smallie hat folgendes geschrieben: |
Peter Buttigieg... Denkt außerdem, die Amerikaner würden keinen Sozialisten wählen. Mit der Meinung steht er in der Partei nicht alleine. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Bernie Sanders wird genauso sicher der nächste amerikanische Präsident wie Jeremy Corbyn britischer Premierminister. Diese Art von Kandidaten sind immer die besten Leute der gegnerischen Mannschaft. Leichter kann man Trump keine zweite Amtszeit sichern als mit „Bernie for President“. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
du hast den freude-smiley vergessen, oder? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Bernie Sanders wird genauso sicher der nächste amerikanische Präsident wie Jeremy Corbyn britischer Premierminister. Diese Art von Kandidaten sind immer die besten Leute der gegnerischen Mannschaft. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Ziemlich genau das hat man vor vier Jahren auch über Trump gesagt und H. Clinton einen Erdrutschsieg vorhergesagt (ich allerdings nicht). Trumps großer Trumpf ist die Präsidentschaft; Amtsinhaber werde i.d.R. wiedergewählt, Abwahlen nach vier Jahren sind die Ausnahme und angesichts der wirtschaftlichen Lage müsste die Wahl unter normalen Umständen für ihn ein Selbstläufer werden. Wird sie aber m.E. eher nicht und das liegt an der permanenten Ausnahmesituation, die bereits das Faktum seiner Präsidentschaft darstellt. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Der Standard-Witz, den eine der üblichen Verdächtigen (Satire-Sendungen) dann bringen werden: "Werden die USAner also die Wahl haben zwischen einem gemeingefährlichen Irren, der mit seinen abstrusen Ideen das Land ruinieren und die Welt in einen Krieg stürzen wird - und Bernie Sanders?" |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Müsste da aber am Ende nicht eher Trump statt Sanders stehen, damit der Gag überhaupt als solcher erkennbar ist? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Der Witz ist, dass Bernie von fast sämtlichen Medien und Teilen seiner eigenen Partei so charakterisiert wird, während Trump wenigstens die konservativen Medien und zumindest in der Praxis auch seine Partei hinter sich hat. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Die "Sozialisten" in der Partei (also das, was man in den USA halt so "Sozialisten" nennt) denken aber eher: Wenn wir eine Chance haben, dass die Amerikaner einen von uns wählen, dann nur gegen einen Gegner wie Trump... |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Die Demokraten werden sich bestimmt auch an die Statistik erinnern, daß je (im US-Sinne) liberaler ein Kandidat ist, um so unwahrscheinlicher er eine Wahl gewinnen kann. Deshalb hatten sie ja nach dem Desaster mit dem Kandidaten George McGovern (gegen Richard Nixon!) die "Superdelegierten" erfunden (sprich also, Nominierungsdelegierte, die eben nicht dafür aufgestellt sind, für einen Kandidaten zu stimmen, sondern - wie man schonmal argwöhnen kann - eher dem Establishment der Partei entstammen und "darauf achten sollen, daß es nicht zu extrem wird"). |
The Atlantic hat folgendes geschrieben: |
Wann werden die Moderatoren ihre Lektion lernen?
Gemäßigte Demokraten geben progressiven Kandidaten die Schuld an Wahlschlappen, aber sie weigern sich, bei gemäßigten Kandidaten das gleiche zu tun. Die Gemäßigten sind unfähig, über die geschichtliche Wählbarkeit ihrer Kandidaten nachzudenken, während sie genau das von den Progressiven verlangen. Die Gemäßigten erkennen, wie progressive Kandidaten bestimmte Wähler verprellen, aber sie übesehen, daß gemäßigte Kandidaten bestimmte, andere Wähler verprellen. .. Jahrzehntelang haben sich die gemäßigten Demokraten immer wieder auf McGovern berufen, wenn irgendeine Art progressiver Kandidat am politischen Horizont auftauchte. In den letzten Vorwahlen der Demokraten im Jahr 2004 haben die Gemäßigten vor Howard Dean gewarnt, 2008 vor Barack Obama und jetzt vor Warren und Sanders als die neuen McGoverns, die nicht gewinnen können. https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2020/02/moderates-cant-win-white-house/606985/ |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Dazu ein aktueller Artikel:
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Critic hat folgendes geschrieben: | ||||
Klar, es mag (zum Teil) auch der fehlende Mut dazu sein, eine unterscheidbare Position einzunehmen?! Oder eben auch der schizophrene Zustand, daß Trump nicht so ganz "einordenbar" war, er 2016 gewählt wurde, auch weil er behauptete, "nicht dem Establishment anzugehören" (das in Wahrheit natürlich tut, nur eben eine andere Rhetorik pflegt). Setzt man demjenigen also am besten jemanden entgegen, der der Wahrnehmung nach dem Establishment entstammt (sozusagen als "Der Kandidat der Vernunft gegen den Radikalen")? Oder setzt man ihm jemanden entgegen, der ebenfalls nicht im Mainstream der Partei liegt, gewissermaßen als (eben auch deutlich unterscheidbare) Alternative, um diejenigen wieder einzusammeln, die ebenfalls "den Etablierten eine Quittung geben" wollen? (Wir haben ja auch 2016 gesehen, daß Leute Trump wählten, obwohl das eigentlich gegen ihre Interessen war.) |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich denke, die Wähler haben sich damals eher gegen Hillary Clinton entschieden, als für Trump. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Es war das veraltete Wahlsystem, das Trump ins Weisse Haus spülte. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Welche Rolle wird diesmal der DNC (gegenüber Sanders) einnehmen? |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Verhindert er ihn gegen den Willen der Mehrheit der Mitglieder, brauchen sie gar nicht erst anzutreten... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die Wähler hatten sich uebrigens mehrheitlich fuer Clinton und gegen Trump entschieden. Es war das veraltete Wahlsystem, das Trump ins Weisse Haus spülte. |
Zitat: |
Über Hillary Clinton und das Sozialwesen
Ist Hillary Clinton eine fortschrittliche Politikerin? Diese Frage stellte die Moderatorin bei der Primary-Debatte zwischen Clinton und Sanders in New Hampshire im Februar. Clinton antwortete, sie sei „eine fortschrittlich Denkende, die die Dinge auch gern erledigt“. |
göttertod hat folgendes geschrieben: |
Trump Tells Truth About Bernie Dropping That Democrats Won’t
Trump auf Twitter: "Bernie Sanders is OUT! Thank you to Elizabeth Warren. If not for her, Bernie would have won almost every state on Super Tuesday! This ended just like the Democrats & the DNC wanted, same as the Crooked Hillary fiasco. " |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Die USA ist einfach noch nicht reif genug für einen Bernie Sanders. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Tja, dasselbe hätte man auch über Bloomberg hinsichtlich Biden behaupten können, wenn Sanders gewonnen hätte. Was ist also der Punkt an dieser Aussage? Am Super Tuesday war das aber doch schon lange Geschichte und Sanders Frontrunner. |
Zitat: |
March 1: Pete Buttigieg dropped out of the race.[338]
March 2: Amy Klobuchar dropped out of the race.[339] That evening, Biden received the endorsements of Buttigieg, Klobuchar, and Beto O'Rourke during a rally in Texas. |
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