Erneut zu dieser SPD
Wähle Beiträge von
# bis # FAQ
[/[Drucken]\]
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5 ... 11, 12, 13  Weiter  :| |:
Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#91:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 02.12.2017, 13:05
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Zwischenzeitlich gibts ne Umfrage Von Allensbach , dass 58% der SPD Wähler eine GroKo wünschen.

Das sind bestimmt hauptsächlich CDU-, CSU-, FDP- und Nichtwähler, die grundsätzlich etwas gegen die SPD haben.


Frage

Das Fragezeichen ist berechtigt.
Ich hatte nicht richtig gelesen. Aber auch dann muss sich sagen, dass die ihre Partei nicht mögen.

#92:  Autor: VanHanegem BeitragVerfasst am: 02.12.2017, 20:30
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Aber auch dann muss sich sagen, dass die ihre Partei nicht mögen.

In der Umfrage wurden wohl nicht die als SPD Wähler gezählt die sie für "ihre Partei" halten, sondern alle die angegeben haben bei der SPD ihr Kreuzchen gemacht zu haben

#93:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 03.12.2017, 10:35
    —
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Aber auch dann muss sich sagen, dass die ihre Partei nicht mögen.

In der Umfrage wurden wohl nicht die als SPD Wähler gezählt die sie für "ihre Partei" halten, sondern alle die angegeben haben bei der SPD ihr Kreuzchen gemacht zu haben


Interessant dazu wären allerdings auch eine Umfragen die Aufschluss darüber gibt, wie die rund 15%, die die SPD in den letzten drei Wahlen (also seit GroKo-Beginn 2005) verloren hat, dazu stehen...

#94:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 29.01.2018, 20:28
    —
Zitat:
Wenn man Kevin Kühnert in eine Zeitmaschine setzen würde und nach 40 Jahren die Tür öffnet, würde einem Martin Schulz entgegenkommen.

Quelle


Bitte nicht!

Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier über den Chef der Jung"sozialisten" und den unter jungen Politikern verbreiteten Konformismus.

Erbärmlich, was da in der SPD schon jetzt bei den Jusos rumläuft.

#95:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 30.01.2018, 02:16
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wenn man Kevin Kühnert in eine Zeitmaschine setzen würde und nach 40 Jahren die Tür öffnet, würde einem Martin Schulz entgegenkommen.

Quelle


Bitte nicht!

Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier über den Chef der Jung"sozialisten" und den unter jungen Politikern verbreiteten Konformismus.

Erbärmlich, was da in der SPD schon jetzt bei den Jusos rumläuft.


Daumen hoch!

Schröder, der gitterrüttelnde Jungsozialist ("Ich will hier rein") war doch schon vor dreißig Jahren so ein karrieregeiler Hallodri. In den Parteien wachsen solche Strolche von Natur aus heran. Aufmüpfigkeit gehört bei den Jusos seit jeher zur Folklore.

#96:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 30.01.2018, 08:05
    —
Immerhin konnte er Wahlkampf, was man von den andern führenden SPD-Weicheiern seit 2009 nicht mehr behaupten kann.
Die SPD sollte sich mehr um ihre eigentliche Wählerklientel kümmern:
das untere Drittel der Gesellschaft, das in Scharen zur AfD überläuft oder zu Hause bleibt.
Statt dessen zofft sie sich mit der CDU, dass per Familiennachzug noch mehr Hartz4-ler kommen,
eine Klientel die mangels Wahlrecht nie SPD wählen wird.
Dabei gäbe es genug SPD-eigene Themen die buchstäblich auf der Strasse liegen.
Wie blöd kann man sein.

#97:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 30.01.2018, 10:07
    —
Ein emeritierter Prof- onkel von mir ist der CDU gen AFD abhanden gekommen.
Ausnahme? Glaub ich nicht.

#98:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 18:35
    —
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt.
Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler.
Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen.
Es wird ihr nicht gedankt werden.

#99:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 18:43
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt.
Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler.
Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen.
Es wird ihr nicht gedankt werden.


Verwundert

#100:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 18:50
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt.
Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler.
Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen.
Es wird ihr nicht gedankt werden.


Verwundert


Schulterzucken Empfinde ich so.

#101:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 18:57
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt.
Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler.

Willi Brandt hat die 1972er Wahl mW souverän gewonnen. Das war nach den Ostverträgen.
Weil ein Grossteil der Bevölkerung gesehen hat, dass es auch ihnen nützt.
Der derzeitige Flüchtlingspolitik nützt niemandem, noch nicht mal - auf lange Sicht - den Flüchtlingen selbst.
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen.

Ich sehe da wenig humanes, auch nicht für die Flüchtlinge selbst. Höchstens gefühlsduseliges.
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es wird ihr nicht gedankt werden.

Von wem auch? Höchstens von denen, die daran verdienen. So viele sind das auch nicht.

#102:  Autor: Diligentia BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 18:58
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt.
Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler.
Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen.
Es wird ihr nicht gedankt werden.


Verwundert


Schulterzucken Empfinde ich so.

Deinen ersten drei Sätzen kann ich zustimmen.
Der Rest deiner Beschreibung trifft wohl eher auf die LINKE zu. (meinte evtl. auch Kramer)

#103:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 19:20
    —
Die SPD gewinnt keine Wähler, indem sie sich mehr für Flüchtlinge einsetzt (das funktioniert nicht mal bei den Kirchen, ganz zu schweigen von der Linkspartei).

Klassisch spricht die SPD Wähler primär an, indem sie den ökonomisch unteren 50% mehr Wohlstand verspricht und das dann auch durchsetzt. Bürgerversicherung, Arbeitszeit, Hartz IV, Rente, Bildungsgerechtigkeit, Infrastruktur ... und das sind natürlich alles Umverteilungsthemen. Anders als früher müßte man dafür heutzutage globale Konzerne melken, Steueroasen trockenlegen usw. - und das ist ein paar Nummern zu groß für die alte deutsche Tante. Eine Möglichkeit wäre, eine europaweite sozialdemokratische Allianz zu gründen und so zu versuchen, mittelfristig in größerem Maßstab etwas zu ändern. Ist aber auch gefährlich, weil es den o.g. Wähler immer noch besser geht als den entsprechenden Leuten in manch anderem Land.

#104:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 19:46
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt.
Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler.
Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen.
Es wird ihr nicht gedankt werden.


Verwundert


Schulterzucken Empfinde ich so.


Du bist allerdings nicht der einzige politisch Verwirrte im FGH. Das spricht jetzt zwar nicht für dich, aber du bist hier nicht allein. Zwischen den Zeilen outen sich hier so einige als SPD-Wähler trotz des unsäglichen Personals, das die Partei derzeit repräsentiert.

#105:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 19:49
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt.
Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler.
Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen.
Es wird ihr nicht gedankt werden.


Verwundert


Schulterzucken Empfinde ich so.


Du bist allerdings nicht der einzige politisch Verwirrte im FGH. Das spricht jetzt zwar nicht für dich, aber du bist hier nicht allein. Zwischen den Zeilen outen sich hier so einige als SPD-Wähler trotz des unsäglichen Personals, das die Partei derzeit repräsentiert.


Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl...

Der Brüller des Tages. Unser Alt-Leninist bezeichnet andere als politisch Verwirrte.

#106:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 19:53
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Zwischen den Zeilen outen sich hier so einige als SPD-Wähler trotz ...

Ich kann Dein Geraune nicht nachvollziehen. Andererseits: Irgendwo müssen die 18% ja sein.

#107:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 19:54
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt.
Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler.
Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen.
Es wird ihr nicht gedankt werden.


Verwundert


Schulterzucken Empfinde ich so.


Du bist allerdings nicht der einzige politisch Verwirrte im FGH. Das spricht jetzt zwar nicht für dich, aber du bist hier nicht allein. Zwischen den Zeilen outen sich hier so einige als SPD-Wähler trotz des unsäglichen Personals, das die Partei derzeit repräsentiert.


Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl...

Der Brüller des Tages. Unser Alt-Leninist bezeichnet andere als politisch Verwirrte.


Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Nur mal so am Rande.

Also bleibt dir nichts anderes übrig, als dich mit dem Inhalt meines Gesagten auseinander zu setzen, auch wenn's schwerfällt, du kleiner verdruckster Nahles-Fan. zwinkern

#108:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 19:58
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt.
Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler.
Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen.
Es wird ihr nicht gedankt werden.


Verwundert


Schulterzucken Empfinde ich so.


Du bist allerdings nicht der einzige politisch Verwirrte im FGH. Das spricht jetzt zwar nicht für dich, aber du bist hier nicht allein. Zwischen den Zeilen outen sich hier so einige als SPD-Wähler trotz des unsäglichen Personals, das die Partei derzeit repräsentiert.


Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl...

Der Brüller des Tages. Unser Alt-Leninist bezeichnet andere als politisch Verwirrte.


Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Nur mal so am Rande.

Also bleibt dir nichts anderes übrig, als dich mit dem Inhalt meines Gesagten auseinander zu setzen, auch wenn's schwerfällt, du kleiner verdruckster Nahles-Fan. zwinkern



Nimm den nicht so ernst. Der will bloss spielen. Smilie

#109:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 20:00
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die SPD hat ein Händchen dafür selbstlose Politik zu machen.
Angefangen bei der Ostpolitik von Willy Brandt.
Die wenigsten, die durch diese Politik ermöglichte Übersiedlung in der Bundesrepublik waren SPD-Wähler.
Im Moment ist die SPD quasi die einzige, die sich offen für eine humane Flüchtlichspolitik ausspricht, anstatt auf der Welle "weg mit den Flüchtlinge" mitzuschwimmen.
Es wird ihr nicht gedankt werden.


Verwundert


Schulterzucken Empfinde ich so.


Du bist allerdings nicht der einzige politisch Verwirrte im FGH. Das spricht jetzt zwar nicht für dich, aber du bist hier nicht allein. Zwischen den Zeilen outen sich hier so einige als SPD-Wähler trotz des unsäglichen Personals, das die Partei derzeit repräsentiert.


Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl...

Der Brüller des Tages. Unser Alt-Leninist bezeichnet andere als politisch Verwirrte.


Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Nur mal so am Rande.

Also bleibt dir nichts anderes übrig, als dich mit dem Inhalt meines Gesagten auseinander zu setzen, auch wenn's schwerfällt, du kleiner verdruckster Nahles-Fan. zwinkern


Naja, wir nennen auch mal Leute Nazis, die sich selbst so nicht sehen.
Und woher weißt du von meinem Nahles-Poster in der Toilette? Geschockt

#110:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 20:00
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Hast Du nicht mal "zwischen den Zeilen angedeutet", dem heutigen Bürgertum solle es so ergehen wie den Kulaken? Oder täuscht mich da meine Erinnerung und es war dieser Peter H. oder gar Stalin selbst?

#111:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 20:02
    —
step hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Zwischen den Zeilen outen sich hier so einige als SPD-Wähler trotz ...

Ich kann Dein Geraune nicht nachvollziehen. Andererseits: Irgendwo müssen die 18% ja sein.


Ich empfehle den folgenden Text als kleine Einführung:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2121115#2121115

Ansonsten google einfach nach "SPD 1914 Kriegskredite" oder "SPD Noske Arbeitermörder".

Die 18% sind überall da, wo bürgerliche Gender-Bewegte, konservative Christen und Leute mit den letzten Illusionen in sozialdemokratische Reformen sich tummeln.

In Italien und Griechenland exstiert jeweils keine Sozialdemokratie mehr. Der Trend in Deutschland zeigt in die gleiche Richtung.

#112:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 20:07
    —
step hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Hast Du nicht mal "zwischen den Zeilen angedeutet", dem heutigen Bürgertum solle es so ergehen wie den Kulaken? Oder täuscht mich da meine Erinnerung und es war dieser Peter H. oder gar Stalin selbst?


Na, ich mit Sicherheit nicht.

#113:  Autor: HRQ-Verbrechensopfer BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 20:17
    —
Sog. Jusos der SpaltungsPartei Deutschlands sind Jungknechte und verhöhnen sich damit selbst.
So vergeudet fast die gesamte Menschheit ihr Leben, was unsere Entwicklung stranguliert.

#114:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 20:29
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Hast Du nicht mal "zwischen den Zeilen angedeutet", dem heutigen Bürgertum solle es so ergehen wie den Kulaken? Oder täuscht mich da meine Erinnerung und es war dieser Peter H. oder gar Stalin selbst?


Na, ich mit Sicherheit nicht.


Woher nimmst du dir das Recht hier SPD-Wähler als „politisch Verwirrte“ zu bezeichnen?

#115:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 20:35
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Hast Du nicht mal "zwischen den Zeilen angedeutet", dem heutigen Bürgertum solle es so ergehen wie den Kulaken? Oder täuscht mich da meine Erinnerung und es war dieser Peter H. oder gar Stalin selbst?


Na, ich mit Sicherheit nicht.


Woher nimmst du dir das Recht hier SPD-Wähler als „politisch Verwirrte“ zu bezeichnen?


Das "Alle verwirrt, außer ich"-Recht. freakteach

#116:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 20:41
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Hast Du nicht mal "zwischen den Zeilen angedeutet", dem heutigen Bürgertum solle es so ergehen wie den Kulaken? Oder täuscht mich da meine Erinnerung und es war dieser Peter H. oder gar Stalin selbst?


Na, ich mit Sicherheit nicht.


Woher nimmst du dir das Recht hier SPD-Wähler als „politisch Verwirrte“ zu bezeichnen?


Weil das Befolgen des SPD-Narrativs automatisch desorientiert. Die SPD schleudert heute lauter bürgerliche Ideologien aus sich heraus, die einen gläubigen SPD-Wähler politisch nur verwirren können oder politische Verwirrtheit bereits voraus setzen, da sie mit der Realität nichts zu tun haben, wie es bei Ideologien naturgemäß der Fall ist.

Einige SPD-Ideologien sind ja schon mal angesprochen worden.

#117:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 20:44
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Hast Du nicht mal "zwischen den Zeilen angedeutet", dem heutigen Bürgertum solle es so ergehen wie den Kulaken? Oder täuscht mich da meine Erinnerung und es war dieser Peter H. oder gar Stalin selbst?


Na, ich mit Sicherheit nicht.


Woher nimmst du dir das Recht hier SPD-Wähler als „politisch Verwirrte“ zu bezeichnen?


Das "Alle verwirrt, außer ich"-Recht. freakteach


Naja, er hält sich für The Greatest Political Analyst im FGH. Dabei ist sein Politikverständnis muffige 100 Jahre in der Zeit zurück. Sehr glücklich Warum sonst sollen wir jetzt mal wieder SPD 1914 googeln?

#118:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 20:46
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Hast Du nicht mal "zwischen den Zeilen angedeutet", dem heutigen Bürgertum solle es so ergehen wie den Kulaken? Oder täuscht mich da meine Erinnerung und es war dieser Peter H. oder gar Stalin selbst?


Na, ich mit Sicherheit nicht.


Woher nimmst du dir das Recht hier SPD-Wähler als „politisch Verwirrte“ zu bezeichnen?


Weil das Befolgen des SPD-Narrativs automatisch desorientiert. Die SPD schleudert heute lauter bürgerliche Ideologien aus sich heraus, die einen gläubigen SPD-Wähler politisch nur verwirren können oder politische Verwirrtheit bereits voraus setzen, da sie mit der Realität nichts zu tun haben, wie es bei Ideologien naturgemäß der Fall ist.

Einige SPD-Ideologien sind ja schon mal angesprochen worden.


Aha Und du folgst keiner Ideologie? Natürlich nicht. Lachen

#119:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 20:47
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Hast Du nicht mal "zwischen den Zeilen angedeutet", dem heutigen Bürgertum solle es so ergehen wie den Kulaken? Oder täuscht mich da meine Erinnerung und es war dieser Peter H. oder gar Stalin selbst?


Na, ich mit Sicherheit nicht.


Woher nimmst du dir das Recht hier SPD-Wähler als „politisch Verwirrte“ zu bezeichnen?


Weil das Befolgen des SPD-Narrativs automatisch desorientiert. Die SPD schleudert heute lauter bürgerliche Ideologien aus sich heraus, die einen gläubigen SPD-Wähler politisch nur verwirren können oder politische Verwirrtheit bereits voraus setzen, da sie mit der Realität nichts zu tun haben, wie es bei Ideologien naturgemäß der Fall ist.

Einige SPD-Ideologien sind ja schon mal angesprochen worden.


Aha Und du folgst keiner Ideologie? Natürlich nicht. Lachen


Gröhl...

#120:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 04.02.2018, 21:42
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Ich bin weder Alt-Leninist noch Trotzkist. (Und auch kein Stalinist oder Maoist)

Hast Du nicht mal "zwischen den Zeilen angedeutet", dem heutigen Bürgertum solle es so ergehen wie den Kulaken? Oder täuscht mich da meine Erinnerung und es war dieser Peter H. oder gar Stalin selbst?


Na, ich mit Sicherheit nicht.


Woher nimmst du dir das Recht hier SPD-Wähler als „politisch Verwirrte“ zu bezeichnen?


Weil das Befolgen des SPD-Narrativs automatisch desorientiert. Die SPD schleudert heute lauter bürgerliche Ideologien aus sich heraus, die einen gläubigen SPD-Wähler politisch nur verwirren können oder politische Verwirrtheit bereits voraus setzen, da sie mit der Realität nichts zu tun haben, wie es bei Ideologien naturgemäß der Fall ist.

Einige SPD-Ideologien sind ja schon mal angesprochen worden.


Aha Und du folgst keiner Ideologie? Natürlich nicht. Lachen


Die SPD war mit ihrer Gründung dafür angetreten, den Kapitalismus mit Hilfe von Reformen, Wahlen und einer sozialen Bewegung von unten zu reformieren bis hin zum Sozialismus.

In den 70er Jahren hat der Sozialreformismus Marke SPD noch einmal eine Blütezeit erlebt, weil aufgrund von Marshallplan und scheinbar ungebremster wirtschaftlicher Prosperität ein demokratischer Kapitalismus greifbar schien. Willy Brandt, der Kanzler Kiesinger bei der Verabschiedung der Notstandsgesetze zustimmte, ging mit dem Motto "Mehr Demokratie wagen!" in den Wahlkampf.

Du hattest vor kurzem - im thread über Trump - die Meinung vertreten, dass in den USA eine Demokratie bestünde und es die Möglichkeit gebe, diese durch Wahlen neu zu begründen.

Hier wie dort hängst du an der Illusion fest, dass durch Wahlen jegliche demokratische und soziale Reformen des Kapitalismus möglich sind und grundsätzlich einer leuchtenden demokratischen und sozialen Zukunft unter kapitalistischen Bedingungen nichts im Wege stehe.

Das nenne ich eine bürgerliche Grundideologie, wie sie die SPD heute noch beschwört. Dabei hat sich längst gezeigt, dass die SPD sich im Zweifelsfall immer an den Interessen der großen Konzerne und Banken orientiert hat und zwar schon seit 1914 bis heute. Dies ist zweifellos ein Verrat (- "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!" -) aber dieses moralische Versagen aller SPD-Führer durch die Geschichte der SPD hat eine objektive Basis: Nämlich die objektive Nichtsreformierbarkeit des Kapitalismus.

Deswegen sehen wir auch in den GroKo-Verhandlungen keine sozialen Forderungen mehr von seiten der SPD. Wir sehen auch keine ökologischen Forderungen und auch keine Forderungen nach Abrüstung & Frieden. Wir sehen auch keine SPD-Forderungen nach Schutz des Streikrechts oder der Meinungsfreiheit. Im Gegenteil: Die SPD steht heute zusammen mit den christlich-Konservativen an vorderster Front für Sozial- und Demokratieabbau in jeder Hinsicht. Die SPD-Führungsfiguren haben nur noch ein Interesse: Das Interesse an Ministerposten und an der Wahrung ihrer persönlichen Pfründe. Politisch und moralisch dagegen ist die SPD bankrott und gegen jede andere neoliberale Partei völlig austauschbar.



Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte


output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5 ... 11, 12, 13  Weiter  :| |:
Seite 4 von 13

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group