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Freigeisterhaus -> Wissenschaft und Technik

#271:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 17.12.2016, 21:05
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
(..)
Manche können nicht verstehen, dass man lieber mit den Öfis fährt. Dies in Kombination mit E-Roller oder Ähnliches dürfte m.Mn. nach am bequemsten sein. Aber das hat "man" noch nicht entdeck(..)



Schon klar. Morgens früh bei Minusgraden an der zugigen Bahnstation rumstehen, bis dann endlich mal eine Bahn kommt, die Verspätung hat, weil die Oberleitung eingefroren ist. Und wenn sie kommt ist sie völlig überfüllt mit Schnupfennasen, die eigentlich ins Bett gehören.

Noch bequemer ist kaum vorstellbar.

Lachen

#272:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 17.12.2016, 21:54
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Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
(..)
Manche können nicht verstehen, dass man lieber mit den Öfis fährt. Dies in Kombination mit E-Roller oder Ähnliches dürfte m.Mn. nach am bequemsten sein. Aber das hat "man" noch nicht entdeck(..)



Schon klar. Morgens früh bei Minusgraden an der zugigen Bahnstation rumstehen, bis dann endlich mal eine Bahn kommt, die Verspätung hat, weil die Oberleitung eingefroren ist. Und wenn sie kommt ist sie völlig überfüllt mit Schnupfennasen, die eigentlich ins Bett gehören.

Noch bequemer ist kaum vorstellbar.

Lachen

Ich bin zig Jahre mit den Öfis zur Arbeit gefahren. Ich weiß wovon ich rede.
Die von Dir beschriebene Zustände habe ich auch mal erlebt. Das ist bei weitem nicht die Regel.
Genau wie zugefrorene Straßen, wo die Hälfte der Autofahrer im Graben steckt.

#273:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 18.12.2016, 00:35
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
(..)
Manche können nicht verstehen, dass man lieber mit den Öfis fährt. Dies in Kombination mit E-Roller oder Ähnliches dürfte m.Mn. nach am bequemsten sein. Aber das hat "man" noch nicht entdeck(..)



Schon klar. Morgens früh bei Minusgraden an der zugigen Bahnstation rumstehen, bis dann endlich mal eine Bahn kommt, die Verspätung hat, weil die Oberleitung eingefroren ist. Und wenn sie kommt ist sie völlig überfüllt mit Schnupfennasen, die eigentlich ins Bett gehören.

Noch bequemer ist kaum vorstellbar.

Lachen

Ich bin zig Jahre mit den Öfis zur Arbeit gefahren. Ich weiß wovon ich rede.
Die von Dir beschriebene Zustände habe ich auch mal erlebt. Das ist bei weitem nicht die Regel.
Genau wie zugefrorene Straßen, wo die Hälfte der Autofahrer im Graben steckt.


Ich auch.
Aber diese Diskussion hatten wir schon mal und sie ist hier auch fehl am Platz.

#274:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 18.12.2016, 17:38
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Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
(..)
Manche können nicht verstehen, dass man lieber mit den Öfis fährt. Dies in Kombination mit E-Roller oder Ähnliches dürfte m.Mn. nach am bequemsten sein. Aber das hat "man" noch nicht entdeck(..)



Schon klar. Morgens früh bei Minusgraden an der zugigen Bahnstation rumstehen, bis dann endlich mal eine Bahn kommt, die Verspätung hat, weil die Oberleitung eingefroren ist. Und wenn sie kommt ist sie völlig überfüllt mit Schnupfennasen, die eigentlich ins Bett gehören.

Noch bequemer ist kaum vorstellbar.

Lachen

Ich bin zig Jahre mit den Öfis zur Arbeit gefahren. Ich weiß wovon ich rede.
Die von Dir beschriebene Zustände habe ich auch mal erlebt. Das ist bei weitem nicht die Regel.
Genau wie zugefrorene Straßen, wo die Hälfte der Autofahrer im Graben steckt.


Ich auch.
Aber diese Diskussion hatten wir schon mal und sie ist hier auch fehl am Platz.

Die Einbindung von Infrastruktur hat sehr wohl was mit Elektroautos zu tun.

#275: Fahrradgerechte Stadt - Teil1 Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 18.12.2016, 17:58
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
(..)
Manche können nicht verstehen, dass man lieber mit den Öfis fährt. Dies in Kombination mit E-Roller oder Ähnliches dürfte m.Mn. nach am bequemsten sein. Aber das hat "man" noch nicht entdeck(..)



Schon klar. Morgens früh bei Minusgraden an der zugigen Bahnstation rumstehen, bis dann endlich mal eine Bahn kommt, die Verspätung hat, weil die Oberleitung eingefroren ist. Und wenn sie kommt ist sie völlig überfüllt mit Schnupfennasen, die eigentlich ins Bett gehören.

Noch bequemer ist kaum vorstellbar.

Lachen

Ich bin zig Jahre mit den Öfis zur Arbeit gefahren. Ich weiß wovon ich rede.
Die von Dir beschriebene Zustände habe ich auch mal erlebt. Das ist bei weitem nicht die Regel.
Genau wie zugefrorene Straßen, wo die Hälfte der Autofahrer im Graben steckt.


Ich auch.
Aber diese Diskussion hatten wir schon mal und sie ist hier auch fehl am Platz.

Die Einbindung von Infrastruktur hat sehr wohl was mit Elektroautos zu tun.

das sollten wir in einem Infrastrukturthread diskutieren.
Ich bin beispielsweise auch 'für' Elektroautos,
sehe aber in der lediglichen Veränderung des Treibstoffes keine grundsätzliche Veränderung des Problems das ich in der Stadt mit Autos habe. Die Bedrohung durch diese als Radfahrer oder Fußgänger wäre die selbe.
Ich möchte der Ideologie autogerechte Stadt
meine Vision,
einer fahrradgerechten Stadt entgegen setzen.
Aber das würde ich halt nicht in einem Elektroautothread diskutieren,
genauso wenig wie Schnupfennasen in Zügen und Bussen.
Ich habe zum Beispiel lieber Schnupfen als von Autos zertrümmerte Knochen,
Hatschi.

#276:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 19.12.2016, 12:41
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Zitat:
Ich habe zum Beispiel lieber Schnupfen als von Autos zertrümmerte Knochen,

Kommt drauf an... Als mich damals um 1960 ein Lkw. vom Motorrad schubste hatte ich sechs Wochen lang einen Gips-Stiefel am linken Bein. Für mich war das wie Urlaub. Mit einem Schnupfen hätte ich weiter arbeiten gehen müssen.

#277:  Autor: Ratio BeitragVerfasst am: 19.12.2016, 14:06
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vrolijke hat folgendes geschrieben:

Die von Dir beschriebene Zustände habe ich auch mal erlebt. Das ist bei weitem nicht die Regel.


Das von einem Stuttgarter zu hören überrascht mich doch enorm. Bin jetzt seit 3 Jahren hier unten und könnte immer noch täglich wegen der Qualität der Öffentlichen und auch wegen des Straßenverkehrs brechen zornig

#278:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 19.12.2016, 15:27
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Ratio hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Die von Dir beschriebene Zustände habe ich auch mal erlebt. Das ist bei weitem nicht die Regel.


Das von einem Stuttgarter zu hören überrascht mich doch enorm. Bin jetzt seit 3 Jahren hier unten und könnte immer noch täglich wegen der Qualität der Öffentlichen und auch wegen des Straßenverkehrs brechen zornig


Eine Antwort hierauf erschien mir ----> dort sinnvoller.

#279: Sind E-Autos wirklich umweltfreundlicher? Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 11.08.2017, 20:35
    —
Guter Artikel von Sandra Stalinski zu den Chancen und Problemen - die E-Autos so mit sich bringen:

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/e-auto-109.html

Zitat:
Sind E-Autos wirklich umweltfreundlicher?

Martin Schulz hat mit seiner Forderung einer Quote für E-Autos für Schlagzeilen gesorgt. Wie sinnvoll ist so eine Quote? Und sind Elektro-Autos tatsächlich umweltfreundlicher als solche mit Verbrennungsmotor? Ein Überblick.

(...)

Doch nicht nur die Quote ist umstritten, auch die Elektromobilität selbst ist alles andere als ein Heilsbringer. Denn die Ökobilanz von Elektroautos ist momentan noch gar nicht so viel besser als die konventioneller Autos. In der Herstellung brauchen E-Autos beispielsweise deutlich mehr Energie als Autos mit Verbrennungsmotoren - mal ganz davon abgesehen, dass die in E-Mobilen verbauten seltenen Rohstoffe wie Kobalt und Lithium zum Teil in politisch instabilen Regionen wie dem Kongo abgebaut werden.

Die Frage der Umweltbilanz des E-Autos insgesamt ist nicht leicht zu beantworten. Verschiedene Studien kommen hier zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Kürzlich erregte eine Studie Aufsehen, die das schwedische Umweltministerium in Auftrag gegeben hatte: Demnach könne ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor acht Jahre gefahren werden, bevor es die gleiche Umweltbelastung erreiche wie die Akku-Produktion für das Elektro-Auto Tesla Model S. Der kleinere Nissan Leaf käme noch auf etwa drei Jahre. Den Stromverbrauch beim Fahren haben die Forscher in dieser Rechnung noch gar nicht berücksichtigt.

(...)



Und der kleine Populist aus Würselen hüpft wohl über jede Stammtischhürde,
die ihm Umfragen, Bild und Co hinlegen.

Die Knalltüten,
die für den und seine Partei Plakate kleben - möchte ich mal sehen. Aber da ist ja auch ein anderer Thread besser geeignet zu.

#280:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.01.2018, 16:30
    —
Beim 34C3 gab es was zur Ladesäuleninfrastruktur aus IT-Sicherheitsperspektive.

Un-fass-bar.
Und äußerst erheiternd! Also, wenn man kein E-Auto hat jetzt nur.
Das hat quasi Lehrbuchcharakter: Die scheinen sich vorgenommen zu haben, aber wirklich an jeder möglichen Stelle zu versagen...

https://media.ccc.de/v/34c3-9092-ladeinfrastruktur_fur_elektroautos_ausbau_statt_sicherheit

Wer demnächst also mal eine größere Menge Drehstrom für lau braucht – kein Ding.



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