AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
An der roten Schlafmütze erkennt man die SPD-Wähler. Ist doch klar. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Meines Wissens noch nie. Aber ist das ein Grund, eine Partei nicht zu wählen? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Wilhelm Hoegner! Die SPD stellte den ersten Ministerpräsidenten Bayerns nach dem Krieg |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Die Herausstellung kam natürlich aus dem Post von Xamanoth. Ich fand sie aber dennoch sinnfällig: Denn allein daß man sich einen Namen gibt, heißt ja nicht, daß man das dann auch ist. |
Zitat: |
Aber das Problem treibt mich auch um: Eine Partei finden, die dann wirklich mal wieder bestimmte Politikentwürfe vertritt und auch umsetzen will und dann auch umsetzt, wenn sie an die Regierung kommt. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Wilhelm Hoegner! Die SPD stellte den ersten Ministerpräsidenten Bayerns nach dem Krieg und 1954-57 war er noch mal drei Jahre im Amt. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Toll, dass es Suchmaschinen gibt! Ich bin meistens zu faul zum Suchen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Als ehemaliger SPDler in Bayern wusste ich das schon länger. Aber Wikipedia unterstützt schon mal und korrigiert auch. Er war wie RKW richtig anmerkte tatsächlich erst der zweite. |
Zitat: |
Er war von 1945 bis 1946 (...) Bayerischer Ministerpräsident. Damit ist er der einzige Ministerpräsident Bayerns nach dem Zweiten Weltkrieg, der nicht der CSU angehörte. |
Zitat: |
„Wenn ein Bauernsohn eine norddeutsche Blondine heiratet, so ist dies in meinen Augen Blutschande. Die Preußen, dieses Zeugs, und die Flüchtlinge müssen hinausgeworfen werden, und die Bauern müssen dabei tatkräftig mithelfen. Am besten schickt man die Preußen gleich nach Sibirien.“ |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
...Du schaffst es echt, selbst Gödelchens Wirrnis noch zu toppen. |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Wem alles wirr erscheint, was Verlöhnerung außer Kraft setzt |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht sollte ich doch Marx' Slogan "Nieder mit dem Lohnsystem!" in meine Signatur setzen, damit bei politisch illiteraten Wirrköpfen, die nicht in der Lage sind, etwa rote Flaggen richtig einzuordnen, diesbezüglich keine Mißverständnisse entstehen. |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Wer mit einem Arbeiterbegriff manövriert, ist im Mittelalter be- und gefangen. |
Zitat: |
Der Erste Stadtrat Bernd Holzhauer kommentierte auf Facebook die vorläufige Auswahl des DFB für die Weltmeisterschaft mit den Worten: „das vorläufige deutsche Aufgebot zur WM – 25 Deutsche und zwei Ziegenficker“. Er entschuldigte sich am Donnerstag für seine verbale Entgleisung. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.welt.de/politik/deutschland/article176652698/Nach-Erdogan-Besuch-SPD-Stadtrat-beleidigt-Oezil-und-Guendogan-als-Ziegenficker.html
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unquest hat folgendes geschrieben: |
Fehlt noch das Bundesamt für Wahrheit und Glück! |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Seitdem die GroKo zwischen SPD und CDU/CSU regiert, ist das rechte Lager ständig stärker geworden. (...)
... weil Seehofer die Denkweise und Politik der AfD übernimmt - während die SPD die GroKo ungerührt fortsetzt ... ... Wenn die Regierung AfD-Politik macht und einen extrem rechten Verfassungsschutzpräsidenten vor dem fälligen Rücktritt schützt, dann stärkt die Regierung dadurch die Akzeptanz rechter Ideologien. Die Wähler und -innen der AfD sagen sich dann: "Ah! Der Druck der AfD wirkt. Die Regierung und der Verfassungsschmutz greifen das auf." So was nennt man Ermutigung der Faschisten durch amtliche Regierungspolitik - unter Beteiligung der SPD, der Staatsräson-Partei Deutschland. ... ... auch vor 1933 hat die SPD schon nationalistische, imperialistische und antisoziale Politik gemacht, zusammen mit christlichen Konservativen und rechten Todesschwadronen, welche Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet haben. Die Abgrenzung gegenüber der sozialistischen und Arbeiterbewegung war und ist der SPD wichtiger als die Gefahr von rechts zu bekämpfen. Und die CDU/CSU gehört zur Gefahr von rechts dazu. Mit der GroKo setzt sich der CDU-Staat nahtlos fort. (...)
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Zitat: |
Der Leiter der Behörde ist ein chronischer Lügner. Nicht nur hat er die Öffentlichkeit wieder und wieder getäuscht, er lässt auch interne Informationen durchsickern, instrumentalisiert Hinweise auf Terroranschläge politisch, bedroht Journalisten, die seine Arbeit kritisieren, stellt sich vor rassistische Ausschreitungen und nährt bewusst Verschwörungstheorien, um von eigenem Fehlverhalten abzulenken. (...) Seine pure Fortexistenz ist Hohn auf den Koalitionsfrieden, auf die Kanzlerin selbst, nicht zuletzt aber auf die SPD. Während Martin Schulz feurige Reden im Bundestag hält, ist die von ihm mitgetragene Regierung über Wochen hinweg unfähig, sich dieses Beamten zu entledigen, der im Wesentlichen und über die Grenzen aller Parteibücher hinweg exakt das Milieu vertritt, das Schulzens Rede angreift. (...)
Am Ende eines Jahrhunderts der falschen Kompromisse ist die SPD derart zahnlos, dass sie selbst in einer Staatskrise lediglich als Begleitgeräusch wahrgenommen wird. Bizarr immer wieder die Statements, die ihre Vertreter in die sozialen Medien hämmern. Sie tun gerade so, als seien sie in der Opposition, unentwegt stellen sie Forderungen - an sich selbst. Was vielleicht einmal als PR-Strategie funktioniert hat, um vom Fehlen sichtbarer Erfolge abzulenken, hat jetzt den Charakter eines Hilfeschreis angenommen. Nichts kommt durch, also kann alles angekündigt, alles behauptet werden. Der Gestus ist der des jämmerlich vor sich hinkläffenden Kettenhunds, auf dessen Einödhof sich seit Jahren kein Eindringling verirrt hat. (...) So bleibt von der Partei, die von sich aus nicht einmal mehr die Beamten loswerden kann, die sie selbst eingesetzt hat, abzüglich aller noblen Gesten, praktisch nichts mehr. Jahrelang hat sie auf Muskelspiele verzichtet, mit dem Erfolg, dass ihre Muskeln verkümmert sind. Jahrelang hat sie so regiert, als sei sie nicht an der Macht - so lange, bis sie es auch faktisch nicht mehr war. Jahrelang hat sie sich auf die Ausrede fixiert, ohne sie würde alles schlimmer - dabei ist das Regierungshandeln schon jetzt eines ohne sie. Und es ist ja auch mit ihr ständig schlimmer geworden. aus: ND vom 14.09.2018 https://www.neues-deutschland.de/artikel/1100506.skandal-um-maassen-schlimmer.html |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.theeuropean.de/juergen-fritz/14445-heinz-buschkowsky-afd-traue-ich-25-prozent-zu
Interview mit h. buschkowsky indem es heisst, dass in beachtlichem Maße das sozialdemokratische Umfeld zur afd ueber gelaufen sei. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.theeuropean.de/juergen-fritz/14445-heinz-buschkowsky-afd-traue-ich-25-prozent-zu
Interview mit h. buschkowsky indem es heisst, dass in beachtlichem Maße das sozialdemokratische Umfeld zur afd ueber gelaufen sei. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso ist dieser Buschkowsky eigentlich noch in der SPD und nicht schon längst selber zur AfD übergelaufen? Axo....."Die SPD ist zu einer Klugscheißerpartei geworden"....Da gehoert er rein.. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Er findet - wohl zufällig - einige kluge Gedanken und greift dann in die Scheiße, die in seinem Hirn wabert. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||
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Zitat: |
Buschkowsky ist davon überzeugt, dass der große Erfolg der AfD noch bevorstehe: „Hat die AfD erst eine ministrable Galionsfigur und macht sie klare Kante zur Neonazi-Szene, dann traue ich ihr 25 Prozent zu.“ |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Die Erfolg der AfD wird durch die Offenheit zur rechstradikalen Szene nicht gemindert. Im Gegenteil, ist sie aus Innensicht das Element, das den politischen Erfolg verspricht, um letztlich das uns bekannte parlamentarische System zu überwinden. Daß er das nicht versteht, wie viele andere, die Gauland für einen gemütlichen Opa halten, ist vielleicht das gefährlichste Moment in der derzeitigen Gemengelage. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Innensicht ist in der AFD extrem zerstritten. Den Gedanken, dass man sich beständigen Abgrenzungsanforderungen von außen nicht zwingend beugen sollte, halte ich für sehr gut vertretbar. Man ist der Ansicht, dass dies zum Scheitern der Republikaner beigetragen hat. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Tja, du trinkst deinen Sekt inzwischen auch aus der Kloschüssel, und findest da gut vertretbar. Den Boden, auf dem du das tust, ignorierst du. Andere kotzen bei der Vorstellung. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||
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zelig hat folgendes geschrieben: |
Jup. Manchmal braucht man klare Bilder. Die Abgrenzung zu Rechtsradikalen könnte ja auch ein internes Anliegen sein. Was es offensichtlich nicht ist. |
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