smallie hat folgendes geschrieben: |
Nichts. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
(...)
Die Bibel ist Zeitzeugnis für die Entwicklung einer neuen Ethik nach dem Entstehen der Landwirtschaft - im Gegensatz zur vorherigen egalitären Ethik der Jäger-und-Sammler. (...) |
Zitat: |
Keinem Vieh darfst du beiwohnen; du würdest dadurch unrein. Keine Frau darf vor ein Vieh hintreten, um sich mit ihm zu begatten; das wäre eine schandbare Tat.
https://www.bibleserver.com/text/EU/3.Mose18 Jeder, der mit einem Tier verkehrt, soll mit dem Tod bestraft werden. https://www.bibleserver.com/text/EU/2.Mose22 |
Zitat: |
Einen Fremden sollst du nicht ausnützen oder ausbeuten, denn ihr selbst seid in Ägypten Fremde gewesen.
https://www.bibleserver.com/text/EU/2.Mose22 |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Was mich zu der dümmsten Behauptung führt, die man immer gerne auch aus dem Kreise der Beschneidungsbefürworter (hier aus dem Mund der Rabiner) hört. Nämlich dass die Beschneidung ein Fortschritt gewesen sei - denn durch diesen mit Gott geschlossenen Bund hätten die Juden keine Menschenopfer mehr bringen müssen. Welches der die Juden umgebenden Völker hat den bitte zu der damaligen Zeit Menschenopfer ihren Göttern dargebracht? Mir ist kein einziges bekannt (sieht man mal von den mit dem Pharao eingeschlossenen mit ein). Wir haben hier ja nicht eine Welt der Azteken vor uns - sondern diesbezüglich sehr zivilisierte Völker. |
Zitat: |
ALTES TESTAMENT
1. Mose 17.11 Ihr sollt aber die Vorhaut an eurem Fleisch beschneiden. Das soll ein Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch. 1. Mose 17.12 Ein jegliches Knäblein, wenn's acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen. 1. Mose 34.17 Wo ihr aber nicht darein willigen wollt, euch zu beschneiden, so wollen wir unsere Tochter nehmen und davonziehen. 1. Mose 34.22 Aber dann wollen sie uns zu Willen sein, daß sie bei uns wohnen und ein Volk mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleich wie sie beschnitten sind. 3. Mose 12.3 Und am achten Tage soll man das Fleisch seiner Vorhaut beschneiden. NEUES TESTAMENT Lukas 1.59 Und es begab sich am achten Tage, da kamen sie, zu beschneiden das Kindlein, und hießen ihn nach seinem Vater Zacharias. Apostelgeschichte 15.1 Und etliche kamen herab von Judäa und lehrten die Brüder: Wo ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Weise Mose's, so könnt ihr nicht selig werden. Apostelgeschichte 15.5 Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten zu halten das Gesetz Mose's. |
Zitat: |
Apostelgeschichte 15.24 Dieweil wir gehört haben, daß etliche von den Unsern sind ausgegangen und haben euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen zerrüttet und sagen, ihr sollt euch beschneiden lassen und das Gesetz halten, welchen wir nichts befohlen haben,
Apostelgeschichte 21.21 sie sind aber berichtet worden wider dich, daß du lehrest von Moses abfallen alle Juden, die unter den Heiden sind, und sagest, sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden, auch nicht nach desselben Weise wandeln. 1. Korinther 7.18 Ist jemand beschnitten berufen, der halte an der Beschneidung. Ist jemand unbeschnitten berufen, der lasse sich nicht beschneiden. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Mithin ein Widerspruch innerhalb der Bibel über ein Gesetz der Bibel. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Nun ist es ein no-brainer, daß Sex mit Tieren überhaupt erst Thema wird, nachdem es Viehhaltung gibt. Warum wurde das verdammt? Die naheliegende Antwort lautet: wegen einer möglichen Übertragung von Krankheit vom Tier auf den Menschen. (Ich hoffe, niemand verlangt dafür einen Beleg - ich hab' nämlich keinen, ich halte die These aber für glaubwürdig genug, um nicht die Suchmaschine anzuwerfen. ) |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich halte die Beichte für eine der brillantesten und sympathischsten Konstrukte im Katholizismus. Aber jeder wie er meint. Und ich bin mir sehr sicher, dass KEIN biblisches Verbot ein Kontrollinstrument als Selbstzweck ist. Das ist geradezu eine Trivialisierung. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Nein! Doch! Oh! |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||
Laut Gugel reicht bereits der normale Kontakt zwischen Mensch und Haustier für Ansteckung mit mehrern Krankheiten, wenn auch eher harmlosen (so ich als Nichtmediziner...). Da Menschen und Tiere lange Zeit auch die Behausung teilten und Hygiene unbekannt war, war das sicherlich auf Tagesordnung. Verbot der Zoophielie: k.A. warum... |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Aber Verbote schaffen Kontrollinstrumente, eidtH: da sie auch übertreten werden.
Schon die Beichte oder sonstige Methoden der Befreiung vom inneren "Sünden"druck ketten die Gemeinde an das spirituelle Machtapparat. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Bei Entstehung einer neuen Religion, z.B. beim Verfassen eines hl. Buches, wie weit ist es den Neubekehrten kognitiv bewusst, dass sie ein Konstrukt schaffen?
Wie tief geht ihre Überzeugung aka Glaube von Existenz des Nichtwahrnehmbaren? Christus war sicherlich überzeugt, ein Werkzeug Gottes zu sein, the Chosen One. Seine unmittelbaren Jüngern zu seinen Lebzeiten standen vermutlich unter Einfluss seines sicherlich vorhandenen Charisma. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Aber schon die Evangelisten? Sie schufe das NT jahrzehnte nach Jesus Tod.
Wie weit war ihnen klar, dass sie schreiben, weil sie glauben wollen, ohne zu wissen? |
Zitat: |
Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen. [...] Der HERR wird über dich, über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tag, an dem Ephraim sich von Juda getrennt hat.
https://www.bibleserver.com/text/ELB/Jesaja7,14 |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Und: @sams83: NICHTS ist trivial... |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich halte die Beichte für eine der brillantesten und sympathischsten Konstrukte im Katholizismus. Aber jeder wie er meint. Und ich bin mir sehr sicher, dass KEIN biblisches Verbot ein Kontrollinstrument als Selbstzweck ist. Das ist geradezu eine Trivialisierung. |
Zitat: |
5. Mose - Kapitel 14
7 Das sollt ihr aber nicht essen von dem, das wiederkäut, und von dem, das die Klauen spaltet: das Kamel, der Hase und Kaninchen, die wiederkäuen und doch ihre Klauen nicht spalten, sollen euch unrein sein; 8 das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäut es doch nicht: es soll euch unrein sein. Ihr Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren, 9 Das ist, was ihr essen sollt von allem, das in Wassern ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen. 10 Was aber keine Floßfedern noch Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; denn es ist euch unrein. 12 Das sind aber die ihr nicht essen sollt: der Adler, der Habicht, der Fischaar, 13 der Taucher, der Weih, der Geier mit seiner Art 14 und alle Raben mit ihrer Art, 15 der Strauß, die Nachteule, der Kuckuck, der Sperber mit seiner Art, 16 das Käuzlein, der Uhu, die Fledermaus, 17 die Rohrdommel, der Storch, der Schwan, 18 der Reiher, der Häher mit seiner Art, der Wiedehopf, die Schwalbe. 19 Und alles was Flügel hat und kriecht, soll euch unrein sein, und sollt es nicht essen. 21 Ihr sollt kein Aas essen - dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben, daß er's esse oder daß er's verkaufe einem Ausländer; denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Du sollst das Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter. (2. Mose 22.30) (2. Mose 23.19) 3. Mose 19,19 Du sollst kein aus zweierlei Fäden gewebtes Kleid anlegen. LU; 3. Mose 19,27&28 Ihr sollt euer Haar am Haupt nicht rundherum abschneiden noch euren Bart stutzen. Ihr sollt um eines Toten willen an eurem Leibe keine Einschnitte machen noch euch Zeichen einätzen; ich bin der HERR. Leviticus 19,27 Schneide dir nicht die Haare und schere nicht deinen Bart. 3. Mose, 19,25 Erst im fünften Jahr dürft Ihr die Früchte essen und ihren Ertrag für euch ernten. 3. Mose 15.19 Wenn eine Frau ihren Blutfluss hat, so soll sie sieben Tage für unrein gelten. Wer sie anrührt, der wird unrein bis zum Abend. 2. Mose 20,4 Du sollst dir kein Bildnis machen Ex 20,4-5, EÜ Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgend etwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen Der Sinnlichkeit nachzuhängen (4.Mo 15,39 ) Einen Altar aus behauenen Steinen zu bauen (2.Mo 20,25 ) Auf Stufen zum Altar zu schreiten (2.Mo 20,26 ) Sauerteig oder Honig auf den Altar zu bringen (3.Mo 2,11 ) Ungesalzenes zu opfern (3.Mo 2,13 ) Ein Tier und sein Junges an demselben Tage zu schlachten (3.Mo 22,28 ) Den Kopf eines Sündopfer-Vogels abzutrennen (3.Mo 5,8 ) Heiliges Vieh zur Arbeit zu benutzen oder zu scheren (5.Mo 15,19 ) Das PESSACH-Opfer bei Gesäuertem zu schlachten, seine Fettstücke übernacht zu lassen, und sein Fleisch bis zum Morgen übrig lassen (2.Mo 34,25. ; 23,18 ; 12,10 ) Vom Festopfer des Rüsttages zum 2. PESSACH-Tag übrig zu lassen (5.Mo 16,4 ) Vom Fleisch des 2. PESSACH-Opfers bis zum Morgen übrig zu lassen (4.Mo 9,12 ) Desgleichen von Dank- und anderen Opfern (3.Mo 22,30 ) Vom 1. oder 2. PESSACH-Opfer Knochen zu zerbrechen (2.Mo 12,46 ; 4.Mo 9,12 ) Vom Fleisch des PESSACH-Opfers außerhalb der Gemeinschaft zu bringen (2.Mo 12,46 ) die Reste des Speiseopfers zu säuern (3.Mo 6,10 ) Verbot für den Hohepriester, eine Witwe zu heiraten (3.Mo 21,14 ) Sich wegen eines Toten eine Glatze zu scheren (5.Mo 14,1 ) Gefallenes, Zerrissenes, Stücke vom lebenden Tier zu essen (2.Mo 22,30;5.Mo 14,21;12,23 ) Die Hüftader zu essen (1.Mo 32,33 ) Blut oder Tier-Fett zu essen (3.Mo 7,23.26 ) Fleisch in Milch zu kochen oder zu kochen (2.Mo 23,19; 34,26; 5.Mo 14,21 ) Fleisch von gesteinigten Ochsen zu essen, (2.Mo 21,28 ) Brote, gedörrte oder geschrotete Körner vom neuen Getreide vor Pessach zu essen (3.Mo 23,14 ) Die Baumfrucht der ersten 3 Jahre zu essen (3.Mo 19,23 ) Zwischengewächse des Weingartens zu essen (5.Mo 22,9 ) Götzenopfer-Wein zu trinken (5.Mo 32,38 ) Am Versöhnungstag zu essen (3.Mo 23,29 ) Am PESSACH gesäuertes, mit Gesäuertem Gemischtes, am Rüsttage des PESSACH vom Mittag ab Gesäuertes zu essen (2.Mo 12,15. 29; 5.Mo 16.3) Gesäuertes oder Sauerteig an PESSACH im Hause zu haben (2.Mo 13,7 ) Die Feldfrucht am Rande des Feldes abzuschneiden, die abgefallenen Ähren zu sammeln, die einzelnen zurückgebliebenen Trauben nachzulesen, die Beeren aufzulesen, vergessene Garben oder Früchte zu genießen (3.Mo 19,9-19; 23,22; 5.Mo 24,19 – 20 ) Saaten zu mischen und im Weingarten Getreide oder Kräuter zu säen (3.Mo 19,19;5.Mo 22,9 ) Vieh zu mischen (3.Mo 19 ) Tiere verschiedener Art zusammen arbeiten zu lassen (5.Mo 22,10 ) Im Erlassjahr das Feld zu bestellen, Bäume zu pflanzen, den Nachwuchs zu schneiden oder Früchte zu sammeln (3.Mo 25,4-5 ) Einen Prozessierenden außer in Gegenwart des Gegners anzuhören (2.Mo 23, 1 ) Haare oder Anzeichen eines Hautaussatzes zu tilgen (5.Mo 24, 8 ) Zu pflügen oder zu säen in einem Tal, in dem ein von unbekannter Hand Erschlagener aufgefunden worden ist (5.Mo 21, 4 ) Zauberer am Leben zu lassen (2.Mo 22,17 ) Mit der eigenen menstruierenden Frau zu verkehren (3.Mo 18,19 ) Seine geschiedene Frau nach deren Eingehen einer zweiten Ehe zurückzunehmen (5.Mo 24,4 ) Verbot für eine kinderlose Witwe, einen anderen als den Bruder des Schwagers zu heiraten (5.Mo 25, 5 ) |
Code: |
http://www.teschuwa-hausisrael.org/t510-613-mizwot-index |
Code: |
http://www.bibel-online.net/ |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich halte die Beichte für eine der brillantesten und sympathischsten Konstrukte im Katholizismus. Aber jeder wie er meint. Und ich bin mir sehr sicher, dass KEIN biblisches Verbot ein Kontrollinstrument als Selbstzweck ist. Das ist geradezu eine Trivialisierung. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Vergib mit Herr, ich habe gesündigt. Ich habe braune Schuhe zu einem schwarzen Anzug getragen. |
Zitat: |
Prediger 9,8 Lass deine Kleider immer weiß sein. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Es kann auch heißen:
Vergib mit Herr, ich habe vielfach gesündigt. Einmal habe ich braune Schuhe getragen, ein anderes Mal einen schwarzen Anzug, ein Mal blaue Hosen. Und einmal habe ich doppelt gesündigt, als ich braune Schuhe zu einem schwarzen Anzug getragen habe.
|
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Es gibt Bücher zu dem Thema, die man lesen kann. |
Zitat: |
Aber auch den Hasen sollst du nicht essen. Weshalb? Er will sagen, du sollst kein Knabenschänder werden noch solchen ähnlich werden, weil der Hase jedes Jahr seinen After vervielfältigt; denn so viele Jahre er lebt, so viele Öffnungen hat er.
Aber auch die Hyäne sollst du nicht essen. Er will sagen, du sollst kein Ehebrecher oder Knabenschänder oder etwas Derartiges werden. Weshalb? Weil dieses Tier jedjährlich sein Geschlecht ändert und bald männlich, bald weiblich wird. Aber auch das Wiesel verfolgt sein Haß mit gutem Grunde; er will sagen, du sollst nicht werden wie Leute, von denen man hört, daß sie aus Lasterhaftigkeit mit dem Munde Unzucht treiben, und du sollst nicht mit den verdorbenen Weibern verkehren, die mit ihrem Munde das Böse tun; denn dieses Tier wird durch den Mund schwanger. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist das jetzt Satire auf Fundamentalisten, die nach Belieben Sätze aus dem Kontext reißen und dann sinnlos wörtlich falsch verstehen wollen, oder meinst du das ernst, dass das ein Gebot für die Gläubigen über die Farbe der zu tragenden Kleidung sei? |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist keine Satire, sondern Gottes heiliges Wort. Sag bloß du läufst nicht den ganzen Tag weiß bekleidet rum? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist doch, einen Religiösen darauf hin zu weisen, wie widersprüchlich die "heiligen Bücher" sind. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Also im aktuellen Fall ist das kein Problem. Der anwesende Religiöse weiß das und wundert sich höchstens, wen das jetzt wundern soll. Und er wundert sich, dass ein erklärter Atheisten wörtlicheres Zitatepicken betreibt als der verknöchertste Fundamentalist und dabei nicht in der Lage ist, mal 5 Verse noch vorn oder hinten zu lesen. |
Zitat: |
und laß auf deinem Haupte das Öl nie fehlen |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Also liegt alles wieder an der Interpretation, wobei Gottes Wort doch eindeutig sein sollte. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Dann kannst du bestimmt den Sinn folgender Verbote der Bibel erklären:
Ich sehe in den genannten Verboten keinen Sinn. Also sind sie Schikane oder Kontroll-Instrumente. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Alles recht simpel. |
Zitat: |
11 Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, daß zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, dazu hilft nicht, daß er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit und Glück. (Jeremia 10.23) |
Zitat: |
2 Es begegnet dasselbe einem wie dem andern: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; wie es dem Guten geht, so geht's auch dem Sünder; wie es dem, der schwört, geht, so geht's auch dem, der den Eid fürchtet. (Hiob 9.22) (Prediger 2.14) |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist keine Satire, sondern Gottes heiliges Wort. Sag bloß du läufst nicht den ganzen Tag weiß bekleidet rum? |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Zwecks besserer Übersichtlichkeit wurde ein Thread für die Diskussion abgeteilt: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=35223 |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
....
Was mich zu der dümmsten Behauptung führt, die man immer gerne auch aus dem Kreise der Beschneidungsbefürworter (hier aus dem Mund der Rabiner) hört. Nämlich dass die Beschneidung ein Fortschritt gewesen sei - denn durch diesen mit Gott geschlossenen Bund hätten die Juden keine Menschenopfer mehr bringen müssen. Welches der die Juden umgebenden Völker hat den bitte zu der damaligen Zeit Menschenopfer ihren Göttern dargebracht? Mir ist kein einziges bekannt (sieht man mal von den mit dem Pharao eingeschlossenen mit ein). Wir haben hier ja nicht eine Welt der Azteken vor uns - sondern diesbezüglich sehr zivilisierte Völker. Also ich wage mal die Behauptung - das Menschenopfer eher die Ausnahme waren in dieser Region - und die meisten Völker diesen Blödsinn nicht für ihre Götter vorsahen. Auf Wikipedia finden sich diesbezüglich auch nur Zeitabschnitte lange vor der Niederschrift der Bibel im Exil. .... |
Wikipedia>Menschenopfer hat folgendes geschrieben: |
Menschenopfer waren die größtmöglichen Opferungen, bei denen Menschen im Rahmen eines religiösen oder anderen Kults getötet wurden, weil die Gesellschaft glaubte, den Forderungen einer Gottheit oder magischen Kraft entsprechen zu müssen, um nur so ihr eigenes Wohlergehen oder ihren Fortbestand sichern zu können. Rituelle Tötungen folgten den Erfordernissen des Kults mit einer gesellschaftlichen Routine, während Ritualmorde in diesem Zusammenhang spontane Reaktionen auf hereingebrochene, außergewöhnlich tragische Ereignisse oder eigene gewalttätige Aktionen waren mit dem Ziel, den ursprünglichen Normalzustand wiederherzustellen.[1]
Menschenopfer sind schon in prähistorischer Zeit dokumentiert und kommen in alten Kulturen vor, wobei ihr Sinn verschieden begründet wurde: Sie können einer Gottheit als Nahrung dienen, ihren Forderungen nachkommen, auf ihren „Zorn“, das heißt eine Notlage reagieren, um weiteres Unheil abzuwehren, von ihr einen Segen erbitten oder der Gabe mit einer Gegengabe danken. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Menschenopfer hat es bis vor relativ kurzer Zeit in fast jeder Kultur gegeben, auch bei uns. |
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