Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
mmh,
Jerusalem als möglicher Austragungsort - da fallen doch Farid Bang, Kolle und Bushido bestimmt ein paar 'würdevolle' Zeilen ein, die sie für den ESC Entscheid qualifizieren. Die representen ja wenigstens das neue Deutschland. Aber vielleicht geht es auch anders Aus dem Ergebnis von Heute muss man lernen. Ein toter Vater reicht ja schon immerhin für Platz 4. Wir brauchen also mehr Leichen. Wie wäre es mit einem Song im Stile von Andy Lubitz - Medikamenten Manfred https://www.youtube.com/watch?v=510A3LKgfLU |
Zitat: |
Dieser vierte Platz für Deutschland beim ESC 2018 fühlt sich ein wenig an wie der dritte Platz für Deutschland bei der WM 2006 - wie ein Sieg zumindest der Herzen. Die Überraschung, unerwartet so weit gekommen zu sein, wirkt segensreicher als der geglückte Griff nach einer erwarteten Krone. Wie ist der Erfolg von Michael Schulte zu erklären? |
Zitat: |
Offenbar wird nicht der triumphale Einmarsch gerne gesehen, an dessen ironischer Brechung sich Stefan Raab und Guildo Horn einst versuchten. Nein, ein europäisches Publikum ist Deutschland nur dann gewogen, wenn es bescheiden auftritt und etwas ahnen lässt, das aus der Ferne als Ehrlichkeit erkennbar ist. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
(...)
So viel gequirlte Scheiße über einen Liedwettbewerb, der von der Qualität der Lieder abhängt... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Gel? Es gab so viele schöne Lieder dieses Jahr. Warum muß dieses gräßliche Lied gewinnen? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich hab mir den Song vorhin auch mal angehört. Klingt voll scheiße. Und die Sängerin sieht irgendwie unsympathisch aus, find ich. Kann aber auch an den komischen Klamotten liegen. Dass diese Veranstaltung nicht für mich gemacht wird, damit habe ich mich allerdings schon länger abgefunden. Ehrlich gesagt ist diese Erkenntnis sogar recht angenehm. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Kann aber auch an den komischen Klamotten liegen. |
luc hat folgendes geschrieben: |
(...)
Dabei waren aber Songs, die interessant waren. Ich kann keine Beispiele geben, weil ich sie schon vergessen habe. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Ich stehe auf eine ganz andere Musikrichtung. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Es war aber nicht alles schlecht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
(..)
Das ist doch typisch für ESC - Songs. Man hört vermeintlich gehaltvolles, aber diese Songs haben noch nicht mal die Prägekraft für eine Saison, sondern verblassen nach zweimaligen hören und gehen ein ins Nirvana. (..) |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt Leute, die hören das zweimal? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Da musst Du luc und vrolijke fragen, aber ich befürchte mal, ja, die gibt es. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Gel? Es gab so viele schöne Lieder dieses Jahr. Warum muß dieses gräßliche Lied gewinnen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Das frage ich mich jedes Jahr auf's Neue und zwar voellig unabhängig davon welches Lied gewinnt. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Danke, luc
in etwa ist Deine Zusammenfassung das, was ich allgemein dazu erwartet habe:
das heißt doch nur, dass die Songs wohl doch nicht so interessant waren, denn wären sie es, hättest Du sie Dir bestimmt gemerkt. Das ist doch typisch für ESC - Songs. Man hört vermeintlich gehaltvolles, aber diese Songs haben noch nicht mal die Prägekraft für eine Saison, sondern verblassen nach zweimaligen hören und gehen ein ins Nirvana.
Dieser Satz kommt mir irgendwie bekannt vor, die Generation unserer Omas und Opas hat sowas manchmal herausgehauen. Wenn man dies auf den ESC ummünzt, könnte man auch nach einer Niederlage formulieren: Bei unserem großen Komponisten hätte es das nicht gegeben. Wir haben verloren wegen dieser vielen kleinen Komponisten. Ja die waren das mit den falschen Noten. Unser großer Komponist hätte das nie so gemacht. Der wollte die Weltmusik, die totale Weltmusik, großer Komponist = Ralph Siegel, |
Zitat: |
Am 23. Juni 2018 erschien das Musikhörspiel und Album zum Projekt Die Kinder der toten Stadt – Musikdrama gegen das Vergessen. Schulte singt und spricht die männliche Hauptrolle des Albert. Das Stück erzählt von den gefangenen Kindern im Ghetto Theresienstadt, ihrem Leben dort und ihrer Ermordung in den NS-Todeslagern. |
Code: |
https://www.youtube.com/watch?v=qmc99SP13bk |
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