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Peninna hatte schon einige Kinder, Hanna aber keine. ...
Als Elkana mit Hanna schlief, erhörte der Herr ihr Gebet. 20 Sie wurde schwanger und brachte noch im selben Jahr einen Sohn zur Welt. |
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1 Hanna sang ein Loblied: ... |
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4-5 Da rief der Herr: "Samuel, Samuel!" "Ja", antwortete der Junge, "ich komme!", und lief schnell zu Eli. "Hier bin ich. Du hast mich doch gerufen." Aber Eli sagte: "Nein, ich habe dich nicht gerufen. Geh nur wieder schlafen." So legte Samuel sich wieder ins Bett.
6 Aber der Herr rief noch einmal: "Samuel, Samuel!" Und wieder sprang Samuel auf und lief zu Eli. "Ich bin schon da, du hast mich doch gerufen!", sagte er. Eli verneinte wieder: "Ich habe dich nicht gerufen, mein Junge. Geh jetzt und leg dich ins Bett!" 7 Samuel wusste nicht, dass der Herr ihn gerufen hatte, denn er hatte ihn noch nie reden hören. 8 So rief der Herr zum dritten Mal: "Samuel, Samuel!" Und noch einmal lief der Junge zu Eli und sagte: "Hier bin ich! Jetzt hast du mich aber gerufen!" |
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1 Die Philister brachten die erbeutete Bundeslade von Eben-Eser nach Aschdod
2 in den Tempel ihres Gottes Dagon und stellten sie neben seinem Standbild auf. 3 Als die Einwohner von Aschdod am nächsten Morgen in den Tempel kamen, lag das Standbild Dagons mit dem Gesicht nach unten vor der Bundeslade des Herrn am Boden. Sie stellten es wieder zurück auf seinen Platz. 4 Doch am nächsten Morgen lag es wieder vor der Bundeslade. Kopf und Hände der Statue lagen abgeschlagen auf der Türschwelle. |
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19 Aber der Herr bestrafte die Einwohner von Bet-Schemesch, weil sie die Bundeslade ohne die nötige Ehrfurcht angeschaut hatten. Siebzig von ihnen mussten sterben. |
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24 An diesem Tag mussten die israelitischen Truppen hart kämpfen und gerieten zeitweise in große Bedrängnis. Saul drohte ihnen: "Verflucht sei, wer vor dem Abend irgendetwas isst, bevor ich mich an meinen Feinden gerächt habe!" ...
27 Jonatan aber wusste nichts von diesem Fluch, denn er war nicht dabei gewesen, als sein Vater ihn ausgesprochen hatte. So tauchte er die Spitze seines Stockes einmal kurz in eine Honigwabe und aß von dem Honig. ... 43 "Was hast du getan?", wollte Saul von ihm wissen. Jonatan gestand: "Ich steckte die Spitze meines Stockes in eine Honigwabe und kostete von dem Honig. Das ist alles. Doch wenn es sein muss: Ich bin bereit zu sterben." 44 "Ja, es muss sein!", erwiderte Saul. "Gott soll mich schwer bestrafen, wenn ich dich für diese Tat nicht töten lasse." 45 Doch da schritten die Soldaten ein: "Jonatan, der Israel heute durch seinen mutigen Vorstoß gerettet hat, soll sterben? Niemals lassen wir das zu! So wahr der Herr lebt: Nicht ein einziges Haar soll ihm gekrümmt werden, denn er hat diesen Sieg heute mit Gottes Hilfe errungen." So retteten die Israeliten Jonatan vor dem Tod. |
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2 Der Herr, der allmächtige Gott, hat gesagt: 'Ich habe noch nicht vergessen, was die Amalekiter meinem Volk angetan haben. Als die Israeliten damals unterwegs waren von Ägypten nach Kanaan, versperrten die Amalekiter ihnen den Weg.
3 Darum sollst du nun gegen dieses Volk in den Kampf ziehen. Du sollst es restlos auslöschen! Verschone nichts und niemanden, sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.'" ... "Ich bin dorthin gegangen, wohin er mich geschickt hat. Agag, den König von Amalek, habe ich gefangen hierher gebracht, und die anderen Amalekiter ließ ich alle umbringen. ... Nachdem Saul zum Herrn gebetet hatte, 32 befahl Samuel: "Bringt König Agag von Amalek zu mir!" Furchtlos schritt Agag auf Samuel zu, denn er sagte sich: "Die größte Gefahr ist jetzt wohl vorüber!" 33 Aber Samuel empfing ihn mit den Worten: "Durch dein Schwert haben viele Mütter ihre Söhne verloren. Genauso soll nun auch deine Mutter kinderlos werden." Dann stach er Agag vor dem Altar in Gilgal nieder und hieb ihn in Stücke. |
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14 Der Geist des Herrn hatte Saul verlassen. Stattdessen schickte Gott einen bösen Geist, der den König immer wieder überfiel und ihm Furcht und Schrecken einjagte.
15 Eines Tages kamen einige Diener Sauls mit einem Vorschlag zu ihm: "Du weißt selbst, dass ein böser Geist, den Gott geschickt hat, dich quält", sagten sie. 16 "Lass uns einen guten Harfenspieler suchen! Jedes Mal wenn dieser böse Geist dich überfällt, wird der Mann seine Harfe zur Hand nehmen und darauf spielen. Das wird dich beruhigen und aufmuntern. ... 19 Sofort sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm ausrichten: "Schick deinen Sohn David, den Schafhirten, zu mir an den Königshof!" ... 23 Immer wenn der böse Geist über Saul herfiel, griff David zur Harfe und begann zu spielen. Und immer wieder brachte die Musik Saul Erleichterung. Er fühlte sich besser, und der böse Geist ließ ihn in Ruhe. |
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55 Während Saul zuschaute, wie David dem Riesen entgegenging, fragte er seinen Heerführer Abner: "Weißt du, aus welcher Familie dieser junge Mann kommt?" "Ich weiß es nicht, o König", antwortete Abner.
56 "Dann versuch es herauszufinden!", forderte Saul ihn auf. 57 Als David von seinem Zweikampf mit Goliat zurückkam, führte Abner ihn sofort zum König. Immer noch trug David den Kopf Goliats in der Hand. 58 Saul fragte ihn: "Aus welcher Familie kommst du?" "Ich bin ein Sohn Isais aus Bethlehem", antwortete David. |
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5 David unternahm unter Sauls Befehl verschiedene Feldzüge. Wohin Saul ihn auch schickte, überall war er erfolgreich und kam als Sieger zurück. So machte Saul ihn schließlich zum Oberbefehlshaber seiner Truppen. |
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6 Als David und die Israeliten nach dem Sieg über die Philister zurückkehrten, zogen Frauen aus allen Städten König Saul entgegen. ... |
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12 Da begann Saul, sich vor David zu fürchten, denn er merkte, dass der Herr sich von ihm abgewandt hatte und auf Davids Seite war.
13 Schließlich entfernte Saul David aus seiner Umgebung, indem er ihn als Hauptmann über tausend Soldaten einsetzte. |
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17 Eines Tages sagte Saul zu David: "Ich bin bereit, dir meine älteste Tochter Merab zur Frau zu geben. Doch vorher musst du dich noch als Soldat bewähren. Du sollst im Auftrag des Herrn in den Krieg ziehen." |
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Im Stillen aber dachte Saul: "Ich selbst kann und will ihn nicht umbringen. Das sollen die Philister besorgen!" |
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19 Doch als die Hochzeit von David und Merab gefeiert werden sollte, gab Saul seine Tochter einem Mann namens Adriël aus Mehola zur Frau. |
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20 Inzwischen aber hatte Sauls jüngere Tochter Michal sich in David verliebt. Als Saul davon hörte, war es ihm gerade recht.
21 "Das ist meine letzte Gelegenheit, David noch einmal eine Falle zu stellen", dachte er. "Diesmal werden die Philister ihn bestimmt umbringen!" |
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22 Er befahl seinen Dienern, David heimlich zuzuflüstern: "Du weißt doch, dass der König dich sehr schätzt. Auch alle seine Untergebenen haben dich gern. Willst du nicht sein Schwiegersohn werden?"
23 Doch David erwiderte: "Glaubt ihr eigentlich, dass man so ohne weiteres der Schwiegersohn des Königs wird? |
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25 und Saul schickte sie mit folgendem Angebot zurück: "Der König verlangt von dir kein Geld als Brautpreis, sondern Rache an seinen Feinden. Darum sollst du ihm die Vorhäute von hundert Philistern bringen." |
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Noch bevor die festgesetzte Frist abgelaufen war,
27 zog er mit seinen Männern in den Kampf gegen die Philister. Sie erschlugen zweihundert von ihnen. David kehrte mit den Vorhäuten zurück und ließ sie dem König vollzählig abliefern. |
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23 Schon auf dem Weg dorthin kam Gottes Geist auch auf Saul. Er geriet in Ekstase wie die Propheten und erreichte so ihre Siedlung in Rama.
24 Dort zog er sein Obergewand aus, tanzte vor Samuel umher und weissagte, bis er schließlich hinfiel. Den ganzen Tag und auch die ganze folgende Nacht blieb er halb nackt am Boden liegen. Durch dieses Ereignis entstand die Redensart: "Gehört Saul auch zu den Propheten?" |
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30 Als Saul das hörte, packte ihn der Zorn, und er brüllte Jonatan an: "Du Hurensohn! Meinst du eigentlich, ich habe noch nicht gemerkt, dass du mit diesem Sohn Isais unter einer Decke steckst? Schämen solltest du dich! Und auch deine Mutter, die einen solchen Nichtsnutz zur Welt gebracht hat!
31 Solange dieser Kerl noch lebt, bist du deines Lebens nicht sicher. Und Hoffnungen auf den Königsthron brauchst du dir auch keine zu machen. Los, lass ihn sofort hierher bringen, denn er muss sterben!" 32 "Was hat er eigentlich getan?", fragte Jonatan. "Warum soll er hingerichtet werden?" |
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33 Als Antwort schleuderte Saul wütend seinen Speer nach seinem Sohn, um ihn damit zu durchbohren. |
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Da merkte Jonatan, dass Saul fest entschlossen war, David zu töten. |
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34 Voller Zorn stand er vom Tisch auf und aß an diesem Tag keinen Bissen mehr. Er war tief getroffen, weil sein Vater seinen Freund David so beschimpft hatte. |
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11 Noch am selben Tag eilte David weiter, um Saul zu entfliehen. Er verließ Israel und kam in die Philisterstadt Gat zu König Achisch.
12 Doch die Hofbeamten warnten den König: "Ist das nicht David, der Anführer der Israeliten, für den sie tanzten und sangen: 'Saul hat tausend Mann erschlagen, David aber zehntausend!' ?" |
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14 In seiner Verzweiflung stellte er sich wahnsinnig. Er schlug wild um sich, als man ihn festhalten wollte, er trommelte2 an die Torflügel und ließ seinen Speichel in den Bart laufen. |
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15 Da fuhr Achisch seine Diener an: "Warum habt ihr diesen Kerl zu mir gebracht? Ihr seht doch selbst, dass er wahnsinnig ist.
16 Glaubt ihr, in meiner Stadt sind Verrückte so selten, dass ihr mir diesen vorführt und hier herumtoben lasst? Denkt ihr, ich will so einen Gast haben?" |
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Als sie bei den eingezäunten Schafweiden in der Nähe des Steinbockbergs vorbeikamen und eine Höhle fanden, ging der König hinein, um seine Notdurft zu verrichten. Ausgerechnet im hintersten Winkel dieser Höhle hatten David und seine Männer sich versteckt. |
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40 Die Diener Davids kamen zu Abigajil nach Karmel und sagten: "David schickt uns. Er möchte dich heiraten."
41 Ohne zu zögern, stand sie auf, verbeugte sich tief und antwortete: "Ich stehe ihm ganz zu Diensten. Ich bin bereit, den Boten meines Herrn die Füße zu waschen." 42 Dann packte sie schnell ihre Sachen zusammen, setzte sich auf einen Esel und ritt mit den Boten zu David. Fünf Dienerinnen begleiteten sie. So wurde sie Davids Frau. 43 David hatte nun zwei Frauen, denn schon früher hatte er Ahinoam aus Jesreel geheiratet. |
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44 Saul hatte ihm Michal weggenommen und sie Palti aus Gallim, einem Sohn Lajischs, zur Frau gegeben. |
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2 So zog David mit seinen 600 Männern über die Grenze zu König Achisch, dem Sohn Maochs; er herrschte über die Philisterstadt Gat. |
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6 Achisch war einverstanden und überließ David noch am selben Tag die Stadt Ziklag. |
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8 Von Ziklag aus unternahmen David und seine Männer Raubzüge. Mal fielen sie bei dem Nomadenstamm der Geschuriter ein, dann wieder bei den Girsitern oder bei den Amalekitern. |
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1 Zwei Tage später kamen David und seine Männer nach Ziklag zurück. Inzwischen waren die Amalekiter im Südland eingefallen und hatten Ziklag in Schutt und Asche gelegt. |
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2 Die Philister hatten Saul und seine Söhne eingekesselt. Jonatan, Abinadab und Malkischua waren bereits getötet worden,
3 um Saul tobte noch ein erbitterter Kampf. Er wurde von den Pfeilen der Bogenschützen getroffen und verwundet. 4 Da flehte er seinen Waffenträger an: "Zieh dein Schwert, und töte mich! Sonst bringen mich diese unbeschnittenen Heiden um und treiben ihren Spott mit mir." Doch der Waffenträger weigerte sich. Er wagte es nicht, den König umzubringen. Da nahm Saul selbst sein Schwert und stürzte sich hinein. 5 Als der Diener sah, dass sein Herr tot war, ließ auch er sich in sein Schwert fallen und starb zusammen mit dem König. |
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6 Der junge Mann fuhr fort: "Ich kam zufällig ins Bergland von Gilboa. Dort entdeckte ich Saul, der sich auf seinen Speer stützte. Die feindlichen Wagen und Reiter schlossen den Kreis um ihn immer enger.
7 Er drehte sich um, sah mich und rief mir zu, ich solle herkommen. 8 Als ich bei ihm war, fragte er: 'Wer bist du?' 'Ich bin ein Amalekiter', antwortete ich. 9 Da bat er mich: 'Komm und töte mich, denn ich bin schwer verwundet und schon ganz schwach, aber immer noch bei vollem Bewusstsein.' 10 Ich erfüllte ihm seine letzte Bitte: Ich erstach ihn, denn ich wusste ja, dass der Kampf verloren war und Saul sowieso sterben würde. |
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10 Von mir hast du dich abgewandt und Uria die Frau weggenommen. Darum sollen von nun an in jeder Generation einige deiner Nachkommen einen grausamen Tod erleiden. |
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David nahm König Hanun die Krone ab und setzte sie selbst auf. Sie wog 36 Kilogramm, war aus reinem Gold und mit einem kostbaren Edelstein besetzt. |
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14 Amasa, dem Heerführer Absaloms, sollten die beiden Priester von David ausrichten: "Ich schwöre dir, dass ich dich heute an Joabs Stelle zu meinem obersten Heerführer ernenne, denn du bist mein Neffe. Gott soll mich hart bestrafen, wenn ich mein Versprechen nicht halte." |
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8 Als sie den großen Stein bei Gibeon erreichten, trafen sie Amasa, der kurz vor ihnen dort angekommen war. Joab hatte sein langes Gewand zum Kampf hochgebunden. Um die Hüfte trug er einen Gürtel mit einem Dolch. Während er auf Amasa zuging, nahm er unbemerkt den Dolch in die linke Hand.
9 "Wie geht es dir, mein Freund?", begrüßte er Amasa und fasste mit der rechten Hand dessen Bart, als wolle er ihm einen Kuss geben. 10 Amasa aber hatte den Dolch nicht gesehen, den Joab in der anderen Hand hielt. Da stieß Joab ihm die Waffe mit solcher Wucht in den Bauch, dass die Därme heraushingen. Er brauchte kein zweites Mal zuzustechen, denn Amasa war sofort tot. |
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23 Joab war der oberste Befehlshaber über das ganze israelitische Heer. |
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19 In einer weiteren Schlacht bei Gob gegen die Philister erschlug Elhanan aus Bethlehem, der Sohn Jaïrs4, Goliat aus Gat; |
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7 In äußerster Verzweiflung schrie ich zum Herrn. Ja, zu meinem Gott rief ich um Hilfe. Da hörte er mich in seinem Tempel, mein Notschrei drang durch bis an sein Ohr. |
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15 David hatte großen Durst und sagte zu ihnen: "Wer holt mir einen Schluck Wasser aus dem Brunnen am Tor von Bethlehem?"
16 Da drangen die drei Offiziere ins Heerlager der Philister ein, schöpften Wasser aus dem Brunnen bei Bethlehem und brachten es David. Doch er wollte es nicht trinken, sondern schüttete es aus als Trankopfer für den Herrn 17 und sagte: "Der Herr bewahre mich vor einer solchen Tat! Da könnte ich ja gleich das Blut dieser Männer trinken, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um mir das Wasser zu holen!" |
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1 Der Herr wurde zornig über die Israeliten. |
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Darum verleitete er David dazu, sie ins Unglück zu stürzen. Er brachte den König auf den Gedanken, eine Volkszählung durchzuführen. |
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3 Doch Joab wandte ein: "Mein König, ich wünsche dir ja, dass der Herr, dein Gott, das Volk noch zu deinen Lebzeiten hundertmal größer werden lässt! Aber ich verstehe nicht, warum du nun so etwas verlangst."
4 Doch der König blieb bei seinem Entschluss, trotz aller Einwände Joabs und der Offiziere. |
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10 Doch nun bereute David, was er getan hatte. Er betete zum Herrn: "Meine Schuld ist groß. Bitte, Herr, vergib mir! Ich habe einen schweren Fehler begangen." |
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11 Am nächsten Morgen, als David gerade aufgestanden war, befahl der Herr dem Propheten Gad, der im Dienst des Königs stand:
12 "Geh zu David, und sag ihm: Drei Strafen legt der Herr dir vor. Wähl dir eine davon aus." |
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13 Gad ging zu David und gab ihm die Botschaft des Herrn weiter. Er fragte ihn: "Was wählst du? Sieben Jahre Hungersnot in ganz Israel? Oder drei Monate, in denen du vor deinen Feinden fliehen musst? Oder soll drei Tage lang die Pest in deinem Land wüten? Überleg dir, was ich dem antworten soll, der mich zu dir geschickt hat!"
14 David entgegnete: "Ich habe große Angst. Aber ich will lieber dem Herrn als den Menschen in die Hände fallen, denn er ist sehr barmherzig." |
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16 Doch als der Todesengel vor Jerusalem stand und auch diese Stadt auslöschen wollte, da hatte der Herr Mitleid mit den Menschen in ihrem Elend, und er befahl: "Genug damit! Hör auf, das Volk zu vernichten!" |
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Jeremia 19,9
6 Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HERR, dass man diese Stätte nicht mehr »Tofet« und »Tal Ben-Hinnom«, sondern »Würgetal« nennen wird. 7 Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort zunichte machen und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden und durch die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf dem Felde zum Fraße geben. 8 Und ich will diese Stadt zum Entsetzen und zum Spott machen, dass alle, die vorübergehen, sich entsetzen und spotten über alle ihre Plagen. 9 Ich will sie ihrer Söhne und Töchter Fleisch essen lassen, und einer soll des andern Fleisch essen in der Not und Angst, mit der ihre Feinde und die, die ihnen nach dem Leben trachten, sie bedrängen werden. 10 Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Augen der Männer, die mit dir gegangen sind, 11 und zu ihnen sagen: So spricht der HERR Zebaoth: Wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, dass es nicht wieder ganz werden kann, so will ich dies Volk und diese Stadt zerbrechen. Und man wird im Tofet begraben, weil sonst kein Raum dafür da sein wird. 12 So will ich's mit dieser Stätte und ihren Bewohnern machen, spricht der HERR, dass diese Stadt wie das Tofet werden soll. |
Code: |
http://www.bibleserver.com/ (Luther 1984)
http://www.bibel-online.net/ (Luther 1912) |
Code: |
http://www.bibel-online.net/suche/?qs=ausgerottet&order_by_verse=1&translation=6 |
Zitat: |
1. Könige - Kapitel 21
10 und stellt zwei lose Buben vor ihn, die da Zeugen und sprechen: Du hast Gott und den König gelästert! und führt ihn hinaus und steinigt ihn, daß er sterbe. (2. Mose 22.27) (Hiob 1.5) 13 Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, daß er starb. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Neues Testament
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_koenige/21/#10 schrieb
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Und was sagt uns das? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Der Thread ist intellektuell unergiebig. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dass es Heiden gibt, die die Übersetzung Luthers für das Neue Testament halten. Na und? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten nur, dass die Angewohnheit, Häretiker umzubringen, in dieser Gegend eine sehr lange Tradition hat. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
....
Schon. Und, wenn man die Geschichte kennt, dass der Bibeltext das in diesem Fall eher nicht so gut findet. Aber insgesamt frage ich mich halt, was das unkommentierte Posten beliebiger Bibelstellen so soll. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
@ Samson: Änder was dran, anstatt hier nur den Kommensalen zu geben. |
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