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Wiesbaden verbietet Koranverteilung
die Koran-Verteilung der "Lies!"-Kampagne. Die Stadt Wiesbaden hat mutmaßlichen Salafisten das Koranverteilen untersagt. In Frankfurt ringt man um ein Verbot der Aktion, die offenbar auch zur Rekrutierung von Dschihadisten dient - eine Abwägung mit dem Grundrecht auf Religionsfreiheit. (...) "Uns haben in den letzten Wochen und Monaten verstärkt Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern erreicht, die sich durch diese Missionierungsversuche in der Stadt erheblich gestört und bedrängt fühlen", teilte Wiesbadens Ordnungsdezernent Oliver Franz am Montag mit. Deshalb gehe die Stadtpolizei inzwischen verstärkt dagegen vor. (...) |
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"Lies"-Aktion in der Kritik 02.02.2015 | 03:30 Min. | Verfügbar bis 09.02.2015 | Quelle: HR Nach wie vor verteilt die "Lies"-Aktion jeden Samstag auf der Frankfurter Zeil Korane. Laut Bundeskriminalamt soll jeder fünfte Dschihadist aus Deutschland durch die Teilnahme an Koran-Verteilungen radikalisiert worden sein - auch in Frankfurt sind mehrere Fälle dokumentiert. |
Standpunkt hat folgendes geschrieben: |
Als ich mich vor einigen Wochen in Frankfurt mit dem Plakat "Salafisten verachten Demokraten" zu den Koranverteilern gesellte, war ich schnell von Bärtigen mit oder ohne Käppi und Frauen mit Niqab/Kopftuch umzingelt und mit Rassismusvorwürfen bzw. Beschimpfungen eingedeckt.
Als ich mich nach wenigen Stunden wieder zu meinem Auto bewegen wollte, legten mir zwei Polizisten nahe, dass es meinem Wohlbefinden sehr dienlich wäre, wenn sie mich bis zum Parkhaus begleiten könnten. Salafisten sind eine widerlich fanatische Vereinigung. |
Standpunkt hat folgendes geschrieben: |
Als ich mich vor einigen Wochen in Frankfurt mit dem Plakat "Salafisten verachten Demokraten" zu den Koranverteilern gesellte, war ich schnell von Bärtigen mit oder ohne Käppi und Frauen mit Niqab/Kopftuch umzingelt und mit Rassismusvorwürfen bzw. Beschimpfungen eingedeckt.
Als ich mich nach wenigen Stunden wieder zu meinem Auto bewegen wollte, legten mir zwei Polizisten nahe, dass es meinem Wohlbefinden sehr dienlich wäre, wenn sie mich bis zum Parkhaus begleiten könnten. Salafisten sind eine widerlich fanatische Vereinigung. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||
vor allem sollten sie das kennzeichen deines autos besser nicht rausfinden. ich wäre da auch vorsichtig bei solchen Aktionen. solche spinner sind bei einer eskalation einfach oft bereit weiter zu gehen als man selbst. |
Standpunkt hat folgendes geschrieben: |
Als ich mich vor einigen Wochen in Frankfurt mit dem Plakat "Salafisten verachten Demokraten" zu den Koranverteilern gesellte, war ich schnell von Bärtigen mit oder ohne Käppi und Frauen mit Niqab/Kopftuch umzingelt und mit Rassismusvorwürfen bzw. Beschimpfungen eingedeckt.
Als ich mich nach wenigen Stunden wieder zu meinem Auto bewegen wollte, legten mir zwei Polizisten nahe, dass es meinem Wohlbefinden sehr dienlich wäre, wenn sie mich bis zum Parkhaus begleiten könnten. Salafisten sind eine widerlich fanatische Vereinigung. |
Standpunkt hat folgendes geschrieben: |
Als ich mich vor einigen Wochen in Frankfurt mit dem Plakat "Salafisten verachten Demokraten" zu den Koranverteilern gesellte, war ich schnell von Bärtigen mit oder ohne Käppi und Frauen mit Niqab/Kopftuch umzingelt und mit Rassismusvorwürfen bzw. Beschimpfungen eingedeckt.
Als ich mich nach wenigen Stunden wieder zu meinem Auto bewegen wollte, legten mir zwei Polizisten nahe, dass es meinem Wohlbefinden sehr dienlich wäre, wenn sie mich bis zum Parkhaus begleiten könnten. Salafisten sind eine widerlich fanatische Vereinigung. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich persoenlich waere auch eher vorsichtig bei solchen Leuten, egal ob es sich um Salafisten beim "Koran verteilen" oder Neonazis bei Pegida handelt. Das isses einfach nicht wert. Die sind ohnehin isoliert und werden von den meisten normalen Leuten sowieso nicht ernst genommen. Zusammen mit anderen eine richtige angemeldete Gegendemo mit Polizeibegleitung organisieren halte ich allemal fuer sinnvoller als sich dem hohen persoenlichen Risiko einer Einzelaktion gegenueber potentiell gewaltbereiten Spinnern auszusetzen. |
Rachid al-Makki hat folgendes geschrieben: |
....
Kann mir jetzt jemand erklären, warum die sich ausgerechnet einen Sikh-Tempel ausgesucht haben? Das ist eine in Deutschland vollkommen unbedeutende und machtlose Minderheit, die keiner beachten würde. Warum nicht eine Kirche, Synagoge oder US-Botschaft? So würden sie wesentlich mehr Aufmerksamkeit erregen. |
Rachid al-Makki hat folgendes geschrieben: |
https://www.taz.de/%215298143/
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-04/sikh-tempel-essen-explosion-festnahme http://www.spiegel.de/panorama/justiz/anschlag-auf-sikh-tempel-dritte-person-in-gewahrsam-a-1088607.html Für den Anschlag auf den Sikh-Tempel waren also Jugendliche, fast noch Kinder, aus der Salafisten-Szene (Lies!) verantwortlich. Kann mir jetzt jemand erklären, warum die sich ausgerechnet einen Sikh-Tempel ausgesucht haben? Das ist eine in Deutschland vollkommen unbedeutende und machtlose Minderheit, die keiner beachten würde. Warum nicht eine Kirche, Synagoge oder US-Botschaft? So würden sie wesentlich mehr Aufmerksamkeit erregen. Link klickbar gemacht. vrolijke |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Mit dieser Fage werden sich die Ermittler sicher beschäftigen. Erklären kann das hier niemand, nur darüber spekulieren. |
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Mit Missionierungs-Aktivitäten wollen religiöse Organisationen aus mehreren Golfstaaten eine fundamentalistische Variante des Islam in Deutschland verbreiten. Angeblich mit Billigung der dortigen Regierungen. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.nwzonline.de/politik/saudis-unterstuetzen-angeblich-deutsche-salafisten_a_31,2,64715979.html
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Die 60-minütige Dokumentation "Sebastian wird Salafist" zeigt, wie aus dem durchschnittlichen deutschen Jugendlichen Sebastian (21) ein gläubiger Moslem wird. Seine erste Begeisterung, seine Begegnung mit fundamentalistischen Kreisen, seine Zweifel.
Seit 2015 begleitet Filmemacher Ghafoor Zamani den Weg des jungen Mannes, der ihn auch mit Salafisten und deren Parolen in Berührung bringt, dann seine Zweifel und am Ende seine Absage an die radikalen Glaubensbrüder. Die Doku soll einen ungewöhnlichen Einblick in diese verschlossene Szene bieten, sie reflektiert, was Sebastian daran anziehend findet und was ihn schließlich von ihr abbringt. |
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Verfassungsfeindliche Gruppe sammelt Unterschriften gegen Kopftuchverbot
Aktivisten von "Realität Islam“ mobilisieren in hessischen Fußgängerzonen gegen ein Kopftuchverbot. Das gibt es zwar nicht, trotzdem unterschreiben viele Passanten. Nicht jedem dürfte klar sein, wer hinter der Aktion steckt. (...) Fraglich ist, ob der Hintergrund von "Realität Islam" jedem klar ist. Die Gruppierung mit Sitz im südhessischen Mörfelden-Waldorf lehne "Grundelemente der freiheitlichen demokratischen Grundordnung" ab und strebe "einen Gottesstaat nach islamischem Recht" an, erklärt das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) auf Anfrage von hr-iNFO. Man schließe ein "hohes islamistisches Radikalisierungspotential der Gruppierung "Realität Islam" nicht aus. Bis zu 300 Sympathisanten gehörten zum Umfeld. "Im Hinblick auf die sozialen Netzwerke ist das Mobilisierungspotential im Internet aber weitaus höher", so das LfV. |
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