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Wer das ernsthaft fragt, kennt nicht den deutschen Politikbetrieb und die Summen, die man dort allenfalls erwerben kann. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
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Ich finde es wirklich beeindruckend, welche Hyperaktivität die Bundesregierung plötzlich entfaltet: Zehn-Punkte-Plan, Forderungen nach weltweiter Transparenz, Verbot von Briefkastenfirmen. Es ist schon bemerkenswert, wie Sie versuchen, die Öffentlichkeit für blöd zu verkaufen. Wollen Sie uns ernsthaft weismachen, dass Ihnen erst durch die Panama Papers aufgefallen ist, dass Briefkastenfirmen nicht dem Postempfang dienen, sondern für Steuerhinterziehung, Geldwäsche und andere kriminelle Aktivitäten nicht missbraucht, sondern - denn genau dafür sind sie da - gebraucht werden? Sie hätten längst etwas dagegen tun müssen. Aber Sie haben bis heute nichts dagegen getan. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Die Tussi kann aber auch nur maulen und sonst nix. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Die Tussi kann aber auch nur maulen und sonst nix. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Was stimmt denn da nicht, was sie gesagt hat? |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
....
Standig moralisieren tut auch der Papst, dazu brauchen wir keine Wagenknecht. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Dann streichen wir doch den Papst - die Wagenknecht ist nämlich erheblich netter anzusehen. Ganz abgesehen davon, dass ich ihr regelmäßig nicht zustimme, äußert sie regelmäßig auch im eigentlichen Wortsinn fragwürdiges. |
Zitat: |
Ich finde es wirklich beeindruckend, welche Hyperaktivität die Bundesregierung plötzlich entfaltet: Zehn-Punkte-Plan, Forderungen nach weltweiter Transparenz, Verbot von Briefkastenfirmen. Es ist schon bemerkenswert, wie Sie versuchen, die Öffentlichkeit für blöd zu verkaufen. Wollen Sie uns ernsthaft weismachen, dass Ihnen erst durch die Panama Papers aufgefallen ist, dass Briefkastenfirmen nicht dem Postempfang dienen, sondern für Steuerhinterziehung, Geldwäsche und andere kriminelle Aktivitäten nicht missbraucht, sondern - denn genau dafür sind sie da - gebraucht werden? Sie hätten längst etwas dagegen tun müssen. Aber Sie haben bis heute nichts dagegen getan. |
Zitat: |
Deutschland Auf Deutschland entfallen laut Bericht über 6 Prozent des globalen Marktes für Offshore-Finanzdienstleistungen. Das Land sei ein sicherer Hafen das für Schwarzgeld aus der ganzen Welt und pflege einen laxen Umgang mit dunklen Finanzströmen. – Quelle: http://www.ksta.de/23833052 ©2017 |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
2 seiten diskussion über steueroasen.
aber beim g20 schon 6. lächerlich angesichts der tatsache, welche kriminellen energien hier, auch in der steueroase deurtschland , wo geldwäsche btrieben in einem umfang con 3 billionen und transparenz klein geschrieben, aber von anderen immer gefordert wird existieren. |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||
Die Höhe der Frequentierung einiger Beiträge lässt noch lange keine Aussage darüber zu, ob die User ihre Aufmerksamkeit primär wichtigen oder unwichtigen (to be defined) widmen. Für den Großteil wird die Forenzeit zur Freizeitgestaltung gehören und nicht etwa ein Teil der persönlichen Agenda zur Verbesserung der Welt sein. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
http://www.planet-wissen.de/video-steueroasen--betrug-mit-ansage-100.html
schau doch einfach und sage mir, wie relevant das ist. machst du aber nicht. |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||
Vermutlich relevant, allerdings übersteigt ein einstuendiges Video tatsächlich nach 8 Stunden Arbeit meine Zeitopferungsbereitschaft. Dass Steuerhinterziehung ein Thema ist ist doch unbestritten, zumindest für mich. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
http://www.planet-wissen.de/video-steueroasen--betrug-mit-ansage-100.html
schau doch einfach und sage mir, wie relevant das ist. machst du aber nicht. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
@ Wilson Wir haben das hier mit Sicherheit irgendwo angesprochen. Und für mich ist relativ klar, dass da gar keine Diskussionen aufkommen können. In der Analyse dieser Vorkommnisse wie auch allgemein der miserablen Lage der Welt, verusacht zum großen Teil durch unsere Wirtschaftsform, sind sich selbst solche gegensätzlich tickenden Menschen wie etwa Tarvoc und ich relativ schnell einig. Wir sind uns allerdings normalerweise genauso schnell einig, dass wir auch beide keine wirkliche Lösung für das Problem haben. Aber Diskussionen leben vom Dissenz und nicht von der Einigkeit, in der Einigkeit bekommt man höchstens einen Chor organisiert. (Ich habe gerade mal noch so einer Stelle gesucht, die letzte nicht gefunden, aber dafür eine andere, die das Dilemma auch zeigt= Wir haben hier nur einen, der in diesen Problemen immer und sofort eine Lösung hat - Skeptiker. Aber diese Diskussion langweilt inzwischen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
eine kleine boshafte bemerkung? ich arbeite auch, keine angst. |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso boshaft? Angst hatte ich keine - nur wollte ich betonen, dass ich, in Hinsicht auf dein "machst du eh nicht", das Anschauen eines einstündigen Videos nach Feierabend nicht als Selbstverständlichkeit sehe, von wegen "kann man ja wohl erwarten" |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
aber setzt erkenntnisgewinn nicht ein wenig anstrengung voraus? oder ist das doch eher ein psychologisches problem? du traust mir nicht/ der ard. du willst deine meinung evtl. nicht ändern müssen? du willst mich ärgern? du möchtest keine dissonanzen erleben? dir ist es in wirklichkeit doch egal, weil du findest, dass der steuervermeider eben clever ist und dem cleveren die welt gehört. usw. sag dus mir. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
und mit dieser erkenntnis soll ich nun unter umständen sterben aber auf keinen fall steine werfen? |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich kann dir nicht folgen. Nicht trauen, Meinung nicht ändern müssen, dich ärgern? Dass ich, selbstverständlich, Steuerhinterziehung nicht gutheiße - und vermutlich auch sonst niemand hier im Forum - hast du gelesen? das ist mir zu lapidar. der bericht ist sehr informativ und lässt einen fast sprachlos zurück, welche kreise das zieht und wie wenig dagegen unternommen wird. das würde das weltbild ein wenig zurechtrücken. Und was die Anstrengung betrifft - das Pensum an freier Zeit ist nun einmal begrenzt. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
aber für das wichtige sollte doch zeit sein. und was wichtig ist weißt du ja erst danach. da du dir keine zeit dafür nimmst, wolte ich wissen, warum. |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ja, für das Wichtige ist auch Zeit - 10-11 Stunden am Tag. Davon 8 für die Arbeit. Die anderen 2-3 gehen für Sonstiges drauf, das man nur in der Freizeit schafft. Für ein einstündiges Video bleibt da nichts übrig. Und außerdem bietet mir das Video keinen Mehrwert, außer detaillierte Infos zu Steuerhinterziehungen, die ich jedoch in keiner Weise praktisch nutzen kann. |
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Für die EU war Panama einer der Gründe, eine Schwarze Liste mit Steueroasen einzurichten. Nach nur anderthalb Monaten wurden Panama und sieben weitere Länder und Gebiete nun wieder von der Liste gestrichen. |
Zitat: |
Die EU hat acht Länder und Gebiete von ihrer Schwarzen Liste mit insgesamt 17 Steueroasen gestrichen. Dies entschieden die EU-Finanzminister bei ihrem Treffen in Brüssel. |
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Natürlich gehören Steuerparadiese wie Macau oder Panama auf eine Schwarze Liste. Doch ohne Länder wie Luxemburg oder Malta bleibt so eine Liste nur eins - Symbolpolitik der EU. Viel wichtiger wäre es, die Steuervermeidung in den eigenen Reihen zu bekämpfen. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Das Zitierte stimmt alles, nur kann jeder Hanswurst alles fordern, wenn er es selbst nicht lösen muss. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Ramelow kritisiert Sarah Wagenknecht: Kann kein Profil erkennen "Sich nur als Opposition gegen alle anderen zu definieren, reicht nicht. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Kritisierst du Sara Wagenknecht gerade allen Ernstes dafür, dass sie als Mitglied einer Oppositionspartei im Bundestag tatsächlich Opposition macht? |
Zitat: |
Der Linken-Abgeordnete De Masi sagte im Deutschlandfunk, es reiche nicht aus, wenn acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kassel die Papiere auswerteten. |
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