Grey hat folgendes geschrieben: |
Matthäus soll Jesus aber zu Lebzeiten gekannt haben. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Im Gegensatz zu Paulus. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Matthäus soll Jesus aber zu Lebzeiten gekannt haben. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Wer sagt das? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Wäre interessant zu wissen, wie viele Christen das tatsächlich glauben, und für wie viele das tatsächlich einen fundamentalen Unterschied zwischen Matthäus und Paulus begründet. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Gerade bezüglich Letzterem dürfte die Zahl wesentlich geringer sein als du zu glauben scheinst. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Im Gegensatz zu Paulus. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Wenn wir schon an der Bibel entlang argumentieren: Auch Paulus soll Jesus leibhaftig begegnet sein. Dass das nach dessen Auferstehung und Himmelfahrt war, spielt dabei im Grunde keine Rolle. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Von mir aus. Die eigentliche Frage hier im Kontext ist ohnehin eher, ob Samson83 das vertritt. Wenn nicht, greifst du gerade trotz allem einen Strohmann an. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
einräumt als dem Römerbrief, worauf ich im Moment keinen Hinweis sehe. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man sich die Rezeptionsgeschichte anschaut, war der Römerbrief um längen einflußreicher |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Naja, im Wüstenklima soll man doch besser kein Fleisch mehr essen, das drei Tage rumlag. Aber braucht man dazu einen Gott, der einem das sagt? |
wolle hat folgendes geschrieben: |
An Meersalz dürfte auch kein Mangel geherrscht haben. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Seltsam daher, dass sich das Verbot des Verzehrs sich nicht auf Fisch erstreckt. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Es gibt aber in der Bibel keine Gebote zur Haltbarmachung von Fleisch oder Fisch. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
In der Wüste? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Weil man in der Wüste eher selten auf Fisch trifft. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die Bibel, oder genauer: das Alte Testament ist halt kein Kochbuch. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Taghaza war einst eine wichtige Station der Handelsroute von Sidschilmasa nach Walata, bzw. ab etwa 1400 nach Timbuktu. Ihre Bedeutung für den Transsaharahandel zwischen Maghreb und Westafrika beruhte auf dem Umstand, dass sie, auf halbem Weg von Südmarokko zum Niger, ideale Zwischenrast bot, neben dem Vorkommen von qualitativ hochwertigem Steinsalz, das in Blöcken für die Salzversorgung des Viehs nach Westafrika exportiert wurde. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
|
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Vor allem holt man aus dem Alten Testament heraus, was in den Kram passt. Alles andere läßt man geflissentlich unter den Tisch fallen. (Mordbefehle, Diskriminierung, fremde Völker ausrotten, usw usw). |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
....
Die Bibel, oder genauer: das Alte Testament ist halt kein Kochbuch. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht ganz, aber fast. Erstmal ist es einfach eine Sammlung alter Döntjes. Wenn da nichts weiter drinstünde, als wie man seinen Gott am besten bauchpinselt, hätte diese Sammlung keinen positiven Wert für diejenigen, die sie pflegen - sie würde langsam verschwinden. Sobald diese Sammlung aber nebenbei auch Regeln transportiert, die sich als sinnvoll für das Leben herausgestellt haben, sei es für das Zusammenleben oder auch für den Umgang mit verderblichen Lebensmitteln, stellt sie einen Vorteil für die dar, die sie pflegen. |
Don Martin hat folgendes geschrieben: |
Sinai - Negev - Transjordanland: da ist nirgends ein grösserer Fluss und das Meer ist auch unerreichbar weit. Es hätte auch an Booten gemangelt. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Das war die Realität um 1000 vChr. Die Israeliten waren nicht schlimmer als die anderen. Für uns heute hat das keine Bedeutung. Ausser für fromme Juden und Moslems. Die halten sich immer noch dran. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie Du das immer schaffst, die "fromme Christen" auszublenden. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Aber nur für die "Evolution" des Priesterberufes! Einen großen Teil ihrer Entwicklung sind die Menschen aber ohne Priester ausgekommen, um ihre tagtäglichen Probleme zu bewältigen, die übrigens erheblich mehr individuelle Fähigkeiten erforderten, als das Leben heutiger Sesselfurzer, die mal gerade in der Lage sein müssen, ein paar Euronen in den Supermarkt zu tragen, um ihr tägliches Leben zu "bewältigen". Bestätigt eigentlich aufs Prächtigste die These, daß die Menschen im Zuge ihrer "Verhausschweinung" (sprich: Domestikation) individuell immer dümmer werden. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Wobei „nützlich“ meistens nützlich im Sinne der eigenen Religion meint. Ein anderer Begriff dafür ist „adaptive Wahnvorstellungen“. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie Du das immer schaffst, die "fromme Christen" auszublenden. |
Zitat: |
Denn war die Todesstrafe im Alten Testament, dem damaligen Zeitgeist entsprechend, noch eine Selbstverständlichkeit ("Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden"), so ändert sich das mit dem Neuen Testament. Durch Jesus.
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DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Weil es fuer die nicht zutrifft. Fuer die gilt nur das NT. Das hat sogar SPON kapiert, vielleicht schaffst Du das auch noch mal: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/papst-franziskus-todesstrafe-gehoert-nicht-mehr-zur-katholischen-lehre-a-1221558.html
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Zitat: |
Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. |
Zitat: |
wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Übrigens:
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Weiterlesen: Denn ich bin gekommen, um zu entzweien .... Menschen die nur eine äußere Befriedung, sowas wie ein Fantasialand, von dem 'Messias' erwarteten, die bekamen eine Abfuhr. Frieden muß immer IM Menschen anfangen, wer nur eine äußerliche Befriedung will der kann sich entzweien mit denen die Frieden in sich suchen, die können inkompatibel werden. |
Zitat: |
Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35 Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; 36 und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. 38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. 39 Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. |
Zitat: |
22 Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Greuel. (1. Mose 19.5) (Römer 1.27) (1. Korinther 6.9) |
Zitat: |
29 Denn welche diese Greuel tun, deren Seelen sollen ausgerottet werden von ihrem Volk.
30 Darum haltet meine Satzungen, daß ihr nicht tut nach den greulichen Sitten, die vor euch waren, daß ihr nicht damit verunreinigt werdet; denn ich bin der HERR, euer Gott. |
Code: |
https://www.biblisch-lutherisch.de/welt-kirche/woher-ist-homosexualit%C3%A4t-was-sagt-gottes-wort/ |
Zitat: |
Im Alten Testament wird Homosexualität als eine todes-würdige Sünde bezeichnet, die für Gott ein Gräuel ist (3. Mose 18, 22; 3. Mose 20, 13). „Gräuel“ bezeichnet eine besonders gegen Gott gerichtete, von ihm besonders verabscheute Sünde, wie den Götzendienst. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Es wird also immer noch die Todesstrafe von deutschen Christen gegenüber Schwulen gefordert. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Erstens sprichst du da über eine kleine Minderheit, was du merkwürdigerweise unterschlägst, und zweitens ist es auch für diese kleine Minderheit eine Lüge, dass sie die Todesstrafe fordere, das gilt eindeutig auch für den verlinkten Text. Ich sehe das grundsätzlich bei deinem Vorgehen, dass du umgekehrtes Cherry-Picking betreibst, die entsprechenden Stellen ziemlich willkürlich deutest (idR auf die schlechtestmögliche Weise), und das dann umstandslos auf heutige Christen überträgst - bis hin zur, ich wiederhole das deutlich, zur eindeutigen verleumderischen Lüge wie in obiger Aussage. |
Zitat: |
(Mt. 5, 29): „Wenn dich aber dein rechtes Auge verführt, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre.“ |
Zitat: |
Ja, Gott liebt alle Menschen, aber er liebt nicht ihr sündiges Handeln - nicht ihre Sünde, auf der ewige Strafe und Verdammnis liegt. |
Zitat: |
Katholische Kirche:
Hass auf Schwule nach außen, Homophilie im Innern |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Das sind keine kleinen Minderheiten, da ist die Gesamtheit des Christentums repräsentiert. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Die Aussage ist, dass die Schwulen ihre "Sünden" bereuen sollen.
Ansonsten tritt wieder Paragraph 1. Mose 19.5 in Kraft. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Und das von einer Gruppe, die sich evangelisch nennt, also für die Hälfte der Christen in Deutschland sprechen will. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Das sind keine kleinen Minderheiten, da ist die Gesamtheit des Christentums repräsentiert. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Ist denn Homosexualität nun Gott ein Gräuel oder nicht? Und wenn sie es nicht ist, wäre es dann nicht eine sehr schlimme Sünde, Gott zu unterstellen, er hätte etwas gegen Homosexualität? Sollte man dann nicht wenigstens etwas dafür tun, dass solche Unterstellungen nicht unter dem Titel "Gottes Wort" verbreitet werden?
Und wenn wir uns hier schon gegenseitig der Lüge bezichtigen, sollte man dann nicht erwähnen, dass entweder derjenige gelogen hat, der Gott damals die Homophobie angedichtet hat - oder diejenigen, die sie ihm jetzt absprechen? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Das war nicht der Punkt, um den es mir ging, und deshalb werde ich mich hier auf diese Diskussion nicht einlassen. |
Zitat: |
Mir ging es darum, dass wolle offenkundig wahrheitswidrig die Tatsache behauptet, jemand fordere für Homosexualität die Todesstrafe. |
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