zelig hat folgendes geschrieben: |
.... Du kannst die Leute aber ganz schön mit Kinkerlitzchen beschäftigen, fwo. ; ) |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Gib zu, im Grunde Deines Herzens bist Du auch ein Gutmensch. Du hattest nur noch nicht die Traute, dich zu outen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Dann macht halt mal ein Biologe Deutschunterricht: |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
....
So oder so wird keine doppelte Verneinung draus. Niemals nicht |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
....
Dann macht halt mal ein Biologe Deutschunterricht:
"Es sei unwahrscheinlich, dass Trumps Politik sich nicht wesentlich von der vorhergehender Präsidenten unterscheiden würde." Bedeutet: Es ist wahrscheinlich, dass Trumps Politik sich wesentlich von der seiner Vorgänger unterscheiden würde. .... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
......
kleine Gauner, ohne Werte und ohne jedes Selbstwertgefuehl, stattdessen mit viel Gier und Ruecksichtslosigkeit. Wie billige Bahnhofsnutten verkaufen sie sich an den erstbesten Bieter, ohne jedes Schamgefuehl .... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Das da gefällt mir gar nicht an diesem Post. Die billigen Nutten stehen im besten Fall so freiwillig am Bahnhof, wie der Doktor der Philosophie vor dem Bahnhof am Steuer eines Taxis sitzt, von der selben Geldgier getrieben, die halt befriedigt werden muss, wenn man sich etwas zu essen kaufen will. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Konservative heute sind heruntergekommene kleine Gauner, ohne Werte und ohne jedes Selbstwertgefuehl, stattdessen mit viel Gier und Ruecksichtslosigkeit. Wie billige Bahnhofsnutten verkaufen sie sich an den erstbesten Bieter, ohne jedes Schamgefuehl und im Gegensatz zu frueher versuchen sie das kaum noch zu verbergen. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Trump ist doch gar kein Konservativer. Er ist einer der linksliberalsten Kandidaten im Feld der Republikaner. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Trump ist doch gar kein Konservativer. Er ist einer der linksliberalsten Kandidaten im Feld der Republikaner. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Es sind die Mitglieder einer konservativen Partei, die gerade dabei sind diese Witzfigur zu ihrem Praesidentschaftskandidaten zu machen. "Linksliberal" ist der auch nicht. Der ist eigentlich nur bescheuert und hat gar keinen politischen Standpunkt. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Trump ist der Kandidat der "Wutbürger". |
Johnny hat folgendes geschrieben: |
Er stellt sich als der Anti-Politiker da und zieht über die "Versager" in Washington her. Damit nutzt er die seit langem angestaute Unzufriedenheit vieler Menschen mit der etablierten Politik. |
Johnny hat folgendes geschrieben: |
Er nimmt keine Grosspenden an und betont immer, dass er als einzgier Kandidat seinen Wahlkampf selbst finanziert und deshalb unabhängig von Lobbyisten ist. |
Johnny hat folgendes geschrieben: |
Seine Rhetorik ist radikal und politisch inkorrekt. Das bringt ihm viel Aufmerksamkeit in den Medien. Zwar steht hinter seiner Rhetorik kein politisches Programm, aber es bleibt bei vielen Bürgern der Eindruck haften:"Endlich spricht mal einer Klartext."
Damit bringt er dann eben so ca. 35% Protestwähler hinter sich. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Konservative heute sind heruntergekommene kleine Gauner, ohne Werte und ohne jedes Selbstwertgefuehl, stattdessen mit viel Gier und Ruecksichtslosigkeit. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
(...) ich würde mir dessen Regentschaft auch nicht wünschen; ein leises Kichern ob der vorhersehbaren Ausraster der Kreise, die gern als "Gutmenschen" bezeichnet werden, wäre allerdings schwer zu unterdrücken. (...) Im übrigen heißt Demokratie nicht zuletzt, sich mit Mehrheitsentscheidungen, die einem missfallen, zu arrangieren. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Und was ist dann an diesen Leuten - außer einer eventuellen Selbstbezeichnung "konservativ"? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Was an Konservativen "konservativ" ist? Gute Frage! Das musst Du diese Leute fragen. Rein vom Wort her verstehe ich ja unter "konservativ" auch was anderes als das, was in konservativen Parteien von CDU bis AfD, von den amerikanischen Republikanern bis zur Schweizer SVP so rumrennt. Da geht's ja eigentlich mehr um's bewahren von Werten oder der natuerlichen Umwelt. So gesehen waeren die Gruenen in D die eigentlichen Konservativen. Es hat sich allerdings so eingebuergert, dass eher Zynisten ohne jegliche Werte und ohne jede Absicht auch nur irgendwas zu bewahren, ausser dem guten Ruf und der eigenen Zahlungsfaehigheit (letzteres allerdings um jeden Preis!) als "konservativ" bezeichnet werden bzw. sich selbst so bezeichnen, was man zwar merkwuerdig finden kann, aber das ist halt mal so. Im Grunde genommen sehe ich das mit den Konservativen so aehnlich wie Du mit Faschisten. Wenn man es ganz streng nimmt, dann gibt es solche gar nicht. Diejenigen, die mit der Vokabel bezeichnet werden oder sich selbst so bezeichnen, sind gar nicht konservativ im eigentlichen Wortsinn und diejenigen, die man im Wortsinn als "konservativ" bezeichnen koennte wollen dies gar nicht sein, weil erstere, also in D die Kohls und Kochs der letzten Jahrzehnte, diesem Wort einen so schlechten Beigeschmack angelogen und anbetrogen haben, dass sich Leute, die ihr Verhalten an Werten orientieren und nicht ausschliesslich am Wohlergehen des eigenen Bankkontos, nicht mehr so bezeichnen wollen. Das ist inzwischen ganz aenlich wie mit dem Wort "Faschist". So bezeichneten sich vor fast einem Jahrhundert mal viele Menschen selbst. Dann wurde dieses Wort durch die Handlungen dieser Leute so negativ besetzt, dass es zuerst fuer die Nichtfaschisten zum Schimpfwort wurde und es mittlerweile so pfui ist, dass noch nicht mal mehr Faschisten Faschisten genannt werden wollen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Im Grunde genommen sehe ich das mit den Konservativen so aehnlich wie Du mit Faschisten. Wenn man es ganz streng nimmt, dann gibt es solche gar nicht. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin in der Tat der Ansicht, dass es kaum noch Konservative gibt. Erst recht nicht in Union und AFD. Bzgl. der US-Parteien mögen sich kenntnisreichere Leute streiten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich kann sogar etwas Positives an Trumps Siegeszug durch die Vorwahlen erkennen. Der Mann hat das Zeug dazu die republikanische Partei zu zerstoeren. Ich finde jede konservative Partei auf diesem Planeten verdient einen Donald Trump. |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, das ist durchaus möglich. Jedenfalls rotieren die Betrachter schon und malen sich Szenarien aus, wie ein verängstigtes Partei-Establishment reagieren könnte (natürlich gibt es noch eine weitere Option: nämlich irgendwann one-by-one umzukippen und sich peu a peu Trump anzunähern) (America gets schlonged by Trump): Etwa nach der Art, wie Cruz und Rubio aufeinander reagiert hätten, ob sie es nicht für möglich hielten, ein gemeinsames Ticket zu bilden (wenn deren Anhänger da mitzögen). Und/oder wenn sich auf dem Nominierungsparteitag rechnerisch die Möglichkeit bieten sollte, Trump auflaufen zu lassen, selbst wenn dieser der mit Abstand stärkste Bewerber sein sollte. Schließlich, selbst einen Kandidaten ins Spiel zu bringen, der als "Unabhängiger" antreten soll, in der Hoffnung, daß der sowohl Trump als auch dem Demokraten (vermutlich Clinton) ein paar wichtige Staaten abjagt, so daß keiner auf die benötigten Wahlmännerstimmen kommt - so daß die letztliche Entscheidung dem (mutmaßlich republikanisch dominierten) Kongreß anheimfiele - und dieser dann den "unabhängigen" Kandidaten zum Präsidenten wählen könnte. Das vergleichen die Autoren mit der Wahl von 1824 (Link). Und es gab ja auch noch einen anderen Fall, in dem eine Wahl durch politische Kungeleien beeinflußt wurde (nämlich 1876, vgl. "Rutherford B. Hayes"). Ob das die Partei nicht zerlegen würde, wenn das Establishment versucht, den eigenen Kandidaten, den Liebling der Basis zu sabotieren? (Und ich hatte mich ja gefragt: Ist Trump am Ende noch ein "U-Boot", das der Welt zeigen will, wie Republikaner sind - der kann ja, obwohl er sich redlich bemüht, echt nix sagen, das seine Anhänger schocken würde, so schmerzbefreit oder so "frustriert vom Establishment" scheinen die zu sein - und Hillary die Wahl sichern will?) Und zu den vergangenen Wahlen wäre ja zu sagen, daß die letztlich Gewählten wenigstens noch eine *gewisse* Legitimation hatten, weil zumindest auch viele Menschen für sie gestimmt hatten. Aber am Ende den mit weitem Abstand drittplazierten Kandidaten zu wählen, würde das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Funktionieren des Systems wohl ziemlich ruinieren. |
Zitat: |
Nach einer Berechnung amerikanischer Behörden in Deutschland überschreiten die Kosten 100 Millionen DM West. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe mal nachgeschaut, wie lang die Grenze USA-Mexiko ist: 3138 km
http://wipo.mieo.de/grenze-usa-mexiko/ Das wird für die USA sehr teuer, eine so lange Mauer zu bauen, auf der Donald Trump drauf steht. Außerdem muss die Grenze nach wie vor überwacht werden, was zusätzlich kostet. Und die Mexikaner können noch über das Meer kommen oder über die Luft. Sollte die Überwachung tatsächlich funktionieren, wird es den USA bald an billigen Arbeitskräften mangeln, nämlich eben jenen Mexikanern, die nicht mehr kommen können. Also alles haltloser Schwachsinn. http://www.berliner-mauer.de/kosten-des-pionier-und-signaltechnischen-ausbaus-der-berliner-mauer.html schrieb:
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#Kosten schreibt von 400 Mio. DDR-Mark Und das waren nur 160 km, also ein zwanzigstel der 3138 km. Demnach müsste die US-mexikanische Mauer 2 Milliarden DM von 1990 kosten. Also, wenn man das umrechnen kann, vielleicht 1 Millarde Dollar. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich las vor kurzem eine schön Analyse, wonach unwahrscheinlich sei, dass Trumps Politik sich trotz radikaler Rhetorik nicht wesentlich von der vorhergehender Präsidenten unterscheiden würde. ...... |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe mal nachgeschaut, wie lang die Grenze USA-Mexiko ist: 3138 km
http://wipo.mieo.de/grenze-usa-mexiko/ Das wird für die USA sehr teuer, eine so lange Mauer zu bauen, auf der Donald Trump drauf steht. Außerdem muss die Grenze nach wie vor überwacht werden, was zusätzlich kostet. Und die Mexikaner können noch über das Meer kommen oder über die Luft. Sollte die Überwachung tatsächlich funktionieren, wird es den USA bald an billigen Arbeitskräften mangeln, nämlich eben jenen Mexikanern, die nicht mehr kommen können. Also alles haltloser Schwachsinn. http://www.berliner-mauer.de/kosten-des-pionier-und-signaltechnischen-ausbaus-der-berliner-mauer.html schrieb:
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#Kosten schreibt von 400 Mio. DDR-Mark Und das waren nur 160 km, also ein zwanzigstel der 3138 km. Demnach müsste die US-mexikanische Mauer 2 Milliarden DM von 1990 kosten. Also, wenn man das umrechnen kann, vielleicht 1 Millarde Dollar. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Eine solche Mauer würde ein vielfaches von einer Milliarde kosten. |
Zitat: |
"Yes, he deserved it. The next time we see him, we might have to kill him. We don't know who he is. He might be with a terrorist organization," McGraw said in an interview conducted after the rally but before he was charged. He added that the protester was not acting "like an American" and said it was unclear if he was a part of ISIS. |
Zitat: |
“The country is a mess, and he’s the only one who can help us,” |
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