Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
gleich geht es in den Livestreams los,
Heute gibt es das Finale über 10000m der Männer - mit dem Favoriten Mo Farah. Das deutsche Laufwunder Konstanze Klosterhalfen startet im Vorlauf über 1500m um ca. 21-00 Uhr. Wir haben aber noch eine Damen darin im Köcher - die es auch bis ins Finale schaffen könnte. Die Stabis legen auch los. Die WM hat schon die erste voraussehbare Panne. Diesmal sind zum ersten Mal die 50km Gehen der Frauen im Programm. Eine äußerst fragwürdige Entscheidung - da die Frauen riesen Niveauunterschiede aufweisen und es wohl einer der langweiligsten Wettbewerbe wird. Fragwürdig auch - weil die 50km insgesamt auf Bewährung laufen - und lediglich die Lobby, die dieser Sport in Osteuropa und Mittelamerika hat - führt zu einer Lebensverlängerung. Durchweg dürften wohl die meisten der Meinung sein - das zumindest die 50km, wenn nicht sogar Gehen insgesammt gestrichen gehört. So, jetzt aber viel Spass im Livestream: http://lawm.sportschau.de/london2017/live/index.html |
Code: |
SPON |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Gut dass Usain Bolt einen Dämpfer bekam, sonst wäre er wohl endgültig abgehoben. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Allerdings ist Bolt in den letzten Jahren ruhiger geworden, und wenn ich mir den Sieger - Gatlin - anschaue - wäre mir Bolt vielmal lieber gewesen. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Mir wäre auch jemand lieber gewesen, der noch nicht erwischt wurde. Gatlin wurde schon zwei mal des Dopings überführt. |
Zitat: |
Afrikanische Athleten, die sich im Ausland verdingen, werden immer wieder mit falschen Versprechungen geködert, um Preisgelder geprellt, unter fragwürdigen Bedingungen untergebracht und von Wettkampf zu Wettkampf geschleppt. Profiteure sind Sportmanager, meist aus Europa, die sich auf Kosten der Athleten bereichern. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Na sowas. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und deswegen wird der ja auch von den Zuschauern ausgebuht, |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Und von Bolt herzlichst umarmt |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Bedauerlicherweise hat man es versäumt,
eine eigene Wettkampfklasse für die Intersexuellen zu bilden. So werden die 'normalen' Frauen durch die von der Natur bevorteilten Intersexuellen diskriminiert. Oder anders. Als eigentliche Frau hat man über 800m keine Chance mehr, und nun leider wohl auch über 1500m - auch wenn Semenya hier noch nicht so dominiert. Artikel zur Diskussion zum Beispiel hier: von 2016 http://www.faz.net/aktuell/sport/olympia/der-fall-caster-semenya-entzweit-die-leichtathletik-auch-bei-olympia-in-rio-14396594.html von 2017 https://www.derstandard.de/story/2000062184190/semenya-sieht-keinen-vorteilich-pinkle-wie-eine-frau Für mich ist die Sache eindeutig. Die Intersexuellen haben in einem Frauenrennen nichts zu suchen, ebenso wie Männer in einem Frauenrennen nichts zu suchen haben. Die Intersexuellen sollen aber auch ihr Recht bei der WM bekommen, ihren Weltmeister zu ermitteln. Aber eben dann halt in ihrer Klasse. Ob sich Semenya und Co. als Frau fühlen oder nicht - ist hier nebensächlich. (...) |
Zitat: |
„Wenn ich pinkele, pinkele ich wie eine Frau“
Die Diskussionen um Läuferin Caster Semenya nehmen kein Ende. Hohe Testosteronwerte sollen ihr Vorteile verschaffen. Nach der WM beschäftigt sich das höchste Sportgericht mit dem Fall. Die Wissenschaftler von der Universität Nizza und dem Institut für Sport, Medizin und Chirurgie in Monaco, die von der IAAF mit der Untersuchung beauftragt wurden, kommen zu dem Ergebnis, dass hohe Testosteronwerte positive Auswirkungen auf die Leistung in Hammerwurf, Stabhochsprung und 400-Meter-Lauf haben sowie in Caster Semenyas Disziplinen, den 800 und 1500 Metern. Der Vorteil soll bei bis zu 4,5 Prozent liegen. Die Forscher stellen auch fest, dass in anderen Disziplinen, darunter dem Sprint, diese medizinische Kondition keine Vorteile, womöglich sogar Nachteile bringe. Doch das ist nur ein Aspekt der Auseinandersetzung. Caster Semenya, Dutee Chand und einige andere Sportlerinnen verfügen offenkundig über einen Vorteil im sportlichen Vergleich. Darf ein Verband sie zwingen, das, was ihren Vorteil ausmacht, medizinisch zu behandeln? Gilt es, zu respektieren, dass es keine Einteilung aller Menschen in Männer und Frauen gibt? Oder muss ein Sportverband, was er unter Fairness versteht, gegen angeborene Vorteile verteidigen? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Geiler Lauf von Benitz ins Halbfinale über 1500m,
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Wie im Slalom |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Hat mich an Baumann 1992, nur das dessen Lücken deutlich größer waren - und weniger. Die 1500m von Benitz hätte ich gern mit einer Drohne von Oben gesehen, vielleicht gibt es da ja noch andere Einstellungen. zu 200m einige Doppelstarter (200 + 400) haben nun doch mehr Körner lassen müssen, Goluyev holt Gold für die Türkei. Taylor und Claye hatte ich umgekehrt getippt - aber so isses halt. Jetzt erst zeigen die Penner vom ZDF die 5000 Vorläufe der Damen, weil sie ja erst um 20:15 Live schalteten, ARD zwar vorher - aber Schwerpunkt Speerwerfen, na ja - |
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