Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
War der Verkehr schon da - bevor er dort hin gezogen ist? Wenn ja, hätte er sich halt vorher überlegen sollen. Ebenso wie diejenigen, die aus den Vororten in Städte ziehen und diese dann so 'ruhig' haben wollen, wie daheim. Insgesamt hat der Verkehr durch die großen Brummis erheblich zugenommen. Leidtragend waren dann vor allem Menschen in Orten mit Brummitauglicher Durchgangsstraße - die nähmlich auch durch die Einführung der Maut eine erhebliche Verkehrsverdichtung erleben und vor allem erleiden durften. Zu Wilson, der ist nach FFM gezogen und hat sich selbst die Wohnung und das Viertel ausgesucht, wo er wohnte. Danach kam nur noch Jammern und Klagen von ihm. Kann ich nicht verstehen - man sieht doch, wo man hinzieht. Aber dann mit Billigflieger in Urlaub und anderen Menschen Fluglärm bescheren, |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
War der Verkehr schon da - bevor er dort hin gezogen ist? Wenn ja, hätte er sich halt vorher überlegen sollen. Ebenso wie diejenigen, die aus den Vororten in Städte ziehen und diese dann so 'ruhig' haben wollen, wie daheim. Insgesamt hat der Verkehr durch die großen Brummis erheblich zugenommen. Leidtragend waren dann vor allem Menschen in Orten mit Brummitauglicher Durchgangsstraße - die nähmlich auch durch die Einführung der Maut eine erhebliche Verkehrsverdichtung erleben und vor allem erleiden durften. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Zu Wilson,
der ist nach FFM gezogen und hat sich selbst die Wohnung und das Viertel ausgesucht, wo er wohnte. Danach kam nur noch Jammern und Klagen von ihm. Kann ich nicht verstehen - man sieht doch, wo man hinzieht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Aber dann mit Billigflieger in Urlaub und anderen Menschen Fluglärm bescheren,
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fwo hat folgendes geschrieben: |
Das ist der Hintergrund dafür, dass ich das Bild vom "Känguruh-Problem" so treffend finde. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Dann hätten die Betroffenen eine Bürgerinitiative Gründen sollen,
hätten aktiv gegen das höhere Verkehrsaufkommen klagen und demonstrieren können. Im Rheinland machen die das schon seit Jahren, ja seit Jahrzehnten gegen den Bahnlärm, zugegeben, leider nicht mit dem gewünschten Erfolg, aber sie organisieren sich. Aktuell organisieren sich in Frankfurt die Radler erfolgreich - heute ist eine Demo: https://www.radentscheid-frankfurt.de/ Und in Anbetracht der vielen Arbeitspendler - die mit der Karre kommen aber in ihrer Arbeitsstadt nicht Abstimmungsberechtigt sind, bin ich bei diesem Entscheid sehr optimistisch. |
Zitat: |
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat Konsequenzen aus der Kritik von mehr als 100 Lungenärzten an den Feinstaub-Grenzwerten angekündigt. "Ich werde die Initiative der Ärzte zum Thema im nächsten EU-Verkehrsministerrat machen", sagte Scheuer der "Bild am Sonntag". "Der Aufruf der Lungenärzte muss dazu führen, dass die Umsetzung der Grenzwerte hinterfragt und gegebenenfalls verändert wird." |
Zitat: |
Zugleich warf Scheuer der Deutschen Umwelthilfe vor, die Autoindustrie kaputt machen zu wollen: "Es gibt eben Kräfte in diesem Land, die wollen erst den Diesel zerstören und dann den Benziner. Die Deutsche Umwelthilfe und andere verfolgen diese Strategie zum Schaden der Bürger und der Arbeitsplätze." |
Zitat: |
Daimler-Chef Zetsche kassiert offenbar 4250 Euro Rente - pro Tag
So viel Rente bekam bislang noch kein Dax-Chef: Dieter Zetsche verdient laut einem Medienbericht auch im Ruhestand prächtige Summen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich würde die Zahlen auch nicht in Stein meisseln, aber sie sind wohl das Beste, was wir derzeit haben. Ausserdem ist der Umstand, dass man ein Risiko nicht genau einschätzen kann, kein Beweis dafür, dass es kein Risiko gibt. |
Zitat: |
Wie vielfältige Analysen des LfULG gezeigt hätten, trage der Verkehr bezogen auf das Jahresmittel an stark befahrenen Straßen zwischen 20 bis 30 Prozent zur Feinstaubkonzentration bei. Davon stammten etwa ein Drittel aus dem Motor, zwei Drittel seien Aufwirbelungen und Abriebe. „Der Straßenverkehr ist der wichtigste lokal beeinflussbare Verursacher an stark befahrenen Straßen“, betonte Karin Bernhardt, Sprecherin des Landesamtes.
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fwo hat folgendes geschrieben: |
Es wird vielmehr die Frage gestellt, ob ein Risiko, das man nicht genau einschätzen kann, eine vernünftige Handlungsbasis ist. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Handlungsbasis wofür? "Wir wissen noch nicht so genau, was für einen Schaden wir da anrichten, also machen wir erst mal weiter wie bisher"? Mich erinnert das an die Beschneidungsdebatte. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
ich möchte hier eine neid-debatte entfachen. |
Code: |
Spon |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||||
https://www.youtube.com/watch?v=k9G_U-Ael00 Das System, das Zetsche diese Art von Rente ermöglicht, ernährt sich von den Wünschen und Träumen derer, die Unten stehen, sie sind es, die nach dem blechernen Müll aus Stuttgart gieren und lechzen. Für sie verheist der Besitz dieses Unsinns Aufstieg - und damit vermeintliche Teilhabe an Dingen, die sie durch normale Schul- und Erwerbskarrieren auf Basis ihres Bildungsniveaus nicht erreichen können. Und die Mitte, sie denkt, mein Auto zeigt was ich bin, zeigt wer ich bin. Will man das ändern, muss man zuerst Unten und in der Mitte ansetzen, und nicht an der Pyramidenspitze. Acid Drinkers - Konsument Ansonsten, triviale Hetze kann
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Man sollte die Städte grundsätzlich restrukturieren, so in Kreisform mit den zentralen Anlaufstellen in der Mitte, in einem mittleren Ring die Wohnanlagen und einem äußeren Ring Wälder und Erholungsgebiete. So wird logistisch der Aufwand für Transport und Verkehr automatisch reduziert. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Also die alten Städte entweder umbauen soweit möglich oder abreissen und neu bauen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Mich nicht. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das Auto hat unsere Ortschaften zu einem enorm lebensfeindlichen Raum gemacht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Ich könnte da gar nicht wohnen, da ich Ruhe brauche und zum Glück auch nie an lauten Straßen gewohnt habe. Einmal hatte ich ein Wohnungsangebot an einer lauten und verkehrsreichen Straße, das ich dankend und einigermaßen entsetzt abgelehnt habe.
Aber hundertausende Menschen in Deutschland und in der ganzen Welt wohnen so. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
wieso hetze? aufklärung durch fakten. vielleicht regt das ja zum nachdenken an... (...) |
Code: |
http://www.spiegel.de/video/mercedes-a-klasse-limousine-im-test-video-99021079.html |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
So absurd finde ich das gar nicht. Wahrscheinlichkeiten folgen nicht der Intuition und die schleichende Vergiftung durch das Rauchen, durch Alkohol, Drogen oder durch Umweltgifte ist intuitiv so wenig fassbar, dass die Betroffenen häufig nichts dagegen tun, selbst wenn sie wissen, dass es schädlich ist. In dieser Diskussion geht es auch nicht um direkt tödliche Dosen, sondern um Grenzwerte, die bei langfristiger Aufnahme das Leben verkürzen. Grenzwert heisst erst mal nur: So viel/wenig pro Tag ist auf Dauer schädlich. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
|
step hat folgendes geschrieben: | ||
OK, aber ist es nicht besser, die "Anlaufstellen" dezentral zu haben, z.B. Ämter? Naja, wahrscheinlich egal, läuft ja alles digital. |
step hat folgendes geschrieben: |
Aber kommen die VEBs und LPGs hin? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Eine echte Herkulesarbeit - da müssen zuvor nur noch ein paar ... äh ... Umsiedlungen stattfinden. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was mich bei dem Kreiß gewundert hatte: Er fängt damit an, dass Drittmittel noch kein Thema waren als er um die Jahrtausendwende anfing. Ich kenne Drittmittel bereits seit den 80ern. Ansonsten gibt es einen ganz einfachen Kommentar zu drittmittelfinanzierter Forschung: So etwas ist projektorientiert mit klarem Auftrag möglich. Ich kennen aus meiner Zeit an der Uni fremdbezahlte Arbeiten, sowohl Gutachten als auch Diplome und Dissertationen. Ich habe selbst in den 80ern eine Drittmittelarbeit gemacht, in der wir zum Ärger des Federführenden und des Auftraggebers zu einem Ergebnis gekommen sind. Von daher habe ich die Erfahrung gemacht, dass es auch drittmittelfinanzierte Studien gibt, die nicht "gekauft" sind. Gleichzeitig kann ich sagen, dass man anschließend ein gutes Stehvermögen braucht, um das zu tragen, wenn man etwas gegen den Strom veröffentlicht. Bei der allgemeinen Finanzierung von Stellen oder gar Fachbereichen ist darauf zu achten, dass der Spender auf jede Art der Mitsprache einschließlich der Stellenbesetzung verzichtet. Es darf da keine geheimen Klauseln geben. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
....
wenn das alles ist, was du zu dem vortrag von ch. kreiß bzw. dem inhalt zu sagen hast.. na dann gute nacht. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich befürchte ja eher, daß die Autofahrer sich dann prekär beschäftigte Beifahrer hinten reinsetzen ... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Es sollte Dich freuen. Ich schreibe fast nur, wenn ich anderer Meinung bin. |
Zitat: |
Jetzt beschreibt er eine Reihe weiterer positiver Trends: Die Menschen leben fast überall deutlich länger, die Zahl der Menschen in absoluter Armut geht schnell zurück, Unterernährung ebenfalls, die Zahl der Demokratien hat trotz Rückschlägen zugenommen, Homosexuelle und andere Minderheiten werden deutlich weniger diskriminiert, dank niedrigerer Arbeitszeiten und ... |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
So absurd finde ich das gar nicht. Wahrscheinlichkeiten folgen nicht der Intuition und die schleichende Vergiftung durch das Rauchen, durch Alkohol, Drogen oder durch Umweltgifte ist intuitiv so wenig fassbar, dass die Betroffenen häufig nichts dagegen tun, selbst wenn sie wissen, dass es schädlich ist. In dieser Diskussion geht es auch nicht um direkt tödliche Dosen, sondern um Grenzwerte, die bei langfristiger Aufnahme das Leben verkürzen. Grenzwert heisst erst mal nur: So viel/wenig pro Tag ist auf Dauer schädlich. Damit ist nicht gesagt, dass höhere Dosen schädlicher sein müssen. Es gibt ja auch sowas wie Sättigungseffekte, da kann man die Dosis (oder was auch immer man steigern möchte) noch so steigern, es passiert nichts weiter. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich befürchte ja eher, daß die Autofahrer sich dann prekär beschäftigte Beifahrer hinten reinsetzen ... |
step hat folgendes geschrieben: |
Als ersten Schritt könnte man z.B. alle Benziner und Diesel mit <2 Insassen verbieten, die kein Lieferverkehr sind |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||
Ich gehöre ja hier zu der Minderheit die gern Auto fährt und gerade der Aspekt, dass ich im Auto allein unterwegs sein kann gehört zu den sehr angenehmen Seiten dieses Fortbewegungsmittels. Ich hasse es, mich mit anderen Menschen in Öffis zwängen zu müssen und würde auch noch das Auto benutzen, wenn alle anderen Forbewegungsmittel kostenlos wären. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||
Ich gehöre ja hier zu der Minderheit die gern Auto fährt und gerade der Aspekt, dass ich im Auto allein unterwegs sein kann gehört zu den sehr angenehmen Seiten dieses Fortbewegungsmittels. Ich hasse es, mich mit anderen Menschen in Öffis zwängen zu müssen und würde auch noch das Auto benutzen, wenn alle anderen Forbewegungsmittel kostenlos wären. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Egoist. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich auch. Ich hasse den Öffi, nutze ihn aber zwecks Vernunft in Hamburg trotzdem |
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