Tiefschwarzer Humor, nicht für zart besaitete Freigeister
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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#61:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 29.10.2017, 22:23
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Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. zynisches Grinsen

#62:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 29.10.2017, 22:36
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Despiteful hat folgendes geschrieben:
Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. zynisches Grinsen

Boah, Du Schuft. Das verstösst aber gegen die Reichswitzordnung. zynisches Grinsen

#63:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 29.10.2017, 22:40
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. zynisches Grinsen

Boah, Du Schuft. Das verstösst aber gegen die Reichswitzordnung. zynisches Grinsen


#64:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 00:24
    —
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. zynisches Grinsen

Eben. Alles blöde Ziegen, gell?

#65:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 08:03
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Despiteful hat folgendes geschrieben:
Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. zynisches Grinsen


Gut so. Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen, sondern zu den Bullen.

#66:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 08:30
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Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen


Warum nicht?

#67:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 08:35
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen


Warum nicht?


Der Satz ging dahinter noch weiter. Wiedermal einer dieser Gelegenheiten, an den man erkennen kann, wie sinnlos selektives Zitieren ist.

#68:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 08:36
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen


Warum nicht?


Der Satz ging dahinter noch weiter. Wiedermal einer dieser Gelegenheiten, an den man erkennen kann, wie sinnlos selektives Zitieren ist.



Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. :twisted:


Gut so. Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen, sondern zu den Bullen.


Warum nicht?

#69:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 08:40
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen


Warum nicht?


Der Satz ging dahinter noch weiter. Wiedermal einer dieser Gelegenheiten, an den man erkennen kann, wie sinnlos selektives Zitieren ist.



Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. zynisches Grinsen


Gut so. Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen, sondern zu den Bullen.


Warum nicht?


Wenn sie zur Polizei gehen würden, anstatt Jahre später an die Öffentlichkeit, gäbe es die Dunkelziffer, die sie mit ihrem Hashtag beklagen, erst gar nicht. Hinterher rumzujammern, niemand hätte einem geholfen, wenn man statt zur Polizei lieber auf Twitter geht ist ziemlich bigot.

#70:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 08:53
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen


Warum nicht?


Der Satz ging dahinter noch weiter. Wiedermal einer dieser Gelegenheiten, an den man erkennen kann, wie sinnlos selektives Zitieren ist.



Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. :twisted:


Gut so. Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen, sondern zu den Bullen.


Warum nicht?


Wenn sie zur Polizei gehen würden, anstatt Jahre später an die Öffentlichkeit, gäbe es die Dunkelziffer, die sie mit ihrem Hashtag beklagen, erst gar nicht. Hinterher rumzujammern, niemand hätte einem geholfen, wenn man statt zur Polizei lieber auf Twitter geht ist ziemlich bigot.


Ist das dein Ernst?

#71:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 08:54
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen


Warum nicht?


Der Satz ging dahinter noch weiter. Wiedermal einer dieser Gelegenheiten, an den man erkennen kann, wie sinnlos selektives Zitieren ist.



Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. zynisches Grinsen


Gut so. Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen, sondern zu den Bullen.


Warum nicht?


Wenn sie zur Polizei gehen würden, anstatt Jahre später an die Öffentlichkeit, gäbe es die Dunkelziffer, die sie mit ihrem Hashtag beklagen, erst gar nicht. Hinterher rumzujammern, niemand hätte einem geholfen, wenn man statt zur Polizei lieber auf Twitter geht ist ziemlich bigot.


Natürlich, jetzt sind die belästigten Frauen auch noch Schuld an den Übergriffen der Männer? Welche Laus ist Dir denn über den Sack gelaufen???

Oh ja, weil sexuelle Belästigung auch immer beweisbar ist. Genauso wie die Unschuld übrigens, siehe Kachelmann. Von der Scham ganz zu schweigen.

#72:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 09:15
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen


Warum nicht?


Der Satz ging dahinter noch weiter. Wiedermal einer dieser Gelegenheiten, an den man erkennen kann, wie sinnlos selektives Zitieren ist.



Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. zynisches Grinsen


Gut so. Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen, sondern zu den Bullen.


Warum nicht?


Wenn sie zur Polizei gehen würden, anstatt Jahre später an die Öffentlichkeit, gäbe es die Dunkelziffer, die sie mit ihrem Hashtag beklagen, erst gar nicht. Hinterher rumzujammern, niemand hätte einem geholfen, wenn man statt zur Polizei lieber auf Twitter geht ist ziemlich bigot.


Natürlich, jetzt sind die belästigten Frauen auch noch Schuld an den Übergriffen der Männer?


Steht da nicht.

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Oh ja, weil sexuelle Belästigung auch immer beweisbar ist. Genauso wie die Unschuld übrigens, siehe Kachelmann. Von der Scham ganz zu schweigen.


Aber bei Twitter ist es beweisbar oder was? Pillepalle

edit: Jetzt hab ich glatt verpennt was zur Scham zu schreiben. Damit scheint es allerdings auch nicht sehr weit her zu sein, wenn man keine Probleme hat eine erlebte Belästigung vor einer Weltöffentlichkeit im Netz zu verbreiten.


Zuletzt bearbeitet von Bravopunk am 30.10.2017, 13:44, insgesamt einmal bearbeitet

#73:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 09:26
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Natürlich, jetzt sind die belästigten Frauen auch noch Schuld an den Übergriffen der Männer? Welche Laus ist Dir denn über den Sack gelaufen???

Die Laus nennt man "Rechtsstaat". Vor Polizei und Gericht muss man dem Beschuldigten die Tat nachweisen. Wenn das nicht gelingt - Pech gehabt.
Auf Twitter ist das natürlich viel einfacher, es reicht, irgendwas zu behaupten, und der Beschuldigte muss seine Unschuld nachweisen - was natürlich so gut wie unmöglich ist.
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Oh ja, weil sexuelle Belästigung auch immer beweisbar ist.

Und weil sie im Grenzfall nicht beweisbar ist, darf man/frau sie einfach behaupten?
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Genauso wie die Unschuld übrigens, siehe Kachelmann. Von der Scham ganz zu schweigen.

Kachelmann wurde freigesprochen, punkt, aus.

#74:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 11:39
    —
Zitat:
Kachelmann wurde freigesprochen, punkt, aus.

Schon. Die Anschuldigung, der Prozeß, das wurde ausgeschrien und breit getreten, die BLÖD-Zeitung nahm die größte Schrift für die Schlagzeilen. Sein Freispruch dann, nun, Reinhard Mey hat es besungen:
Wer liest schon, was so klein in der Zeitung steht.

#75:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 19:31
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen


Warum nicht?


Der Satz ging dahinter noch weiter. Wiedermal einer dieser Gelegenheiten, an den man erkennen kann, wie sinnlos selektives Zitieren ist.



Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. zynisches Grinsen


Gut so. Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen, sondern zu den Bullen.


Warum nicht?


Wenn sie zur Polizei gehen würden, anstatt Jahre später an die Öffentlichkeit, gäbe es die Dunkelziffer, die sie mit ihrem Hashtag beklagen, erst gar nicht. Hinterher rumzujammern, niemand hätte einem geholfen, wenn man statt zur Polizei lieber auf Twitter geht ist ziemlich bigot.


Natürlich, jetzt sind die belästigten Frauen auch noch Schuld an den Übergriffen der Männer? Welche Laus ist Dir denn über den Sack gelaufen???

Oh ja, weil sexuelle Belästigung auch immer beweisbar ist. Genauso wie die Unschuld übrigens, siehe Kachelmann. Von der Scham ganz zu schweigen.



Schuld muss man beweisen, Unschuld nicht. Das ist so im Rechtsstaat und gilt auch für Frauen.

#76:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 19:35
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Natürlich, jetzt sind die belästigten Frauen auch noch Schuld an den Übergriffen der Männer? Welche Laus ist Dir denn über den Sack gelaufen???

Die Laus nennt man "Rechtsstaat". Vor Polizei und Gericht muss man dem Beschuldigten die Tat nachweisen. Wenn das nicht gelingt - Pech gehabt.
Auf Twitter ist das natürlich viel einfacher, es reicht, irgendwas zu behaupten, und der Beschuldigte muss seine Unschuld nachweisen - was natürlich so gut wie unmöglich ist.



Deshalb ist der "Court of public opinion" auch der Gerichtshof der Wahl einer bestimmten Sorte "Aktivisten". Diese moderne Form der Lynchjustiz ist weniger mühsam als dieser altmodische Rechtsstaat.

#77:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 20:31
    —
Öffentliche Diskussionen über Missstände könnten ja was ändern. Das wollen wir nicht.

#78:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 20:53
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Öffentliche Diskussionen über Missstände könnten ja was ändern. Das wollen wir nicht.



Wenn es bei öffentlichen Diskussionen bleibt, dann sollen die geführt werden. Wenn es darum geht Existenzen zu vernichten, dann ziehe ich es vor diese Dinge vor einem unparteiischen regulären Gericht verhandeln zu lassen.

#79:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 21:27
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen, sondern zu den Bullen.

Beides.

#80:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 21:42
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen, sondern zu den Bullen.

Beides.


Genau. Wobei BP Despiteful ja darin zugestimmt hat, daß Frauen abgewertet werden sollen, wenn sie sich wegen sexueller Übergriffigkeit an die Öffentlichkeit wenden.

#81:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 21:49
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Öffentliche Diskussionen über Missstände könnten ja was ändern. Das wollen wir nicht.

Wenn es bei öffentlichen Diskussionen bleibt, dann sollen die geführt werden. Wenn es darum geht Existenzen zu vernichten, dann ziehe ich es vor diese Dinge vor einem unparteiischen regulären Gericht verhandeln zu lassen.

Und worum geht es, wenn wir in die Diskussion reinschauen?

Ich lese, wenn ich (normalerweise benutze ich twitter nicht) unter dem Hashtag in die Diskussion schaue, einige wenige Fälle von benannten Prominenten (bei denen alles in der öffentlichen Diskussion landet), viel Diskussion, zum großen Teil Relativierung, einiges an fremdenfeindlicher Hetze. Die Erfahrungsberichte verschwinden größtenteils unter dem, vielleicht hätte ich da vor ein paar Tagen schauen müssen. Was ich in den Debattenbeiträgen praktisch nicht finde, ist die von dir behauptete "Zerstörung von Existenzen", im Gegenteil sind die Debatenbeiträge mit berichteten Erfahrungen fast ausschließlich ohne Namensnennung - Ausnahme, wie gesagt, ganz wenige Prominente, hauptsächlich Weinstein, der seine prmoninente Stellung ja gezielt benutzt hat.

Du bringst also ein Scheinargument ("Zerstörung von Excistenzen"!!!!!) gegen die tatsächlich stattfindende öffentliche Diskussion, aber eine öffentliche Diskussion ist natürlich in Ordnung. Komplett von der Rolle

Genauso wie beim Ausgangsfall der Täter natürlich ein schlimmer Finger ist, aber eigentlich sind die Opfer natürlich genauso schuld (bzw. sind gar keine Opfer). Ebenso Komplett von der Rolle

Rein theoretisch erkennst du an, dass sexuelle Belästigung nicht in Ordnung ist, aber ganz praktisch ist alles, wo das öffentlich thematisiert ist, abzulehnende, feministische Übertreibung, durch die unschuldige arme Männer verfolgt werden.

Wenn demnächst noch mal jemand fragt, was rape culture ist ... sowas. Ich habe mich bisher gescheut, den Begriff zu verwenden, aber du hast mich von seinerm Sinn überzeugt.

#82:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 21:54
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zelig hat folgendes geschrieben:
Wobei BP Despiteful ja darin zugestimmt hat, daß Frauen abgewertet werden sollen, wenn sie sich wegen sexueller Übergriffigkeit an die Öffentlichkeit wenden.

Bei einigen Leuten sind in letzter Zeit anscheinend alle Sicherungen durchgeknallt. Auch bei Leuten, von denen ich das vorher nie erwartet hätte.

#83:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 22:01
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Despiteful hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Es wär aber nur halb so lustig, wenns nur rassistisch wäre. Es wertet aber auch noch die Frauen ab, die wegen sexueller Übergriffigkeit bei #MeToo an die Öffentlichkeit getreten sind. zynisches Grinsen

Boah, Du Schuft. Das verstösst aber gegen die Reichswitzordnung. zynisches Grinsen



Manche finden es witzig, sich in die Fresse zu schlagen. Andere fackeln Penner aus Spaß ab. Hier im Forum geht das nicht. Da muss man verbal zuschlagen. Orientalen als Ziegenficker darstellen. Und Frauen als zickig, wenn sie nach einem sexuellen Übergriff nicht im stillen Kämmerlein bleiben. Ich könnte mir stundenlang auf die Schenkel klopfen. Und dann das Ding mit der Reichswitzordnung, einfach köstlich. Meine Güte, diese moralinsauren Typen sollen sich doch verpissen, wenn sie über Denunziation und Verächtlichkeit nicht mitlachen.

Na, alle Erwartungen erfüllt?

#84:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 22:02
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Wobei BP Despiteful ja darin zugestimmt hat, daß Frauen abgewertet werden sollen, wenn sie sich wegen sexueller Übergriffigkeit an die Öffentlichkeit wenden.

Bei einigen Leuten sind in letzter Zeit anscheinend alle Sicherungen durchgeknallt. Auch bei Leuten, von denen ich das vorher nie erwartet hätte.


Ja. Sehe ich auch so.

#85:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 22:23
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zelig hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Die sollen nicht an die Öffentichkeit gehen, sondern zu den Bullen.

Beides.


Genau. Wobei BP Despiteful ja darin zugestimmt hat, daß Frauen abgewertet werden sollen, wenn sie sich wegen sexueller Übergriffigkeit an die Öffentlichkeit wenden.

Aha. Und wo hab ich bitte gefordert, dass Frauen abgewertet werden sollen wenn sie das tun? Mit den Augen rollen Was ein Blödsinn!

Sie werden es aber in fraglichem Bild, obwohl sie es defintiv nicht sollen, das ist ja das Witzige daran. Das nennt man schwarzen Humor. Genauso, wenn Araber oder Leute aus dem nahen Osten oder Muslime generell als Ziegenficker hingestellt werden, das ist Rassismus wenn man das wirklich glaubt, wenn man wirklich dieser Meinung ist. Wenn man allerdings darüber lacht, weil sie es eben nicht sind und es daher eine ungeheure Unterstellung ist, dann ist das eben schwarzer Humor.

Wenn ihr ein Problem damit habt, dann schaut einfach nicht in diesen Thread, steht ja großmächtig oben drüber, also geht mir nicht auf den Zeiger.

#86:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 22:26
    —
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Wenn ihr ein Problem damit habt, dann schaut einfach nicht in diesen Thread, steht ja großmächtig oben drüber, also geht mir nicht auf den Zeiger.


Nö, wenn Du ein Problem mit Kritik hast, dann geh du doch einfach weg.

#87:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 22:27
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Wenn ihr ein Problem damit habt, dann schaut einfach nicht in diesen Thread, steht ja großmächtig oben drüber, also geht mir nicht auf den Zeiger.


Nö, wenn Du ein Problem mit Kritik hast, dann geh du doch einfach weg.

Ich hab kein Problem damit. Dann passt ja alles, nehm ich an?!

#88:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 22:34
    —
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Das nennt man schwarzen Humor.

Nein.

#89:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 22:43
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Das nennt man schwarzen Humor.

Nein.

Natürlich. Die Absurdität in der Diskrepanz zwischen Soll- und Ist-Zustand ist zentrales Element jeder humoristischen Pointe. Diese ist hier gegeben, auf Kosten ohnehin schon geschädigter Leute, deshalb ist es schwarz.

#90:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 30.10.2017, 22:52
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Despiteful hat folgendes geschrieben:
also geht mir nicht auf den Zeiger.

Despiteful hat folgendes geschrieben:
Ich hab kein Problem damit.

Es geht dir auf den Zeiger, aber du hast kein Problem damit. noc



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