auf eintreffende Polizisten auch schon mal sofort das Feuer eröffnet.


Das Problem der USA ist schließlich der Effekt aus diversen Ursachen: Armut, mangelnde Bildung, mangelnde Beschäftigung, hoher Drogen-Konsum mit entsprechender Beschaffungs-Kriminalität, leichte Verfügbarkeit von Waffen und Munition, organisierte Kriminalität in Form von Banden.
Nicht zu vergessen eine starke Waffen-Lobby und eine ausgeprägte Waffen-Industrie.
Und das Recht, Waffen zu besitzen und teils in der Öffentlichkeit zu tragen.


Ehrlich gesagt: ich halte das Problem für unlösbar. Eine Lösung ginge nur, indem massiv in verbriefte und in den Schul-Lesebüchern stets hochgehaltene Freiheitsrechte von Anno Dunnemal massiv engeschränkt werden. Dazu bräuchte man erst einmal einen integren, sehr durchsetzungsfähigen Präsidenten, der gleichzeitig über ein hohes Maß an Charisma, Volksnähe, diplomatischem Geschick und einem hohen Maß an Arschlochtum verfügt. Im Grunde also einer, der Abraham Lincoln, Franklin D. Roosevelt. John F. Kenndy, Ronald Reagan und Lyndon B. Johnson in einer Person ist. So einer ist aber nicht in Sicht. Nicht bei den Demokraten, erst recht nicht bei der GOP.



Zuerst muessen diese Leute mal lernen, dass es kein "Freiheitsrecht" ist, wenn sich jeder gegen jeden bis an die Zaehne bewaffnen darf, sondern dass dies im Gegenteil auf eine massive Einschraenkung der persoenlichen Freiheit fuer alle hinauslaeuft, wenn sich die Menschen nachts nicht mehr auf die Strasse und in viele Stadtviertel ueberhaupt nicht mehr reintrauen koennen.


Ich befürchte: Bis die Einsicht einkehrt und zu einem politischen Konsens wird, wird vermutlich leider noch sehr viel Blut fließen. Um die Sache in den Griff zu bekommen, sind tiefgreifende Reformen und auch sehr weitreichende Eingriffe in die US-Verfassung notwendig.

Allerdings: die Tatsache, dass da mindestens ein ehemaliger Armeeangehöriger nach den jüngsten Morden an Schwarzen hingegangen ist und angefangen hat, als Vergeltung auf Polizisten zu schießen darf aus meiner Sicht nicht als "Einzelfall" abgetan werden. Das ist ein Fanal. Wenn (ehemalige) Armeeangehörige auf Polizisten ihres Landes zu schießen, ist das eine sehr gefährliche Situation. Dann ist ein Land in seinen Grundfesten erschüttert. Die Sache in Dallas ist aus meiner Sicht das klar sichtbare Kennzeichen einer sehr schweren innenpolitischen Krise.

#335:  Autor: Elmo BeitragVerfasst am: 09.07.2016, 10:25
    —
Hallo,

BlueAngel hat folgendes geschrieben:

Bei der Kriminalität besteht ja auch ein grosses Missverhältnis zum Bevölkerungsanteil. Vielleicht hat das auch etwas damit zu tun?


Das ist natürlich ein spannendes Argument. Aber, ich möchte da mal ein lustiges Schmankerl aus meinem Leben zu beitragen. Vor vielen, vielen Jahrne, als Studentin, war ich einige Jahre mit einem dunkelhäutigen Menschen verheiratet und lebte mit ihm zusammen in Bayern. Wir haben beide gerne ab und zu ein wenig THC verkonsumiert. Aber, es war sicherer, wenn ich das in der Hosentasche herumtrug und nicht er, da er regelmässig "einfach so" (zum Beispiel während er auf einen Bus wartete) von der Polizei angehalten, kontrolliert und nach Drogen untersucht wurde. Das ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert.

Ich möchte natürlich nicht so weit gehen zu behaupten, dass diese Polizisten irgendwie rassistisch gewesen seien, das wird schon seine Gründe gehabt haben (vielleicht hatte er die falsche Frisur?)...

Und als zweites, wenn es wirklich einen so hohen Anteil der Kriminalität bei bestimmten Ethnien gibt, dann sollte man sich darüber einmal Gedanken machen. Dann gibt es, zusätzlich zu dem Polizisten-Rassismus anscheinend ein "strukturelles" Problem, könnnte ich mir zumindest vorstellen.

Hier ist einmal eine Graphik über die Einkomensverhältnisse in USA (und Deutschland, wir sollten uns in Acht nehmen):


Quelle, aus der ich diese Graphik entnommen habe:

DIW Wochenbericht Nr. 18.2016 391

Davon abgesehen halte ich es immer noch für einen Akt des Rassismus durch Polizisten (warum sollten sie auch "besser" sein als der Staat in dem sie arbeiten), wenn grade bei unbewaffneten Menschen traditionell mehr Nicht-Weisse von Polizisten ermordet werden. Aber wenn du dem nicht folgen möchtest, dann ist das deine Sache.

Liebe Grüße
Andrea


Zuletzt bearbeitet von Elmo am 09.07.2016, 11:41, insgesamt einmal bearbeitet

#336:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 09.07.2016, 11:37
    —
Elmo hat folgendes geschrieben:
Welche Gründe fallen dir denn sonst noch so ein?
Ich meine, die Tatsache, dass von den getötenten Menschen mit dunkler Hautfarbe auch noch ein grösserer Anteil unbewaffnet war als bei den von Polizisten erschossenen Menschen mit heller Haut lässt irgendwie nicht mehr sehr viel Spielraum aber ich bin gespannt wie du diese Missverhältnisse erklärst.

Überhaupt sind USA-Polizisten ganz schön tötungswütig, egal wen sie da vor sich haben. So gab es 2014 hier in Deutschland 2 Todesopfer durch Polizeigewalt. Nur mal im Vergleich zu den über 1100 Toten in USA. Wobei, die haben ja auch mehr als vier Mal so viele Einwohner wie wir...

Liebe Grüße
Andrea

Na schön, dann teilen wir die 1100 durch vier, dann steht's 2 : 275. Immer noch ein bemerkenswerter Unterschied. US-Cops sind so eine Art Cowboys.

#337:  Autor: Elmo BeitragVerfasst am: 09.07.2016, 14:38
    —
Hallo,

Manchmal frage ich mich, ob ich vielleicht einfach zu weicheirig bin. Vielleicht finden Amerikaner, einfach weil sie quasi daran gewöhnt sind, es gar nicht so absurd sich gegenseitig zu töten und töten zu lassen.
Von daher ist es dann ja auch irgendwie normaler mit Waffe rumzulaufen, wenn das quasi zum Leben dazu gehört ab und an jemanden zu erschiessen oder eben sich erschiessen zu lassen.

Denn "andersherum" sind die Zahlen auch nicht sehr nett, so werden in USA jährlich pro 100000 Einwohner fast 5 Morde begangen (im Vergleich, bei uns sind es nicht mal einer).
(Quelle: Wikipedia)

Was ich allerdings erstaunlich finde: die Zahl der Morde an Polizisten ist in USA rückläufig.
Eine ganz interessante Zusammenstellung von Zahlen gibt es dazu hier:

Süddeutsche über USA-Polizisten und Tötungen

Und - da hast du sie übrigens, deine "Anklagen" in einem freien Land die dich interessierten.

Liebe Grüße
Andrea[/url]

#338:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 01.08.2016, 21:02
    —
Zitat:
....A new law went into effect in Texas on Monday that allows certain students to bring guns into classrooms, with supporters saying it could prevent mass shootings and critics saying the measure will endanger safety on campuses.

The so-called state "campus carry" law allows people 21 and older with a concealed handgun license to carry pistols in classrooms and buildings throughout public colleges, including the University of Texas system, one of the nation's largest with an enrollment of more than 214,000 students.

The law took effect on the 50th anniversary of one of the deadliest U.S. gun incidents on a college campus, when a student named Charles Whitman killed 16 people by firing from a perch atop the clock tower at the University of Texas at Austin, the state's flagship public university....




http://www.reuters.com/article/us-texas-guns-idUSKCN10C2FS



Geschockt Geschockt Geschockt

#339:  Autor: Hebart BeitragVerfasst am: 26.09.2016, 23:18
    —
Abu Al Ezz, Kommandeur, sagte über Jabhat al Nusra (Al Kaida): „Wir sind ein Teil von Al Kaida.

Auch Amerika hat seine Meinung über uns geändert. Eigentlich waren der „IS“ und wir eine Gruppe. Aber der „IS“ wurde entsprechend den Interessen der großen Staaten wie etwa Amerika für politische Zwecke benutzt.

Scheiß Verschwörungstheorien Mr. Green

#340:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 26.09.2016, 23:45
    —
Dass die USA in Syrien Dschihadistengruppen wie Al Nusra unterstuetzt um den Putin-Verbuendeten Assad zu stuerzen ist nun wirklich keine Verschwoerungstheorie, sondern eine schon seit Laengerem bekannte Tatsache.

Da brauche ich kein "Kommandanten-Interview" vom Islamisten-Financier Todenhoefer um das zu wissen.

#341:  Autor: Hebart BeitragVerfasst am: 27.09.2016, 00:56
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Dass die USA in Syrien Dschihadistengruppen wie Al Nusra unterstuetzt um den Putin-Verbuendeten Assad zu stuerzen ist nun wirklich keine Verschwoerungstheorie, sondern eine schon seit Laengerem bekannte Tatsache.

Da brauche ich kein "Kommandanten-Interview" vom Islamisten-Financier Todenhoefer um das zu wissen.


Islamisten-Financier Todenhöfer? Klär mich bitte auf.

#342:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 27.09.2016, 01:16
    —
Hebart hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Dass die USA in Syrien Dschihadistengruppen wie Al Nusra unterstuetzt um den Putin-Verbuendeten Assad zu stuerzen ist nun wirklich keine Verschwoerungstheorie, sondern eine schon seit Laengerem bekannte Tatsache.

Da brauche ich kein "Kommandanten-Interview" vom Islamisten-Financier Todenhoefer um das zu wissen.


Islamisten-Financier Todenhöfer? Klär mich bitte auf.


Juergen Todenhoefer sammelte in den 80ger Jahren zusammen mit ZDF-Magazin-Loewenthal Spenden um den "afghanischen Widerstand gegen die Sowjetunion" zu unterstuetzen, d.h. die Vorlaeufer von Al Qaida.

#343:  Autor: Hebart BeitragVerfasst am: 27.09.2016, 01:36
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hebart hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Dass die USA in Syrien Dschihadistengruppen wie Al Nusra unterstuetzt um den Putin-Verbuendeten Assad zu stuerzen ist nun wirklich keine Verschwoerungstheorie, sondern eine schon seit Laengerem bekannte Tatsache.

Da brauche ich kein "Kommandanten-Interview" vom Islamisten-Financier Todenhoefer um das zu wissen.


Islamisten-Financier Todenhöfer? Klär mich bitte auf.


Juergen Todenhoefer sammelte in den 80ger Jahren zusammen mit ZDF-Magazin-Loewenthal Spenden um den "afghanischen Widerstand gegen die Sowjetunion" zu unterstuetzen, d.h. die Vorlaeufer von Al Qaida.


Ah ok. Der Begriff Islamisten-Finanzierer zu heutiger Zeit, immerhin 40 Jahre später, hatte mich verwirrt. Und entschuldige übrigens, wenn ich Dich mit dem Posting gelangweilt habe, es war nicht an Dich persönlich gerichtet zwinkern

#344:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 27.09.2016, 04:56
    —
Hebart hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hebart hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Dass die USA in Syrien Dschihadistengruppen wie Al Nusra unterstuetzt um den Putin-Verbuendeten Assad zu stuerzen ist nun wirklich keine Verschwoerungstheorie, sondern eine schon seit Laengerem bekannte Tatsache.

Da brauche ich kein "Kommandanten-Interview" vom Islamisten-Financier Todenhoefer um das zu wissen.


Islamisten-Financier Todenhöfer? Klär mich bitte auf.


Juergen Todenhoefer sammelte in den 80ger Jahren zusammen mit ZDF-Magazin-Loewenthal Spenden um den "afghanischen Widerstand gegen die Sowjetunion" zu unterstuetzen, d.h. die Vorlaeufer von Al Qaida.


Ah ok. Der Begriff Islamisten-Finanzierer zu heutiger Zeit, immerhin 40 Jahre später, hatte mich verwirrt. Und entschuldige übrigens, wenn ich Dich mit dem Posting gelangweilt habe, es war nicht an Dich persönlich gerichtet zwinkern


Kein Grund Dich zu entschuldigen. Du fragtest konkret nach und ich habe geantwortet.

#345:  Autor: Hebart BeitragVerfasst am: 02.10.2016, 23:57
    —
Auch auf die Gefahr hin, Beachbernie schon wieder mit längst bekannten Dingen zu langweilen Mr. Green

Pentagon Paid for Fake ‘Al Qaeda’ Videos
A controversial foreign PR firm known for representing unsavory characters was paid millions by the Pentagon to create fake terrorist videos.

#346:  Autor: Hebart BeitragVerfasst am: 20.10.2016, 21:15
    —
Die Begeisterung für unsere westliche Sicht der "Dinge" sollten wir dringend korrigieren!

Warum? Weil wir keine Humanisten, sondern nach wie vor Imperialisten/Kolonialisten sind...

http://www.nachdenkseiten.de/?p=35408

#347:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 20.10.2016, 21:18
    —
Hebart hat folgendes geschrieben:
Die Begeisterung für unsere westliche Sicht der "Dinge" sollten wir dringend korrigieren!

Warum? Weil wir keine Humanisten, sondern nach wie vor Imperialisten/Kolonialisten sind...

http://www.nachdenkseiten.de/?p=35408

Non sequitur.

#348:  Autor: Hebart BeitragVerfasst am: 20.10.2016, 21:38
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Hebart hat folgendes geschrieben:
Die Begeisterung für unsere westliche Sicht der "Dinge" sollten wir dringend korrigieren!

Warum? Weil wir keine Humanisten, sondern nach wie vor Imperialisten/Kolonialisten sind...

http://www.nachdenkseiten.de/?p=35408

Non sequitur.


Wie? Ganser's Ausführungen sind falsch? Begründe das bitte.

Meine Ausführungen dazu sind nicht weiter wichtig...

#349:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 20.10.2016, 22:23
    —
Hebart hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Hebart hat folgendes geschrieben:
Die Begeisterung für unsere westliche Sicht der "Dinge" sollten wir dringend korrigieren!

Warum? Weil wir keine Humanisten, sondern nach wie vor Imperialisten/Kolonialisten sind...

http://www.nachdenkseiten.de/?p=35408

Non sequitur.


Wie? Ganser's Ausführungen sind falsch? Begründe das bitte.

Meine Ausführungen dazu sind nicht weiter wichtig...

Natürlich hätten Bush und andere US-Prsäsidenten nach völkerrechtlichen Maßstäben angeklagt und verurteilt werden können; der Spiegel hat das vor kurzem in einem Beitrag über die Nürnberger Prozesse sehr schön dargelegt. Ich sehe nur nicht ein, wieso das Relevant ist. Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht. Unsere "westliche Sicht der Dinge" begeistert wegen unserem Wohlstand, nicht unserem "Humanismus".

#350:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 21.10.2016, 17:47
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht.

noc

#351:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.10.2016, 17:48
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht.

noc

Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn.

#352:  Autor: Er_Win BeitragVerfasst am: 21.10.2016, 18:03
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht.

noc

Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn.


Wieso Blödsinn ? Er schreibt "kann", nicht "soll" ...

#353:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 21.10.2016, 19:25
    —
Er_Win hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht.

noc

Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn.


Wieso Blödsinn ? Er schreibt "kann", nicht "soll" ...
weder kann noch soll, sondern tut es fortgesetzt... qed

#354:  Autor: Er_Win BeitragVerfasst am: 21.10.2016, 19:31
    —
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht.

noc

Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn.


Wieso Blödsinn ? Er schreibt "kann", nicht "soll" ...
weder kann noch soll, sondern tut es fortgesetzt... qed


du widersprichst dir selbst. Wenn du etwas tust, dann impliziert das, dass du es kannst ... freakteach

#355:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 21.10.2016, 19:45
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht.

noc

Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn.



Yup. Vor allem in Deutschland sollte man wissen, dass so manche Weltmacht, die glaubte "auf das Voelkerrecht pfeifen zu koennen", kurze Zeit spaeter in Truemmern lag und keine Weltmacht mehr war.

#356:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 21.10.2016, 20:20
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht.

noc

Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn.

Man könnte über die Gründe wieso eine Weltmacht "auf das Völkerrecht pfeifft" aber mal reden. Denn was sagt das über sie aus, oder was macht so eine Haltung aus ihnen?
  • Man erkennt kein 'Recht' an über das man keine Macht hat bzw welches man nicht selbst geschaffen hat
  • Man gesteht anderen Ländern kein Recht zu
  • Man gesteht anderen Ländern manchmal ein Recht zu (Opportunismus, Willkür, Doppelstandards)
  • Man hält sich für höherwertiger/edler/'Herrenrasse', andere sind Barbaren/'Untermenschen'
  • ...

#357:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.10.2016, 20:24
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht.

noc

Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn.

Man könnte über die Gründe wieso eine Weltmacht "auf das Völkerrecht pfeifft" aber mal reden. Denn was sagt das über sie aus, oder was macht so eine Haltung aus ihnen?
  • Man erkennt kein 'Recht' an über das man keine Macht hat bzw welches man nicht selbst geschaffen hat
  • Man gesteht anderen Ländern kein Recht zu
  • Man gesteht anderen Ländern manchmal ein Recht zu (Opportunismus, Willkür, Doppelstandards)
  • Man hält sich für höherwertiger/edler/'Herrenrasse', andere sind Barbaren/'Untermenschen'
  • ...

Mühsam darüber zu diskutieren. Wie BB schon sagte, das haben "Weltmächte" so an sich.
Die tun sich da alle nichts. Schulterzucken

#358:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 21.10.2016, 20:31
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht.

noc

Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn.



Yup. Vor allem in Deutschland sollte man wissen, dass so manche Weltmacht, die glaubte "auf das Voelkerrecht pfeifen zu koennen", kurze Zeit spaeter in Truemmern lag und keine Weltmacht mehr war.

Die Sanktionen gegen die USA wegen Vietnam und Irak waren heftig, und haben die Weltmacht in die Knie gezwungen. Herr Bush wird bei guter Führung vielleicht demnächst vorzeitig entlassen...

#359:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 21.10.2016, 20:45
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Eine Weltmacht kann auf das Völkerrecht pfeiffen, dafür ist sie eine Weltmacht.

noc

Da muß ich Dir Recht geben. Ich halte das auch für ausgemachter Blödsinn.



Yup. Vor allem in Deutschland sollte man wissen, dass so manche Weltmacht, die glaubte "auf das Voelkerrecht pfeifen zu koennen", kurze Zeit spaeter in Truemmern lag und keine Weltmacht mehr war.


So ungeschickt sind die USA nicht. Die werden gefährliche Staaten wie China und Rußland nicht angreifen.

Welche Sanktionen muss eigentlich Friedensnobelpreisträger Obama wegen seiner Drohnenangriffe befürchten?

#360:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 22.10.2016, 10:56
    —
Schöne neue Welt mit safe spaces und trigger warnings.

Zitat:
Ich lehre seit Jahren an einer führenden amerikanischen Universität. Mehr kann ich zu meiner Identität nicht sagen, ohne berufliche Konsequenzen befürchten zu müssen.


Zitat:
Im Februar wurde auf Drängen von Studentinnen der Northwestern University ein Disziplinarverfahren gegen eine Professorin eingeleitet, die erklärt hatte, dass die Missbrauchsangst bei Liebeleien auf dem Campus übertrieben werde.

Im Mai verlangten Studenten der Columbia University, Professoren müssten sie vor dem traumatisierenden Inhalt von Ovids Metamorphosen warnen.

Im Oktober löste in Yale eine Psychologin eine Protestwelle aus, als sie sich weigerte, Studenten vorzuschreiben, welche vermeintlich kulturell aneignenden Kostüme sie zu Halloween nicht tragen dürften.

ZEIT



Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft


output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 11, 12, 13 ... 32, 33, 34  Weiter  :| |:
Seite 12 von 34

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group