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Der Tod gehört zum Leben dazu – doch was kommt danach? Wiedergeburt, Unsterblichkeit der Seele, Auferstehung: Die Religionen der Welt haben ganz unterschiedliche Antworten auf diese Frage. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Mal eine Auflistung:
https://www.t-online.de/leben/id_86759282/tod-und-religion-wie-glaeubige-mit-dem-sterben-umgehen.html
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Indem wir also sterben geben wir unsere Bausteine wieder der Natur zurück. Es bleibt nichts übrig, außer vielleicht ein paar Informationen, die in Atomen unseres Körpers festgehalten wurden. Nichts sonst bleibt übrig und kehrt jemals wieder zurück. Nur so ist der Weg frei für eine weitere Erneuerung in der Welt mit ihren vielfältigen Möglichkeiten. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Auch ganz nette Gedanken dazu.
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es gelten Energie- und Impulserhaltung. Und sonst gar nichts. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Drehimpulserhaltung? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Selbstverständlich, Impuls ist Impuls so wie Energei Energie ist, unabhängig ihrer Vorkommensart. Ich sags nochmal: Das Universuim ist Wirkendes [kg·m²/s] und das Wirkende gemessen ergibt Wirkung pro Zeit [kg·m²/s²]. Jede Messung ist eine Wirkungsmessung, was nicht wirkt kann man nicht messen. Und was wirkt hat ein Volumen, ein mathematischer Punkt kann nicht wirken. Und damit kommen wir mal wieder zur falschen Einstein-Prämisse "cVakuum=konstant". Ein Auto, welches um eine Kurve fährt, hat ein Differenzialgetriebe, um die unterschiedliche Geschwindigkeit der linken und rechten Räder auszugleichen. Ein Photon, welches sich auf einer bogenförmigen Bahn infolge gravitierender Einwirkung (Lichtablenkung am Sonnerand) bewegt, hat aufgrund seiner räumlichen Ausdehnung eine unterschiedliche Geschwindigkeit zwischen Innen- und Außenbahn. Zwei parallel fliegende Photonen bewegen sich auf parallelen Bahnen wie zwei Läufer auf den Bahnen in einem Stadion. Ist die linke Bahn des äußeren Photons identisch mit der rechten Bahn des inneren Photons, dann ist die Geschwindigkeit des inneren Photons auf der linken Bahn geringer als die Geschwindigkeit des äußeren Photons auf der rechten Bahn. Als Modell eine Achse mit drei Rädern, die eine Kreisbahn fährt. Damit ist euer Herr Einstein widerlegt, denn genau das wird ja gemssen, wenn ihr die Rot-Blauverschiebung im G-Feld meßt. step, es hat zwar hier im thread nicht verloren, aber euer Expansionsmodell könnt ihr euch abschminken, weil ihr genau das meßt, was ich seit langem vortrage. Fällt das Postulat cVakuum = konstant, ist euer Urknall im Eimer, unabhängig davon, daß die sog. Gravitationskonstante G ja auch keine Konstante ist, weil eine endliche Wirkmenge nun mal keine unendliche Wirkung aufweisen kann. Schraubt endlich mal den Herrn Einstein vom Sockel und bringt ihn in die Reservatenkammer. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das hat jetzt nun wirklich nichts mehr zu tun mit: "Leben nach dem Tod"! |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Das mit dem Drehimpuls schon. Immerhin heisst es von manchen Verstorbenen, sie würden im Grab rotieren. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Text korrigiert |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten lassen wir das Thema mal, sonst bekommen die Leser dieses threads "Leben nach dem Tode" noch Angst, an der Wiederauferstehung nicht teilhaben zu dürfen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das Leben nach dem Tod ist nur was fuer Leute, die ihr Leben vor dem Tod verpasst haben. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Wofür aber die betroffenen Menschen in der Regel nichts können. Vielleicht sollte man es ihnen selbst überlassen, und mit dem eigenen Urteil über die Wunsch- und Angstträume anderer etwas zurückhaltender sein. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich bin da eher BBs Meinung. Ich urteile nicht über Menschen, die dazu nicht imstande sind. Ich bedauere die eher. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Manchmal ist man aber gut beraten, mindestens zu versuchen an den Zustand was zu ändern, anstatt sich darin zu weiden. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Worauf soll sich das nun beziehen? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Naja. Wenn es einen Zustand gibt, woran man verzweifelt, soll man sich nicht ewig daran aufhalten und womöglich künstlich noch verlängern, (Ach ist das doch traurig dass -X nicht mehr lebt, Y mich hat sitzen lassen, ich soviel Geld in den sand gesetzt habe-) sondern, "aufstehen, Krone richten und weiterleben". |
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