sehr gut hat folgendes geschrieben: |
ZDF-Diskussion mit dem neuen SPD-Duo.
Vorspann: "Gemessen an der Gesamtzahl der SPD-Mitglieder haben nur rund 27% dem neuen Führungsduo ihre Stimme gegeben." Premiere, ich habe noch nie an so einer Stelle mitbekommen das ein Wahlergebnis unter Berücksichtigung der Nichtwähler vorgesetzt wurde. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Bei ungefähr jeder Wahl wird die Quote der Nichtwähler genannt. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Vorspann:
ich habe noch nie an so einer Stelle |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es OK, daß die Quote der Nichtwähler in der Regel nach den Quoten der Wähler genannt wird. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Und das dies beim Vorspann zur Diskussion mit neuem SPD-Duo genannt wird findest du ...... |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Du kritisierst die Reihenfolge, in der die Quoten genannt werden? Ich finde es OK, daß die Quote der Nichtwähler in der Regel nach den Quoten der Wähler genannt wird. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Unschön für die Gewählten. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ich gebe unserem Hausrussen ja nur ungern Recht ... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ich gebe unserem Hausrussen ja nur ungern Recht, aber er hat es damit, dass er feststellt, dass diese Nennung der echten Stimmanteile ungewöhnlich ist. Denn das ist es ja: Wir Du richtig beschrieben hast, werden üblicherweise die Anteile in Wählerstimmen angegeben und anschließend der Anteil derer, die wirklich gewählt haben oder auch nicht gewählt haben. Dass man dann ausmultipiziert, was das real bedeutet, indem man dann sagt, wie groß die einzelnen Stimmanteile bezogen auf die Gesamtanzahl der Wahlberechtigen sind, findet normalerweise nicht statt. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wenn man das häufiger gemacht hätte, wären die Gewählten vielleicht was bescheidener aufgetreten, anstatt sich einzureden, was für große Mehrheiten hinter ihnen stehen. Vielleicht hätte uns das die heutige Macht der AfD erspart. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
Stimmt schon.
Diese Kritik habe ich auch bei "sehr gut" vorausgesetz. Es sei ein Beispiel für systematische Manipulation durch die öffentlichen Medien. Und das ist falsch. Ich denke, daß Du im Unterschied dazu nicht an eine systematische Manipulation glaubst- |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Ich hoffe bezüglich fwo auch nur das Beste im Unterschied zum Hausrussen. :D Ist der Russe eigentlich eine Rasse? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Du weißt, ich glaube nicht an menschliche Rassen. ; ) |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Du weißt, ich glaube nicht an menschliche Rassen. ; ) |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
Stimmt schon.
Diese Kritik habe ich auch bei "sehr gut" vorausgesetz. Es sei ein Beispiel für systematische Manipulation durch die öffentlichen Medien. Und das ist falsch. Ich denke, daß Du im Unterschied dazu nicht an eine systematische Manipulation glaubst- |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
In Russland kennt man sich aber am besten mit Nichtwähler aus. Die gewinnen dort regelmäßig Wahlen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Fällt dieser Beitrag unter "2.4 Störungen der Diskussionskultur"? |
Zitat: |
Kontraste hat mehrere Arbeitsrechtsexperten mit dem Fall befasst. Der gesamte Vorgang ist nach Aussagen der Berliner Arbeitsrechtlerin Professor Jutta Glock rechtswidrig. Sie prüfte die Kontraste vorliegenden Unterlagen und kommt zu dem Schluss, der Vorstand und mit ihm auch Esken hätten der Mitarbeiterin nicht kündigen dürfen. Denn Wengenroth sei Bedienstete des Landes Baden-Württemberg gewesen und nicht des ehrenamtlichen Gremiums. Die sofortige Freistellung von der Arbeit sei zudem womöglich ein Bruch des Grundrechts auf freie Ausübung der Berufstätigkeit.
Schwerer wiegt nach Einschätzung der Juristin jedoch folgender Vorgang: So ging der Kündigung die Durchsuchung des E-Mail-Accounts von Wengenroth durch ein Vorstandsmitglied voraus - ohne ihr Wissen und ihre Zustimmung. Das sei sogar eine strafbewehrte Tat. Nach § 206 des Strafgesetzbuches wird der Bruch des Fernmeldegeheimnisses mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft. Esken wurde nach der Durchsuchung des E-Mail-Accounts über den Vorgang informiert. Eine Anfrage von Kontraste, ob Esken auch vor der Durchsuchung Bescheid wusste, ließ sie unbeantwortet. |
Zitat: |
Merkel selbst strebt nach ihrer Regierungszeit laut eigenen Angaben keinen Wechsel in die Wirtschaft an. "Ich beabsichtige keine Posten in der Wirtschaft, wenn ich nicht mehr Bundeskanzlerin bin", sagte Merkel. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Der Wechsel von Sigmar Gabriel in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank fördert die Glaubwürdigkeit der SPD bestimmt enorm.
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Zitat: |
10.000 Euro Gehalt im Monat seien doch eigentlich gar nicht so viel Geld - also für normale Menschen schon, aber nicht für die Branche. |
Zitat: |
Antikapitalismus und Werbung für Großkonzerne, geht das zusammen? Ja, findet SPD-Nachwuchshoffnung Lilly Blaudszun und verteidigt ihren Werbepost bei Instagram |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.zeit.de/campus/2020-08/lilly-blaudszun-nachwuchspolitikerin-spd-instagram-werbung Klar, sie ist erst 19, aber wenn dieses intellektuelle Niveau schon reicht, "Nachwuchshoffung" der SPD zu werden... |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.zeit.de/campus/2020-08/lilly-blaudszun-nachwuchspolitikerin-spd-instagram-werbung Klar, sie ist erst 19, aber wenn dieses intellektuelle Niveau schon reicht, "Nachwuchshoffung" der SPD zu werden... |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
Selbst, wenn sie das Geld behalten hätte: Ja und? Wird von Antikapitalisten jetzt Obdachlosigkeit als moralische Pflicht erwartet? |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Von einem "Skandal" habe ich auch nicht gesprochen. Mir ging es um ihren Rechtfertigungsversuch, der halt in mehreren Punkten eine recht kuriose und unreflektierte Haltung offenbart. Z.B., dass sie überhaupt kein Bewusstsein für das Problem der Vermischung von dem hat, was man in klassischen Medien Redaktions- und Werbeteil nennt. Mag ja sein, dass die Generation, die medial wesentlich durch Youtube und co. sozialisiert wurde, dgl. tatsächlich völlig normal und unproblematisch findet, bei Einer, die allen Ernstes als politische, gar antikapitalistische "Hoffnungsträgerin" gilt, darf man aber wohl etwas mehr kritische Reflexion erwarten. Auch ihr insistieren darauf, dass das bloß ihre Privatsache wäre, ist bestenfalls naiv, denn die Anzahl ihrer Follower (und damit ihren Werbemarktwert) verdankt sie ja klarerweise ihrem politischem Engagement. Und dass man zwischen der Selbstbezeichnung "Antikapitalistin" und der Vermarktung des eigenen Gesichtes für Werbezwecke eines Großkonzerns keinen Widerspruch sieht, ist nun wirklich nur noch komisch. Wofür sie das Werbegeld verwendet hat, ist i.d.Z. ziemlich egal, weil das gar nicht der relevante Punkt. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Übrigens werden Computer auch in nicht-kapitalistischen Systemen von großen Firmen hergestellt. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Kennst du irgendein „nicht-kapitalistisches System“, das Computer herstellt, die diesen Namen verdienen? |
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