satsche hat folgendes geschrieben: |
Die in Bremen erneut um sechs Punkte gesunkene Wahlbeteiligung in Verbindung mit Plätzen für die AfD und die FDP machen deutlich, in welchem Maß die SPD verkommen ist, verkommen zu einer *** Organisation. Noch nicht mal die dramatisch gesunkene Wahlbeteiligung wurde von der Generalsekretärin reflektiert. Dafür wurde im ZDF die Frage nach einer großen Koalition ventiliert.
Attribut editiert wg. evtl. juristischer Relevanz Man sollte ZDF-Schausten auf die Gleise binden, bei Regen! Derartige Äußerungen sind zu unterlassen (lies die Forumsregeln unter 2.3 nach) Mit über den Daumen gepeilten 60% vom Hartz4- Satz für Menschen, die täglich aus ihren Kleidern wachsen, machen doch deutlich, dass Kinder bei Schröder & Co, bei Gabriel & Co, eigentlich beim gesamten SPD-Vorstand nicht den Hauch von Würde besitzen. Man sitzt trotzdem dreckig grinsend am Kabinettstisch. Ob ein spezifisches "union busting" endlich via TTIP in Deutschland vermehrt um sich greift, muss man nach den argumentefreien Äußerungen unseres Vize-Kanzlers befürchten. https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=union+busting Es ist zum Kotzen. Beitrag editiert. vrolijke |
satsche hat folgendes geschrieben: | ||
Man darf also denjenigen die uns permanent mehr als nur beleidigen, nicht zu nahe treten? Hier feiert doch ein Neoliberaler fröhliche Urstände. Man sollte auch vrolijke bei Regen auf die Gleise binden. |
satsche hat folgendes geschrieben: |
[...] Man darf also denjenigen die uns permanent mehr als nur beleidigen, nicht zu nahe treten? Hier feiert doch ein Neoliberaler fröhliche Urstände. Man sollte auch vrolijke bei Regen auf die Gleise binden. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
... Warum nicht bei Schnee ...-? |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Das findest du lustig, ja? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
...
Man sollte den Leuten nicht immer das Böseste zutrauen. |
sponor hat folgendes geschrieben: | ||
"Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” |
Zitat: |
Als erfolgreicher Wahlkämpfer ist Sigmar Gabriel bislang nicht aufgefallen. Im Jahr 2003 stürzte die niedersächsische SPD unter seiner Führung auf ihr bis dahin schlechtestes Wahlergebnis ab. Zehn Jahre später hatte der Parteichef das zweitschlechteste Bundestagswahlergebnis der Sozialdemokraten mitzuverantworten. Trotz dieser mäßigen Bilanz gilt Gabriel als Favorit für die Kanzlerkandidatur 2017. Damit dieser Versuch nicht desaströs endet, hat sich die SPD-Spitze Hilfe in den USA gesucht. Am Wochenende präsentierte sie bei einem Campaign Camp in Berlin ihren neuen Berater Jim Messina. Der Mittvierziger hat unter anderem Wahlkämpfe für US-Präsident Barack Obama organisiert. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Gabriel setzt jetzt auf den Messias!
Oh, nein, der heißt anders... http://www.neues-deutschland.de/artikel/983774.wahlkampf-unterstuetzung-aus-den-usa.html
Welche Strafe bekommt man im Forum, wenn man SPD-Vorsitzende an den Eiern aufhängen möchte? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Musst Du unbedingt diesen Thread, der nur deshalb nicht als entgleist anzusehen ist, weil er nie auf 'nem Gleis stand, wiederbeleben. Sowas verschwindet am Besten im Forennirwana. Man kann das schliesslich auch woanders posten... |
Zitat: |
Sigmar Gabriel holt aus zu einem Lob für die Kanzlerin: Er spricht angesichts der Flüchtlingskrise von der „Rückkehr zur Politik“. Die Zeiten erforderten eine „große Gesellschaftspolitik“ – und Sozialdemokraten seien ja Experten für Großes. Auch Angela Merkel habe erkannt, dass die Menschen wieder Fragen stellten, sagt er und sticht dann mit der Giftspritze zu: „Die Antworten, die sie zu geben versucht, sind uns Sozialdemokraten in diesen Tagen offenbar deutlich sympathischer als weiten Teilen ihrer eigenen Partei.“ Ihre härtesten Gegner säßen oft in der CDU und CSU. Später sagt Gabriel dann noch: „Wir geben Frau Merkel, solange sie sozialdemokratische Politik macht, immer Asyl in unserer Partei.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/spd-chef-sigmar-gabriel-bietet-angela-merkel-asyl-an-und-geht-auf-distanz-zur-union-13851054.html |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Gabriel setzt jetzt auf den Messias!
Oh, nein, der heißt anders... http://www.neues-deutschland.de/artikel/983774.wahlkampf-unterstuetzung-aus-den-usa.html
Welche Strafe bekommt man im Forum, wenn man SPD-Vorsitzende an den Eiern aufhängen möchte? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Standing ovations von Fazer! |
Fazer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Warum? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Du magst doch keine Sozis. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Du magst doch keine Sozis. |
Zitat: |
Im Streit über die Flüchtlingspolitik ist Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper aus der SPD ausgetreten. Er habe am Mittwochmorgen persönlich sein Parteibuch in der Parteizentrale abgegeben, zitierte die Magdeburger Volksstimme den Politiker. Der Sprecher der SPD Sachsen-Anhalt, Martin Krems-Möbbeck, bestätigte den Parteiaustritt.
Der Kommunalpolitiker – seit 2001 im Amt – hatte sich zuletzt für eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen ausgesprochen und Äußerungen der SPD-Landesspitze zu dem Thema als realitätsfern kritisiert. Vor Journalisten bestätigte er, dass parteiinterne Meinungsverschiedenheiten über die Flüchtlingspolitik ausschlaggebend für seinen Parteiaustritt waren. Er finde seit einem Jahr für seine Auffassung kein Gehör mehr in der Partei, sagte er. |
Zitat: |
Den Eintritt in eine andere Partei schloss Trümper aus: "Ich bleibe ein sozialdemokratischer Mensch." |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Niemand mag Sozis. Nur aus unterschiedlichen Gründen. Und Gründe finden sich immer: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-10/magdeburg-oberbuergermeister-truemper-spd-austritt-fluechtlinge
|
Zitat: |
Die SPD will laut dem Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann bei der Bundestagswahl mindestens 30 Prozent der Stimmen holen. Das Ziel ist weit von den Umfragen entfernt.
Bereits vor Inthronisierung des Kanzlerkandidaten hat der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann das Wahlziel seiner Partei festgelegt. "Die SPD kämpft bei der Bundestagswahl um 30 Prozent plus x", sagte er der «Welt am Sonntag». In Umfragen liegt die Partei gegenwärtig allerdings nur bei 20 bis 22 Prozent. Bei der Bundestagswahl 2013 hatte die SPD 25,7 Prozent erzielt. Die Entscheidung für die Kanzlerkandidatur soll Ende Januar verkündet werden. Zuletzt hatten sich die Anzeichen verdichtet, dass Parteichef Sigmar Gabriel als Kanzlerkandidat antritt. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.fr-online.de/politik/spd--wahlziel--30-prozent-plus-x,1472596,35065322.html
Was soll man zu diesem offensichtlichen Realitätsverlust noch sagen? Die SPD muss darum kämpfen nicht auf 20-X zu kommen. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||||
Gabriel wird übrigens u.a. von den Seeheimern als Kanzlerkandidat durchgesetzt. Nennenswerter Widerstand ist nicht zu erwarten. Dafür ist die Parteibasis viel zu sehr auf Stromlinie getrimmt. Und notfalls gibt es da die "Einzelgespräche". |
Zitat: |
"Wir brauchen als Kanzlerkandidaten einen Kämpfernatur wie Gabriel, der die Unterschiede zwischen SPD und Union klar herausarbeitet", sagte "Seeheimer"-Sprecher Johannes Kahrs dem "Tagesspiegel": "Deshalb bin ich dafür, dass er antritt." |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Klarer Unterschied: Gabriel ist beliebt wie Scheiße am Schuh. Merkel wird gewählt, selbst wenn sie in Scheiße badet. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Klarer Unterschied: Gabriel ist beliebt wie Scheiße am Schuh. Merkel wird gewählt, selbst wenn sie in Scheiße badet. |
Forumsregeln 2.3 hat folgendes geschrieben: |
Schwerwiegende Beleidigungen, Verleumdungen oder hohle Schimpf- und Hasstiraden, diskriminierende, rassistische oder sonstige menschenverachtende Beiträge sind verboten. Dies gilt bereits dann, wenn deren rechtliche Relevanz nicht eindeutig bestimmbar ist. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.youtube.com/watch?v=9lyGD5QOwu8
Von Marx bis zur Kritischen Theorie - Eine Einführung |
Zitat: |
Selbst die Sozialdemokraten, denen man dass heute wirklich nicht mehr zutrauen würde, haben mal was anderes gemacht, als Hartz 4 eingeführt oder Ausländer abgeschoben, sondern berufen sich bis heute teilweise noch auf sozialistische Klassiker oder Marx selber. Also, das ist auch eine der Seiten, die man häufig zu Recht vergisst. |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||||
Aus dem verlinkten Vortrag:
"zu Recht vergisst", eine interessante Formulierung, aber vielleicht auch ein Versehen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich würde sagen, die Frankfurter Schule hat aus Marxens Theorie des Kapitals als eines gesellschaftlichen Verhältnisses - d.h. Klassenverhältnisses - sowie dessen ökonomische Theorien - wie etwa die Arbeitswerttheorie - im Wesentlichen eine Kritische Theorie der Kultur gemacht. ... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Völlig falsch. Du hast sie nicht verstanden. |
satsche hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Johannes Kahrs, Sprecher der Seeheimer, ein Angstmacher, ein T*****, überführt durch eine banale Fangschaltung der anonymen Anrufe bei einer nicht auf seiner Linie liegenden Parteigenossin, verteidigt von Ole von Beust (!) Kahrs ist Reserveoffizier, mit solchen Volksvertretern kann uns natürlich gar nichts passieren. http://www.zeit.de/2014/53/spd-johannes-kahrs-wahl https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Kahrs Beleidigung gelöscht.
vrolijke |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
@ satsche: Bitte überleg dir das nochmal.
Ich würde dich hier vermissen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Aber auch schon mit solchen Leuten wie Bernstein und erst Recht dem Arbeitermörder und Bluthund Noske wurde mit dem Marxismus endgültig gebrochen. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Die SPD wollte immer alles andere sein, als eine "Linke" Partei. In Norddeutschland ist sie das auch spätestens ab der Weimarer Republik nie gewesen. Manche haben die norddeutsche SPD auch als "CSU der deutschen Sozialdemokratie" bezeichnet. Was durchaus treffend ist. Gerhard Schröders "Kleine Könige" in seiner Zeit als Ministerpräsident in Niedersachsen (Hinrich Swieter, Karl-Heinz Funke, Gerhard Glogowski, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel etc.) waren bestenfalls "Folklore-Linke" - wie heute Andrea Nahles. Landwirte, Kaufleute, Unternehmer etc. waren in der SPD, weil das die Partei der Evangelischen Kirche war, die CDU stand immer für "katholisch" und damit wollten Protestanten nie etwas zu tun haben... Außerdem war die SPD ja die älteste Partei - und das älteste war ja immer das Beste, weil... Unter solchen Voraussetzungen war die SPD dann meist damit beschäftigt, die Jusos in den Griff zu bekommen. Da haben schon Mitte der 1990er sich viele von den Jusos und der SPD abgewandt. Das lag aber auch daran, dass sich viele über die Jusos eine politische Karriere erhofften. Dafür hatte man zu funktionieren, da waren Parteisoldaten gefragt. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
es entscheidet sich ja oft schon in der Jugend, ob du Juso bist - oder Falke. Die Falken sind die Linken, Progressiven. Diese wurden zwar auch häufig von der SPD an die Kandarre genommen - aber wenn Du deren Flyer und Heftchen je gelesen hast - hat das nie so richtig funktioniert. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Sigmar Gabriel nicht Kanzlerkandidat der SPD - Martin Schulz soll es machen |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke, das ist eine weise Entscheidung. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
100%- Schulz - die SPD sucht verzweifelt nach einem Retter... das kann nur schief gehen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/martin-schulz-mit-100-prozent-zum-parteichef-der-spd-gewaehlt-a-1139478.html |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Hermann Chulz ist mit 105% zum TTIP-Kanzlerkanidaten gewürfelt worden! Doitseland voran! In die Hände gespuckt und Bruttosozialprodukt! |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Nichts fürchten Linke offenbar mehr als Regierungsverantwortung unter demokratischen Bedingungen. Da könnte man ja Kompromisse eingehen müssen, wäre (horribile dictu!) vielleicht sogar für etwas verantwortlich! Dann doch lieber in der Opposition und im Recht! |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Jedoch haben wir heute eine andere Situation. Der Wirtschaft geht es gut, und die Leiharbeit sowie Arbeitsverhältnisse auf Zeit gehören kräftig beschränkt, auch wenn die Wirtschaftsbosse daran weiter profitieren wollen, zulasten derer, die bisher nichts vom Aufschwung hatten. Wer den Sumpf austrocknen will, darf nicht die Frösche fragen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ach, macht euch keine Sorgen! Noch ist er ja nicht gewählt. Bisher hat sich in der Linken immer noch jemand gefunden, der den eigenen Mann demontiert. Nichts fürchten Linke offenbar mehr als Regierungsverantwortung unter demokratischen Bedingungen. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Schulz hat recht, wenn er die Agenda 2010 korrigieren will. Sie war damals bei 5 Mio Arbeitslosen notwendig.
Es war die Reform, die Deutschland wieder wettbewerbsfähig machte und die anderen europäischen Ländern noch fehlt. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Übrigens zum Thema soziale Gerechtigkeit. Ich erinnere ja vor jeder Wahl - und das werde ich auch noch ein Dutzend Mal tun bis zur nächsten - an das Verständnis der SPD von einem sozialen Kompromiss: 2005 wollte die CDU vor der Wahl die Mehrwertsteuer auf 16% auf 18% anheben. Die SPD war vehement dagegen. Heraus kam dann die "goldende Mitte" von 19%. Und gerade die MwSt trifft die Ärmsten am härtesten... |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Interessant sind die Reaktionen vieler AfD-Fans... |
Zitat: |
Martin Schulz und die Krankenschwester: Soziale Gerechtigkeit à la SPD
30.03.2017 | 7 Min. | Verfügbar bis 30.12.2099 | Quelle: WDR |
Zitat: |
Die unterbezahlte Krankenschwester, in vielen Wahlkampfreden der SPD war sie in den letzten Jahren das Symbol für die hart arbeitende Mitte der Gesellschaft, die jetzt auch Martin Schulz immer wieder bemüht. Doch wer die Situation einer Krankenschwester vor 20 Jahren mit heute vergleicht, merkt: Obwohl sie jetzt brutto erheblich mehr verdient, bleibt ihr am Ende fast genauso wenig wie damals. Wesentlich verantwortlich dafür: Die SPD in 15 Jahren Regierungsbeteiligung. |
Zitat: |
Verfügbar bis 30.12.2099, |
Zitat: |
Schulz greift Merkel an. Und trifft sich selbst
Der SPD-Spitzenkandidat widerspricht sich in seinen Attacken auf die Kanzlerin selbst. Doch seine Offensive enstpringt wahrscheinlich der Verzweiflung. (...) „2015 kamen über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland“, verkündete Schulz. Er sollte es besser wissen: Es waren 890 000. Darauf angesprochen, antwortete er dreist, die Zahl habe sich auf 2015 und 2016 bezogen. Eben nicht. Die nächste Behauptung: Merkel habe 2015 die Grenzen zu Österreich geöffnet „aus gutgemeinten Gründen, aber leider ohne Absprache mit unseren Partnern“. Dieses Argument stammt von Edmund Stoiber. Allerdings kann Stoiber so wenig wie Schulz erklären, wie die Kanzlerin in wenigen Stunden mit 27 Regierungschefs sprechen sollte, wo sie doch nicht einmal CSU-Chef Seehofer auf dessen Handy erreichte. Schließlich, Schulz zum dritten: „Wenn wir jetzt nicht handeln, droht sich die Situation zu wiederholen.“ Das behauptet die AfD schon lange. Und es wäre natürlich fürchterlich. Nur kommen seit mehr als einem Jahr nie mehr als 15 000 Migranten pro Monat hierzulande an – was daran liegt, dass längst gehandelt wird. Wo stand Schulz eigentlich damals, als Merkel „die Grenzen öffnete“? „Frau Merkel hat ganz klar eine Position bezogen, die ich teile“, befand er vier Wochen danach. Nicht der Hauch einer Kritik an mangelnden Absprachen mit Partnern. (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der wohl beste Beitrag zur SPD und ihrer Politik der letzten zwei Jahrzehnte
- mit dem Schulz als Sahnehäupchen auf einer Torte von Dekadenz und Verrat. Sendung: Monitor Dauer: 7 min. Quelle: http://www.ardmediathek.de/tv/Monitor/Martin-Schulz-und-die-Krankenschwester-/Das-Erste/Video?bcastId=438224&documentId=41901040
|
Zitat: |
Als Basis für die Berechnung dienen 203.307 Gehaltsdaten (in Euro) Zimmerservice 19.373 Restaurant/Küche 20.045 Friseur/-in 21.408 Kellner/-in 22.272 Call Center 24.778 Kassenpersonal 24.842 Rezeptionist/-in 24.989 Koch/Köchin 25.570 Zahnarzthelfer/-in 26.925 Berufskraftfahrer/-in 27.001 |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Im Übrigen, der Soze Schulz kämpft nicht nur für die Krankenschwester, sondern auch für Staatsbedienstete wie die Polizisten - und auch ansonsten alles, was in der Mitte hängt, schwebt, rackert und sich abplagt. Für die unteren Beschäftigten, da schlägt das Herz der Schulzschen SPD so wenig wie dass der Schröderschen, oder habt ihr schon mal Wahlkampfreden für die Geringverdienenden gehört, in denen die folgenden Berufen erwähnt werden:
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/karriere/gehaelter-im-vergleich-fast-100-000-euro-trennen-oberarzt-und-zimmermaedchen-15164836.html Flopberufe ist natürlich widerlicher Journalistensprech, aber vielleicht arbeitet ja im Wirtschaftsressort der FAZ auch der eine oder die andere aus den Reihen der neoliberalen Volkssozen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Schulz redet die Pflege schlecht
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kommentar-zu-schulz-pflege-der-letzte-ausweg-15206579.html |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Elefantenrunde
Schulz ist gnadenlos angepisst. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
ja, der schrödert ganz schön, |
Zitat: |
Martin Schulz hat Angela Merkel in der Elefantenrunde der Parteichefs und Spitzenkandidaten scharf angegriffen. Der SPD-Chef nannte die Kanzlerin "die größte Verliererin". |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es gibt schon erste Reaktionen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/martin-schulz-nennt-angela-merkel-die-groesste-verliererin-a-1169610.html
|
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Der groesste (und dazu noch ein schlechter) Verlierer ist Schulz selbst mit seiner SPD. Die SPD hat nicht nur massiv Waehlerstimmen verloren, sondern darueberhinaus auch noch ihre Regierungsbeteiligung. Merkels CDU hat zwar auch in derselben Groessenordnung wie die SPD Stimmen verloren, allerdings die Wahl politisch gewonnen. Es ist kaum verstellbar, dass an Merkel vorbei eine Regierung gebildet werden kann und wer nach der Wahl unangefochten als Regierungschef weitermachen kann, der hat nicht wirklich verloren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
[...] Der groesste (und dazu noch ein schlechter) Verlierer ist Schulz selbst mit seiner SPD. Die SPD hat nicht nur massiv Waehlerstimmen verloren, sondern darueberhinaus auch noch ihre Regierungsbeteiligung. Merkels CDU hat zwar auch in derselben Groessenordnung wie die SPD Stimmen verloren, allerdings die Wahl politisch gewonnen. Es ist kaum verstellbar, dass an Merkel vorbei eine Regierung gebildet werden kann und wer nach der Wahl unangefochten als Regierungschef weitermachen kann, der hat nicht wirklich verloren. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Na ja,
bei mehr Wahlbeteiligung ist auch die Demokratie Gewinner, ist halt so bei der Demokratie - das es auch den Triumph ihrer Feinde ermöglicht, ... |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Die 1000 Fehler der SPD
|
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Kein schlechter Artikel, aber er kritisiert nur den Wahlkampf und nicht die Inhalte.
Für die, die die Agenda 2010 ausbaden mußten und dafür in einigen Wahlbüros nur noch zu 50% hingehen und dort zu 20% AfD wählen, war der Schulz-Hype mit der sozialen Gerechtigkeit zu Ende, als der SPD dazu die Abschaffung der Kitabeiträge als erstes Ziel propagierte. (...) |
Zitat: |
Bisher war die Halbtagsbetreuung nur im dritten Kindergartenjahr kostenlos, und zwar im Umfang von bis zu fünf Stunden. Nun müssen auch die Eltern der Kinder im ersten und zweiten Kindergartenjahr nichts mehr bezahlen, wenn sie ihr Kind halbtags betreuen lassen. Zugleich wurde die maximale Dauer für diese Leistung auf sechs Stunden heraufgesetzt.
Dafür zahlt das Land 310 Millionen Euro pro Jahr an die Kommunen, die für Kindergärten zuständig sind. Für die fünf Monate, in denen die Regelung 2018 gilt, werden 130 Millionen Euro fällig. Zudem stellt Hessen den Städten und Gemeinden in den Jahren 2017 und 2018 insgesamt 50 Millionen Euro zur Verfügung, um die Qualität in den Kindergärten zu verbessern. Damit könnte etwa die Personalausstattung verbessert werden. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
(...)
Wir haben also eine Progression, die zu bei den Einkommen zu tief unten anfängt und und beim Spitzensteuersatz nicht hoch genug geht. Und an dieser Stelle kann man drehen, ohne, dass ich ein neues Instrumentarium in den Finanzbehörden brauche. Das Thema kommt aber nirgends vor, auch bei diesem Aufschrei nicht. |
Zitat: |
Man würde schon gerne Mäuschen spielen, wenn sich Steinmeier und Schulz an diesem Donnerstag, nun ja, austauschen. Da sitzt ein Präsident, dessen Autorität gerade sehr gewachsen ist, einem Parteichef gegenüber, der alles dafür getan hat, dass sich seine Autorität von Minute zu Minute mehr verflüchtigt. Selbst einstige glühende Anhänger sagen inzwischen resigniert: Schulz kann es nicht. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Schulz agiert, als ob seine Lust am Untergang stärker ist als sein Wille zur Macht. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Den Schulz haben viele gewählt, die Merkel als Kanzlerin, jedoch mit einer starken SPD wollten. Die sind jetzt verarscht. Damit hat er sich keine Freunde gemacht. Wenn er seriös wäre, hätte er sich bereits vor der Wahl entsprechend positioniert. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Versteh ich nicht. Im Prinzip war seine Absage an eine weitere GroKo richtig. In der Opposition kann sich die SPD wieder erholen. Nach einer weiteren GroKo wäre die SPD noch kleiner rausgekommen als sie jetzt schon ist. Nach dem Platzen von Jamaika allerdings müsste die SPD akzeptieren, dass eine stabile Regierung wichtiger ist als die eigene Partei. Zumindest sollte sie eine Minderheitsregierung Schwarz-Grün tolerieren. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Schon 1914 galt für die SPD das Motto: "Wenn das Vaterland ruft, steht die SPD stramm!" Die Glatze wird sich von Steinmeier gerne sagen lassen, dass die SPD gefälligst *Verantwortung* zu übernehmen habe. So wird es sicherlich auch dieses Mal sein. Also kein Grund für deinereiner zur Aufregung, Schlumpfi. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Auch wenn Skeptiker wie immer politisch 100 Jahre zurückhängt [...] |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Auch wenn Skeptiker wie immer politisch 100 Jahre zurückhängt, die SPD wird wohl tatsächlich Verantwortung für Deutschland übernehmen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Sie hat sich zurückentwickelt, indem sie so geblieben ist wie damals? |
Zitat: |
Seit etlichen Jahren vollzieht sich eine schleichende Nivellierung der politischen Landschaft, eine Angleichung erst von Sichtweisen und dann von Leitsätzen – mit der Folge wachsender Orientierungsprobleme der Bürger. Ihnen wird Alternativlosigkeit in der Politik nicht nur vorgegaukelt, sondern zunehmend demonstriert. Und damit die Gelegenheit eigenen demokratischen Agierens genommen – nämlich zwischen verschiedenen Möglichkeiten zu unterscheiden und sich daraufhin für etwas zu entscheiden, das deutlich anders ist die sonstigen Angebote. (...)
So verfügte auch die Bundesrepublik jahrzehntelang über ein stabiles Parteiensystem, in dem unterschiedliche Interessen authentisch vertreten wurden. Die Anhänger der Parteien fanden sich in den jeweiligen Programmen und Wahlplattformen zumeist ausreichend wieder; sie bildeten daher ihr relativ treues Milieu. Heute aber kann davon kaum noch die Rede sein. Spätestens seit Anfang der 2000er Jahre erleben wir eine schleichende Erosion der so genannten etablierten Parteien, unabhängig von ihrer Größe. Sie ging zunächst einher mit dem Anstieg der Zahl der Nichtwähler; inzwischen ist sie von schwindender Wählerbindung ... gekennzeichnet. (...) Das hat zahlreiche Ursachen, doch der wohl wesentlichste Grund ist der Bedeutungsverlust der Parteien insgesamt in einer Zeit, in der die Politik immer weniger zu bestimmen hat. Die Globalisierung führte zu einer solchen Dominanz ökonomischer Strukturen, dass politische Gremien immer häufiger nur noch nachvollziehen können, was längst anderswo entschieden wurde. (...) Die Folge ist, dass Parteien die Erwartungen der Milieus, die sich ihnen einst verbunden fühlten, nicht mehr erfüllen können. Am bittersten hat das – weit über die Bundesrepublik hinaus – die Sozialdemokratie erfahren müssen; ihre einst stolzen Parteien in solchen Ländern wie Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, selbst Großbritannien usw. verloren rasant an Bedeutung, verschwanden zum Teil ganz. https://www.neues-deutschland.de/artikel/1070724.parteien-nach-der-bundestagswahl-jamaika-und-die-erosion-des-parteienstaats.html |
Korra hat folgendes geschrieben: | ||
|
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die SPD tritt auch heute wieder für eine imperialistische, antisoziale und antidemokratische Politik ein. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, es ist wirklich schade, dass es zuwenige kommunistische Vorbilder wie Stalin, Mao, Pol Pot, Fidel Castro usw gibt, die sich bei uns für eine antiimperialistische und vor allem demokratische Koalition zur Verfügung stellen könnten. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, meine Information stützt sich auf anekdotische Evidenz. Da es jedoch keinen ernstzunehmenden Grund für Schulz gab auf Kanzlerschaft zu hoffen wäre es m.E. nur fair gewesen seine Wähler zu informieren, wenn er eine relevante Änderung des Status quo beabsichtigt hätte. Inzwischen hat sich die Lage geändert, wir wissen nun, dass das nie gewollt war. Finten zur Stärkung der Verhandlungsposition sind ja wiederum legitim. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, meine Information stützt sich auf anekdotische Evidenz. Da es jedoch keinen ernstzunehmenden Grund für Schulz gab auf Kanzlerschaft zu hoffen wäre es m.E. nur fair gewesen seine Wähler zu informieren, wenn er eine relevante Änderung des Status quo beabsichtigt hätte. Inzwischen hat sich die Lage geändert, wir wissen nun, dass das nie gewollt war. Finten zur Stärkung der Verhandlungsposition sind ja wiederum legitim. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||||
Zwischenzeitlich gibts ne Umfrage Von Allensbach , dass 58% der SPD Wähler eine GroKo wünschen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Das sind bestimmt hauptsächlich CDU-, CSU-, FDP- und Nichtwähler, die grundsätzlich etwas gegen die SPD haben. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
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fwo hat folgendes geschrieben: |
Aber auch dann muss sich sagen, dass die ihre Partei nicht mögen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
In der Umfrage wurden wohl nicht die als SPD Wähler gezählt die sie für "ihre Partei" halten, sondern alle die angegeben haben bei der SPD ihr Kreuzchen gemacht zu haben |
Zitat: |
Wenn man Kevin Kühnert in eine Zeitmaschine setzen würde und nach 40 Jahren die Tür öffnet, würde einem Martin Schulz entgegenkommen.
Quelle |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier über den Chef der Jung"sozialisten" und den unter jungen Politikern verbreiteten Konformismus. Erbärmlich, was da in der SPD schon jetzt bei den Jusos rumläuft. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt. Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler. Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen. Es wird ihr nicht gedankt werden. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt. Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Es wird ihr nicht gedankt werden. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Empfinde ich so. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Empfinde ich so. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du bist allerdings nicht der einzige politisch Verwirrte im FGH. Das spricht jetzt zwar nicht für dich, aber du bist hier nicht allein. Zwischen den Zeilen outen sich hier so einige als SPD-Wähler trotz des unsäglichen Personals, das die Partei derzeit repräsentiert. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Zwischen den Zeilen outen sich hier so einige als SPD-Wähler trotz ... |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Der Brüller des Tages. Unser Alt-Leninist bezeichnet andere als politisch Verwirrte. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist) Nur mal so am Rande. Also bleibt dir nichts anderes übrig, als dich mit dem Inhalt meines Gesagten auseinander zu setzen, auch wenn's schwerfällt, du kleiner verdruckster Nahles-Fan. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist) Nur mal so am Rande. Also bleibt dir nichts anderes übrig, als dich mit dem Inhalt meines Gesagten auseinander zu setzen, auch wenn's schwerfällt, du kleiner verdruckster Nahles-Fan. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist) |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kann Dein Geraune nicht nachvollziehen. Andererseits: Irgendwo müssen die 18% ja sein. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Hast Du nicht mal "zwischen den Zeilen angedeutet", dem heutigen Bürgertum solle es so ergehen wie den Kulaken? Oder täuscht mich da meine Erinnerung und es war dieser Peter H. oder gar Stalin selbst? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Na, ich mit Sicherheit nicht. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Woher nimmst du dir das Recht hier SPD-Wähler als „politisch Verwirrte“ zu bezeichnen? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Woher nimmst du dir das Recht hier SPD-Wähler als „politisch Verwirrte“ zu bezeichnen? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das "Alle verwirrt, außer ich"-Recht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Weil das Befolgen des SPD-Narrativs automatisch desorientiert. Die SPD schleudert heute lauter bürgerliche Ideologien aus sich heraus, die einen gläubigen SPD-Wähler politisch nur verwirren können oder politische Verwirrtheit bereits voraus setzen, da sie mit der Realität nichts zu tun haben, wie es bei Ideologien naturgemäß der Fall ist. Einige SPD-Ideologien sind ja schon mal angesprochen worden. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | |||||||
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