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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#31:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 23.12.2015, 13:33
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:

Parallelen zur Ukraine sind dabei jedenfalls kaum Irrtum.

Der passendere Vergleich wäre Ungarn.


Jep. Polen, Ungarn und potentiell Frankreich.

Wer die SZ hat, könnte das lesenswerte Feuilleton"Der missbrauchte Souverän" von Andreas Zielcke lesen. Teaser:
Zitat:
Über dem Recht steht das Volk, tönt Polens Regierungspartei. Nationalisten in ganz Europa sehen das genauso. Warum die "Volksherrschaft" der größte Feind der Demokratie ist.

Zielcke zeigt darin den unvereinbaren Widerspruch zwischen der sogenannten Volksherrschaft, auf die sich die europäischen Nationalisten berufen, und dem verfassten Rechtsstaat mit Gewaltenteilung und dem Souverän Volk. Autoritäre Gesellschaften "von Bolivien über Russland bis Singapur" begründen ihre Legitimation mit dem "Gesamtwohl des Volkes, gegen das kein Widerspruch legitim ist". Das Volk wird hier als ethnische, natürlich gewachsene Einheit verstanden, "die alle Partikularwillen zu einem schicksalhaften Ganzen vereint".

Das ist so ziemlich das Erhellendste, was ich zu dem Thema bisher gelesen habe.
Ist leider noch nicht öffentlich online.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/essay-der-missbrauchte-souveraen-1.2793944?reduced=true

#32:  Autor: Defätist BeitragVerfasst am: 23.12.2015, 14:43
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:

Parallelen zur Ukraine sind dabei jedenfalls kaum Irrtum.

Der passendere Vergleich wäre Ungarn oder die Türkei.

Ungarn passt tatsächlich besser. Coole Sache, das...

#33:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 23.12.2015, 16:15
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zelig hat folgendes geschrieben:
Das Volk wird hier als ethnische, natürlich gewachsene Einheit verstanden, "die alle Partikularwillen zu einem schicksalhaften Ganzen vereint".


So oder so ähnlich kann man das ab 2016 wieder im Original nachlesen, nämlich in "Mein Kampf".

#34:  Autor: Johnny BeitragVerfasst am: 23.12.2015, 16:58
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Die politische Linke vermeidet den Begriff "Volk" am liebsten. Man spricht lieber von "Bevölkerung". Gemeint ist damit eine zufällige Ansammlung von Menschen unterschiedlichster Abstammung, unterschiedlichster Kultur und unterschiedlichster Weltanschauunng in einer möglichst nicht abgrenzbaren Region (Nationalstaaten sind doof), die nur durch bestimmte "Werte" (gemeint sind klassisch linke Werte) miteinander irgendwie "verbunden" sind.

Für die politische Rechte ist ein Volk ein homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und gleiche Kultur miteinander eng verbunden sind und im Optimalfall in einem eigenen, klar umgrenzten und souveränen Nationalstaat leben.

#35:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.12.2015, 17:11
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Johnny hat folgendes geschrieben:
Die politische Linke vermeidet den Begriff "Volk" am liebsten. Man spricht lieber von "Bevölkerung". Gemeint ist damit eine zufällige Ansammlung von Menschen unterschiedlichster Abstammung, unterschiedlichster Kultur und unterschiedlichster Weltanschauunng in einer möglichst nicht abgrenzbaren Region (Nationalstaaten sind doof), die nur durch bestimmte "Werte" (gemeint sind klassisch linke Werte) miteinander irgendwie "verbunden" sind.

Für die politische Rechte ist ein Volk ein homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und gleiche Kultur miteinander eng verbunden sind und im Optimalfall in einem eigenen, klar umgrenzten und souveränen Nationalstaat leben.


Und wo gibt es sowas wie ein "homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und Kultur" miteinander verbunden sind?

Außer bei ein paar Stämme in Neu Guinea und Südamerika, findet man das kaum noch.
Und sogar dort werden manchmal Kinder bei andere Stämme geklaut, wenn der eigene Nachwuchs ausbleibt.

Wie lange muß man irgendwo wohnen, um dazu gezählt zu werden?

Ist es nicht eher ein Wunschdenken der Rechten? Und den Reflex: "alles schlechte kommt von "Draußen", weil bei "uns" gibts sowas nicht.

#36:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 23.12.2015, 17:47
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Johnny hat folgendes geschrieben:
Für die politische Rechte ist ein Volk ein homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und gleiche Kultur miteinander eng verbunden sind und im Optimalfall in einem eigenen, klar umgrenzten und souveränen Nationalstaat leben.

Lachen
Das kannst in oberbayrischen Dörfern mittlerweile schon lange suchen.

#37:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 23.12.2015, 19:09
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astarte hat folgendes geschrieben:
Johnny hat folgendes geschrieben:
Für die politische Rechte ist ein Volk ein homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und gleiche Kultur miteinander eng verbunden sind und im Optimalfall in einem eigenen, klar umgrenzten und souveränen Nationalstaat leben.

Lachen
Das kannst in oberbayrischen Dörfern mittlerweile schon lange suchen.


Man hört von sehr viel Inzucht dort ...- Cool

#38:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 23.12.2015, 19:30
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Skeptiker hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Johnny hat folgendes geschrieben:
Für die politische Rechte ist ein Volk ein homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und gleiche Kultur miteinander eng verbunden sind und im Optimalfall in einem eigenen, klar umgrenzten und souveränen Nationalstaat leben.

Lachen
Das kannst in oberbayrischen Dörfern mittlerweile schon lange suchen.


Man hört von sehr viel Inzucht dort ...- Cool


In bestimmten Dörfern in der Eifel hat man manchmal den Eindruck, dass sie alle etwas degeneriert sind. Deutsch scheinen sie manchmal auch nicht zu sprechen oder zu verstehen. Nänääänää

#39: „Wir machen mit euch, was Hitler mit den Juden tat“ Autor: wolle BeitragVerfasst am: 23.12.2015, 22:13
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Zitat:
„Wir machen mit euch, was Hitler mit den Juden tat“ wird in auf Demos gegen Flüchtlinge und Muslime skandiert. Nicht nur von Hooligans. Denn im Rücken der nationalkonservativen PiS-Regierung etablieren sich in Polen fremdenfeindliche Gruppierungen. Auch in prosperierenden Gegenden.


Zitat:
Bei einer ONR-Demo auf Wroclaws zentralem Marktplatz gegen Flüchtlinge im November verbrannten Teilnehmer eine Puppe in Menschengröße, die einen Juden repräsentieren sollte.


http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/polens-braunes-problem/ar-BBnQyGO?ocid=spartandhp

Das katholische Polen enttäuscht.

#40:  Autor: Johnny BeitragVerfasst am: 23.12.2015, 23:48
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vrolijke hat folgendes geschrieben:

Und wo gibt es sowas wie ein "homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und Kultur" miteinander verbunden sind?


Naja, ein polnischer "Rechter" würde wahrscheinlich sagen, dass die Polen eine mittel-/osteuropäische, hellhäutige, slawische Ethnie sind, die eine katholische und über die Jahrhunderte gewachsene polnische Kultur mit polnischer Sprache, polnischen Traditionen, polnischer Musik usw. haben. Dem "Rechten" ist die Erhaltung seines Volkes als ethnisch und kulturell homogenes Kollektiv sehr wertvoll. Deshalb lehnt er z.B. die massenhafte Einwanderung von ethnisch und kulturell völlig fremden Menschen (z.B. muslimischen Arabern oder Schwarzafrikanern) ab.

In Ländern wie Ungarn und Polen ist diese Auffassung sehr weit verbreitet.

Deshalb sind das die Feindbilder der deutschen Linken. Für die ist "Volk" halt nichts, was irgendwie wertvoll oder erhaltenswert wäre. An seine Stelle soll eine multiethnische und multikulturelle "Bevölkerung" mit Menschen aus aller Welt treten, die nur dadurch verbunden sind, dass sie klassisch linke "Werte" teilen, wie "Gleichstellung von Mann und Frau" oder "Sexuelle Vielfalt". Hört man ja nun auch wieder jeden Tag in der "Flüchtlingsdebatte".

#41:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 00:00
    —
Johnny hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Und wo gibt es sowas wie ein "homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und Kultur" miteinander verbunden sind?


Naja, ein polnischer "Rechter" würde wahrscheinlich sagen, dass die Polen eine mittel-/osteuropäische, hellhäutige, slawische Ethnie sind, die eine katholische und über die Jahrhunderte gewachsene polnische Kultur mit polnischer Sprache, polnischen Traditionen, polnischer Musik usw. haben. Dem "Rechten" ist die Erhaltung seines Volkes als ethnisch und kulturell homogenes Kollektiv sehr wertvoll. Deshalb lehnt er z.B. die massenhafte Einwanderung von ethnisch und kulturell völlig fremden Menschen (z.B. muslimischen Arabern oder Schwarzafrikanern) ab.

In Ländern wie Ungarn und Polen ist diese Auffassung sehr weit verbreitet.

Deshalb sind das die Feindbilder der deutschen Linken. Für die ist "Volk" halt nichts, was irgendwie wertvoll oder erhaltenswert wäre. An seine Stelle soll eine multiethnische und multikulturelle "Bevölkerung" mit Menschen aus aller Welt treten, die nur dadurch verbunden sind, dass sie klassisch linke "Werte" teilen, wie "Gleichstellung von Mann und Frau" oder "Sexuelle Vielfalt". Hört man ja nun auch wieder jeden Tag in der "Flüchtlingsdebatte".



Das ist doch alles voellig irreale Traumtaenzerei.

Die Menschen migrieren halt mal ueberall herum und die Polen sind dabei keine Ausnahme. Die leben inzwischen auch ueber den ganzen Planeten zerstreut und, oh Schreck, vermischen sich sogar mit anderen Ethnien. Sehr glücklich

Soll man jetzt den Leuten die Bewegungsfreiheit rauben, bloss damit ein paar Deppen ihre Hirngespinste ausleben koennen?

#42:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 00:09
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Johnny hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Und wo gibt es sowas wie ein "homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und Kultur" miteinander verbunden sind?


Naja, ein polnischer "Rechter" würde wahrscheinlich sagen, dass die Polen eine mittel-/osteuropäische, hellhäutige, slawische Ethnie sind, die eine katholische und über die Jahrhunderte gewachsene polnische Kultur mit polnischer Sprache, polnischen Traditionen, polnischer Musik usw. haben. Dem "Rechten" ist die Erhaltung seines Volkes als ethnisch und kulturell homogenes Kollektiv sehr wertvoll. Deshalb lehnt er z.B. die massenhafte Einwanderung von ethnisch und kulturell völlig fremden Menschen (z.B. muslimischen Arabern oder Schwarzafrikanern) ab.

In Ländern wie Ungarn und Polen ist diese Auffassung sehr weit verbreitet.

Deshalb sind das die Feindbilder der deutschen Linken. Für die ist "Volk" halt nichts, was irgendwie wertvoll oder erhaltenswert wäre. An seine Stelle soll eine multiethnische und multikulturelle "Bevölkerung" mit Menschen aus aller Welt treten, die nur dadurch verbunden sind, dass sie klassisch linke "Werte" teilen, wie "Gleichstellung von Mann und Frau" oder "Sexuelle Vielfalt". Hört man ja nun auch wieder jeden Tag in der "Flüchtlingsdebatte".


Die Antwort habe ich lieber da ---> http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2036716#2036716 gepostet. Da past es besser hin.

#43:  Autor: Johnny BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 00:38
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beachbernie hat folgendes geschrieben:

Das ist doch alles voellig irreale Traumtaenzerei.

Die Menschen migrieren halt mal ueberall herum und die Polen sind dabei keine Ausnahme. Die leben inzwischen auch ueber den ganzen Planeten zerstreut und, oh Schreck, vermischen sich sogar mit anderen Ethnien. Sehr glücklich

Soll man jetzt den Leuten die Bewegungsfreiheit rauben, bloss damit ein paar Deppen ihre Hirngespinste ausleben koennen?


Also in Polen leben zu 95% ethnische Polen, also mittel-/osteuropäische, hellhäutige Slawen. 90% sind Katholiken. Man kann schon sagen, dass die Polen sowohl ethnisch wie auch kulturell ziemlich homogen sind.

Würden jetzt Millionen muslimische Araber und Scharzafrikaner nach Polen einwandern, würde Polen sich radikal verändern. Und in zwei Generationen wäre dann ein typischer, auf den Gebiet des heutigen Polen lebender Mensch ein Muslim, der optisch so ähnlich aussieht wie Barack Obama oder Osama bin Laden. Das heutige, relativ homogene Volk der Polen würde es dann so nicht mehr geben. Und das wollen halt viele Polen nicht, was ich auch verstehen kann. Der Wunsch unter "Seinesgleichen" zu leben in einer Heimat, ist für mich schon gut nachvollziehbar.

Ich vermute irgendein Naturvolk auf Papua-Neuguinea würde es auch nicht wollen, dass hunderte Europäer zu ihnen kommen und ihr Volk dadurch ethnisch und kulturell völlig verändern und am Ende auflösen.

#44:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 00:45
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Johnny hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Das ist doch alles voellig irreale Traumtaenzerei.

Die Menschen migrieren halt mal ueberall herum und die Polen sind dabei keine Ausnahme. Die leben inzwischen auch ueber den ganzen Planeten zerstreut und, oh Schreck, vermischen sich sogar mit anderen Ethnien. Sehr glücklich

Soll man jetzt den Leuten die Bewegungsfreiheit rauben, bloss damit ein paar Deppen ihre Hirngespinste ausleben koennen?


Also in Polen leben zu 95% ethnische Polen, also mittel-/osteuropäische, hellhäutige Slawen. 90% sind Katholiken. Man kann schon sagen, dass die Polen sowohl ethnisch wie auch kulturell ziemlich homogen sind.

Würden jetzt Millionen muslimische Araber und Scharzafrikaner nach Polen einwandern, würde Polen sich radikal verändern. Und in zwei Generationen wäre dann ein typischer, auf den Gebiet des heutigen Polen lebender Mensch ein Muslim, der optisch so ähnlich aussieht wie Barack Obama oder Osama bin Laden. Das heutige, relativ homogene Volk der Polen würde es dann so nicht mehr geben. Und das wollen halt viele Polen nicht, was ich auch verstehen kann. Der Wunsch unter "Seinesgleichen" zu leben in einer Heimat, ist für mich schon gut nachvollziehbar.

Ich vermute irgendein Naturvolk auf Papua-Neuguinea würde es auch nicht wollen, dass hunderte Europäer zu ihnen kommen und ihr Volk dadurch ethnisch und kulturell völlig verändern und am Ende auflösen.


Solange die Menschen ungefähr die gleiche Werte vertreten, wäre mich die Gesichtsfarbe völlig egal. Demokratie, Humanismus, Gleichberechtigung..... nun wenn das linke Werte sind , dann bin ich halt links. So what?

#45:  Autor: satscheWohnort: Südhessen BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 00:50
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Johnny hat folgendes geschrieben:
Die politische Linke vermeidet den Begriff "Volk" am liebsten. Man spricht lieber von "Bevölkerung". Gemeint ist damit eine zufällige Ansammlung von Menschen unterschiedlichster Abstammung, unterschiedlichster Kultur und unterschiedlichster Weltanschauunng in einer möglichst nicht abgrenzbaren Region (Nationalstaaten sind doof), die nur durch bestimmte "Werte" (gemeint sind klassisch linke Werte) miteinander irgendwie "verbunden" sind.

Für die politische Rechte ist ein Volk ein homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und gleiche Kultur miteinander eng verbunden sind und im Optimalfall in einem eigenen, klar umgrenzten und souveränen Nationalstaat leben.


Indiskutabler Rassenwahn eines, nein nein, nicht Vollpfosten: eines Hohlpfosten mit maximal zwei Schubladen!!

(Wer kreirt einen "Grinsie":Müdes Arschrunzeln?)

#46:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 00:50
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Johnny hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Das ist doch alles voellig irreale Traumtaenzerei.

Die Menschen migrieren halt mal ueberall herum und die Polen sind dabei keine Ausnahme. Die leben inzwischen auch ueber den ganzen Planeten zerstreut und, oh Schreck, vermischen sich sogar mit anderen Ethnien. Sehr glücklich

Soll man jetzt den Leuten die Bewegungsfreiheit rauben, bloss damit ein paar Deppen ihre Hirngespinste ausleben koennen?


Also in Polen leben zu 95% ethnische Polen, also mittel-/osteuropäische, hellhäutige Slawen. 90% sind Katholiken. Man kann schon sagen, dass die Polen sowohl ethnisch wie auch kulturell ziemlich homogen sind.

Würden jetzt Millionen muslimische Araber und Scharzafrikaner nach Polen einwandern, würde Polen sich radikal verändern. Und in zwei Generationen wäre dann ein typischer, auf den Gebiet des heutigen Polen lebender Mensch ein Muslim, der optisch so ähnlich aussieht wie Barack Obama oder Osama bin Laden. Das heutige, relativ homogene Volk der Polen würde es dann so nicht mehr geben. Und das wollen halt viele Polen nicht, was ich auch verstehen kann. Der Wunsch unter "Seinesgleichen" zu leben in einer Heimat, ist für mich schon gut nachvollziehbar.

Ich vermute irgendein Naturvolk auf Papua-Neuguinea würde es auch nicht wollen, dass hunderte Europäer zu ihnen kommen und ihr Volk dadurch ethnisch und kulturell völlig verändern und am Ende auflösen.


Eine Veränderung der Gesellschaft muß nicht unbedingt was schlechtes sein. Am Kopf kratzen

#47:  Autor: Defätist BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 00:58
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vrolijke hat folgendes geschrieben:

Eine Veränderung der Gesellschaft muß nicht unbedingt was schlechtes sein. Am Kopf kratzen
Nicht nur das, sie verändert sich auch einfach so, ob es den Leuten passt oder nicht. Manchmal in die eine, manchmal in die andere Richtung.

#48:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 01:03
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Johnny hat folgendes geschrieben:
Für die politische Rechte ist ein Volk ein homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und gleiche Kultur miteinander eng verbunden sind und im Optimalfall in einem eigenen, klar umgrenzten und souveränen Nationalstaat leben.

Also eine Illusion.

Deswegen sieht die Rechte eben dieses Volk, praktisch egal wann und wo, ja auch nahezu immer als ein gefährdetes an, dass gegen irgendwen verteidigt werden müsse - weil es das in dieser illusionären Homogenität einfach nicht gibt.

Diese "Volks"-Vorstellung gibt es nicht ohne feindselige Einstellungen gegen irgendwelche Minderheiten, innere oder äußere Feinde o.Ä.

#49: Nachteile von Isolation Autor: wolle BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 01:11
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vrolijke hat folgendes geschrieben:


Eine Veränderung der Gesellschaft muß nicht unbedingt was schlechtes sein. Am Kopf kratzen


Japan hat sich beispielsweise Jahrhunderte lang isoliert.
Es hat sich auf ihre Kultur verarmend und auf ihre Technik innovations-hemmend ausgewirkt.
Malerei in Japan bestand grundsätzlich nur aus Aqurellen mit wenigen Farben auf Reispapier.
Als die Engländer bereits Dampf-Eisenbahnen und Kanonen hatten, sind Japaner noch zu Fuß mit Schwertern gelaufen.

Auch genetisch hat Isolation Nachteile:
Indianer hatten nicht die Abwehr gegen europäische Schnupfen Viren und sind daran gestorben.

Edit: wer möchte heute noch auf türkischen Döner, italienische Pizza und Spaghetti, japanisches Sushi, ungarisches Gulasch, amerikanische Burger, schwedisches Knäckebrot, griechisches Tsaziki und Oliven, spanische Paella, französische Crepes und Käse, holländische Zwiebeln, chinesische Frühlingsrollen, und schweizer Müsli verzichten?


Zuletzt bearbeitet von wolle am 24.12.2015, 01:24, insgesamt einmal bearbeitet

#50:  Autor: Johnny BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 01:20
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Eine Veränderung der Gesellschaft muß nicht unbedingt was schlechtes sein. Am Kopf kratzen


Kommt auf den Standpunkt an. Wenn man mit dem Status Quo sehr zufrieden ist, möchte man vielleicht gerne, dass alles so erhalten bleibt, wie es ist.

Wenn ein katholischer Pole gerne in seinem Land weiterhin unter katholischen Polen leben möchte und nicht in einer Gesellschaft mit Menschen und Religionen aus aller Welt, was ist an dieser Meinung so schlimm?

#51: Re: Nachteile von Isolation Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 01:46
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wolle hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Eine Veränderung der Gesellschaft muß nicht unbedingt was schlechtes sein. Am Kopf kratzen


Japan hat sich beispielsweise Jahrhunderte lang isoliert.
Es hat sich auf ihre Kultur verarmend und auf ihre Technik innovations-hemmend ausgewirkt.
Malerei in Japan bestand grundsätzlich nur aus Aqurellen mit wenigen Farben auf Reispapier.
Als die Engländer bereits Dampf-Eisenbahnen und Kanonen hatten, sind Japaner noch zu Fuß mit Schwertern gelaufen.

Auch genetisch hat Isolation Nachteile:
Indianer hatten nicht die Abwehr gegen europäische Schnupfen Viren und sind daran gestorben.

Edit: wer möchte heute noch auf türkischen Döner, italienische Pizza und Spaghetti, japanisches Sushi, ungarisches Gulasch, amerikanische Burger, schwedisches Knäckebrot, griechisches Tsaziki und Oliven, spanische Paella, französische Crepes und Käse, holländische Zwiebeln, chinesische Frühlingsrollen, und schweizer Müsli verzichten?


Man braucht doch nicht mehr aufs offensichtliche sich zu beschränken, die Kulinarik.
Die wissenschaftliche, technische und ökonomische Welt ist längst globalisiert und hat sich von der kleingeistigen und rückständigen Nationalidee verabschiedet.
Manche brauchen halt länger für diese Einsicht und andere wiederum fürchten sich vor unvermeindlichen Veränderungen. Feiglinge durch und durch

#52:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 01:48
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Johnny hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Und wo gibt es sowas wie ein "homogenes Kollektiv von Menschen, die durch gleiche Ethnie und Kultur" miteinander verbunden sind?


Naja, ein polnischer "Rechter" würde wahrscheinlich sagen, dass die Polen eine mittel-/osteuropäische, hellhäutige, slawische Ethnie sind, die eine katholische und über die Jahrhunderte gewachsene polnische Kultur mit polnischer Sprache, polnischen Traditionen, polnischer Musik usw. haben. Dem "Rechten" ist die Erhaltung seines Volkes als ethnisch und kulturell homogenes Kollektiv sehr wertvoll. Deshalb lehnt er z.B. die massenhafte Einwanderung von ethnisch und kulturell völlig fremden Menschen (z.B. muslimischen Arabern oder Schwarzafrikanern) ab.

In Ländern wie Ungarn und Polen ist diese Auffassung sehr weit verbreitet.

Deshalb sind das die Feindbilder der deutschen Linken. Für die ist "Volk" halt nichts, was irgendwie wertvoll oder erhaltenswert wäre. An seine Stelle soll eine multiethnische und multikulturelle "Bevölkerung" mit Menschen aus aller Welt treten, die nur dadurch verbunden sind, dass sie klassisch linke "Werte" teilen, wie "Gleichstellung von Mann und Frau" oder "Sexuelle Vielfalt". Hört man ja nun auch wieder jeden Tag in der "Flüchtlingsdebatte".


Schönes Beispiel eines Rechten, der den offensichtlichen Begriff der Rasse nicht verwenden möchte.

Oder was genau soll Ethnie denn sein?

#53: attraktive Frauen mit verschiedenen Ethnien Autor: wolle BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 02:52
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Johnny hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Eine Veränderung der Gesellschaft muß nicht unbedingt was schlechtes sein. Am Kopf kratzen


Kommt auf den Standpunkt an. Wenn man mit dem Status Quo sehr zufrieden ist, möchte man vielleicht gerne, dass alles so erhalten bleibt, wie es ist.

Wenn ein katholischer Pole gerne in seinem Land weiterhin unter katholischen Polen leben möchte und nicht in einer Gesellschaft mit Menschen und Religionen aus aller Welt, was ist an dieser Meinung so schlimm?


Schlimm ist die kleinbürgerliche Borniertheit, die zu den oben von mir erwähnten Nachteilen führt.

Beispiele für attraktive Frauen mit verschiedenen Ethnien:

Sade Adu, Sängerin: Vater nigerianisch, Mutter britisch

Gigi Hadid, Model: aus Palästina stammender Vater, Mutter Niederländerin.

Jessica Alba, Schauspielerin: Vater mexikanischer Abstammung, Mutter mit dänischen und französisch-kanadischen Vorfahren.

Nicole Scherzinger, Sängerin: Tochter eines Philippiners und dessen Frau, die russischer und hawaiischer Abstammung ist.

Beyoncé Knowles, Sängerin: Ihr Vater hat afrikanische, ihre Mutter afrikanische, französische, indianische und irische Wurzeln.

Charli XCX (Charlotte Aitchison), Sängerin: Tochter eines schottischen Vaters und einer indischen Mutter aus Uganda.

Iggy Azalea, Sängerin: in Sydney, Australien geboren. Teilweise aboriginischer Abstammung, ihr Nachname Kelly stammt aus Irland.

Selena Gomez, Schauspielerin und Sängerin: Kind einer Halbitalienerin (geb. Cornett) und eines Mexikaners

Leona Lewis, Sängerin: Ihr Vater stammt aus der Karibik, ihre Mutter aus Wales.

Maria Mena, Sängerin: Die Mutter, eine Norwegerin, Vater geboren in Nicaragua

Medina Danielle Oona Valbak, Sängerin: hat eine dänische Mutter und einen chilenischen Vater.

Marina Diamandis (Marina and the Diamonds), Sängerin: wurde in Wales als Tochter eines Griechen und einer Waliserin geboren.

Oceana Mahlmann, Sängerin: deutsche Mutter, deutsch-amerikanischer Vater

P!nk (Alecia Beth Moore), Sängerin: Vater ist irischer Herkunft, Mutter ist deutsch-jüdischer und litauisch-jüdischer Herkunft

Rihanna (Robyn Rihanna Fenty), Sängerin: Ihre Mutter ist aus Guyana, ihr Vater ist von irischer und barbadischer Abstammung.

#54:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 02:59
    —
Johnny hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Eine Veränderung der Gesellschaft muß nicht unbedingt was schlechtes sein. Am Kopf kratzen


Kommt auf den Standpunkt an. Wenn man mit dem Status Quo sehr zufrieden ist, möchte man vielleicht gerne, dass alles so erhalten bleibt, wie es ist.

Wenn ein katholischer Pole gerne in seinem Land weiterhin unter katholischen Polen leben möchte und nicht in einer Gesellschaft mit Menschen und Religionen aus aller Welt, was ist an dieser Meinung so schlimm?



Wenn die Polen "mit dem Status Quo zufrieden" sind, weshalb stehen dann soviele von denen in anderen Laendern, vor allem GB, auf der Matte? Am Kopf kratzen

Vielleicht zieht's ja auch nicht mehr soviele Polen in die Welt, wenn die Welt zu den Polen kommt? zwinkern

Man kann das immer wieder ueberall beobachten: Wenn ein Land kein Einwanderungsland sein will, dann wird es halt zum Auswanderungsland. Das hat sehr viel damit zu tun, dass Einwanderung und gesellschaftliche Heterogenitaet der Wirtschaft eines Landes foerderlich sind und dort wo das nicht passiert ziehen die Leute halt weg, weil's der Wirtschaft schlecht geht. Nix isses mit dem monokulturellen Paradies, von dem Rechte so gerne halluzinieren. Das ist eine Fata Morgana ohne Substanz.

#55:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 10:52
    —
Johnny hat folgendes geschrieben:
Wenn ein katholischer Pole gerne in seinem Land weiterhin unter katholischen Polen leben möchte und nicht in einer Gesellschaft mit Menschen und Religionen aus aller Welt, was ist an dieser Meinung so schlimm?

Es ist asozial gegenüber Leuten, die einen guten Grund haben, woanders hinzugehen. Und es ist fast mit Sicherheit minderheitenfeindlich gegenüber den Leuten, die in diese Vorstellung eines völkisch reinen Polens nicht reinpassen, aber trotzdem schon da sind.

#56:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 12:41
    —
Johnny hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Eine Veränderung der Gesellschaft muß nicht unbedingt was schlechtes sein. Am Kopf kratzen


Kommt auf den Standpunkt an. Wenn man mit dem Status Quo sehr zufrieden ist, möchte man vielleicht gerne, dass alles so erhalten bleibt, wie es ist.

Wenn ein katholischer Pole gerne in seinem Land weiterhin unter katholischen Polen leben möchte und nicht in einer Gesellschaft mit Menschen und Religionen aus aller Welt, was ist an dieser Meinung so schlimm?


Das Beharren auf dem status quo bedeutet Stillstand. Eine gesellschaftliche, wirtschaftliche und auch technologische Weiterentwicklung ist in einem solchen Zustand nicht möglich, weil alles Neue suspekt, unheimlich, ja bedrohlich aufgefasst ist. Das Ergebnis sind Angstgesellschaften und Angstregime, in denen die Zukunft grundsätzlich negativ besetzt ist. Solche Gesellschaften und solche politischen System sind zum Sterben verurteilt.

#57:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 13:03
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Johnny hat folgendes geschrieben:
Wenn ein katholischer Pole gerne in seinem Land weiterhin unter katholischen Polen leben möchte und nicht in einer Gesellschaft mit Menschen und Religionen aus aller Welt, was ist an dieser Meinung so schlimm?

Es ist asozial gegenüber Leuten, die einen guten Grund haben, woanders hinzugehen. Und es ist fast mit Sicherheit minderheitenfeindlich gegenüber den Leuten, die in diese Vorstellung eines völkisch reinen Polens nicht reinpassen, aber trotzdem schon da sind.

Und was ist mit den Polen, die nicht katholisch, oder nicht mehr katholisch sein wollen?

#58:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 14:32
    —
astarte hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Johnny hat folgendes geschrieben:
Wenn ein katholischer Pole gerne in seinem Land weiterhin unter katholischen Polen leben möchte und nicht in einer Gesellschaft mit Menschen und Religionen aus aller Welt, was ist an dieser Meinung so schlimm?

Es ist asozial gegenüber Leuten, die einen guten Grund haben, woanders hinzugehen. Und es ist fast mit Sicherheit minderheitenfeindlich gegenüber den Leuten, die in diese Vorstellung eines völkisch reinen Polens nicht reinpassen, aber trotzdem schon da sind.

Und was ist mit den Polen, die nicht katholisch, oder nicht mehr katholisch sein wollen?

Nun, die sind ein Teil von "den Leuten, die in diese Vorstellung eines völkisch reinen Polens nicht reinpassen", oder?

#59:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 14:48
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Johnny hat folgendes geschrieben:
Wenn ein katholischer Pole gerne in seinem Land weiterhin unter katholischen Polen leben möchte und nicht in einer Gesellschaft mit Menschen und Religionen aus aller Welt, was ist an dieser Meinung so schlimm?

Es ist asozial gegenüber Leuten, die einen guten Grund haben, woanders hinzugehen. Und es ist fast mit Sicherheit minderheitenfeindlich gegenüber den Leuten, die in diese Vorstellung eines völkisch reinen Polens nicht reinpassen, aber trotzdem schon da sind.

Und was ist mit den Polen, die nicht katholisch, oder nicht mehr katholisch sein wollen?

Nun, die sind ein Teil von "den Leuten, die in diese Vorstellung eines völkisch reinen Polens nicht reinpassen", oder?

Und die dann mehr oder weniger freiwillig wegziehen.

Und so wandert eine Gruppe nach der andern ab; denn es sind nicht nur die "nicht mehr katholisch sein wollen", sondern einige mehr, die sich mit diese Werte nicht mehr identifizieren können/wollen.

So blutet eine Region dann langsam aber sicher leer.

Die Zurückgebliebenen fühlen sich von allen im Stich gelassen.
Das große mimimi setzt ein. "Alle sind gegen uns", und "wir sind das volk".

#60:  Autor: Johnny BeitragVerfasst am: 24.12.2015, 15:53
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Es ist asozial gegenüber Leuten, die einen guten Grund haben, woanders hinzugehen. Und es ist fast mit Sicherheit minderheitenfeindlich gegenüber den Leuten, die in diese Vorstellung eines völkisch reinen Polens nicht reinpassen, aber trotzdem schon da sind.


Naja wie gesagt, 95% der in Polen lebenden Menschen sind ethnische Polen. Und 90% sind Katholiken. Also in Polen ist die "Bevölkerung" schon sehr homogen. Die polnische "Rechte" möchte halt, dass dies auch so bleibt. Was ist daran so schlimm?

Ich persönlich lebe auch sehr gerne in einem sozialen Umfeld von ethnisch und kulturell "gleichen" Menschen. Das macht für mich einen grossen Teil von "Heimat" aus, die ich zum Leben einfach brauche. Sonst würde ich mich einfach fremd fühlen. Ich denke so geht es vielen Menschen.

Ihr Linke fühlt euch halt und einem multiethnische und multikulturellen sozialen Umfeld wohl. Zumindest behaupten viele Linke das, obwohl viele von denen sich ja auch in ihre schönen, ruhigen, ziemlich "monokulturellen" und "monoethnischen" Vororte zurückziehen und vor dort aus über die vermeintlich schöne "Multikulturalität" predigen.



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