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September is National Preparedness Month |
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Prepare for Emergencies
Biological Threats Chemical Threats Cyber Attack Drought Earthquakes Extreme Heat Explosions Floods Hazardous Materials Incidents Home Fires Household Chemical Emergencies Hurricanes Landslides & Debris Flow Nuclear Blast Nuclear Power Plants Power Outages Pandemic Radiological Dispersion Device Severe Weather Snowstorms & Extreme Cold Space Weather Thunderstorms & Lightning Tornadoes Tsunamis Volcanoes Wildfires Make an Emergency Plan Plan for Your Risks Tailor Your Plan to Your Needs Access & Functional Needs Infants & Young Children Seniors Campus Ready Caring for Animals Military Family Preparedness First Responders Plan to Protect Yourself & Your Family Indian Country Workplace Plans School Emergency Plans Shelter Evacuating Yourself & Your Family Community & Other Plans Plan for Locations Build an Emergency Supply Kit Basic Disaster Supplies Kit Maintaining Your Kit Kit Storage Locations Food Preparedness Car Safety Managing Water Water Business Program Management Planning Implementation Testing & Exercises Program Improvement Business Continuity Planning Suite Business Testimonials Kids Be Informed Recovering from Disaster Options for Protection Get Involved America's Prepareathon! Citizen Corps Youth Preparedness Flat Stanley Preparing Your Community Be a Preparedness Leader Volunteer Opportunities National Preparedness Month (NPM) Calendar & Social Media Toolkits |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||
US Präsident Obama erklärt den September zum Prepper Monat:
https://www.ready.gov/ schrieb:
Unter dem Menüpunkt Navigation findet man:
Da sind einige Bedrohungen angeführt, die ich noch nicht erwähnt habe. |
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Aerosols - biological agents are dispersed into the air, forming a fine mist that may drift for miles. Inhaling the agent may cause disease in people or animals. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Brauchen wir jetzt zu jedem FGH-Thread einen OT-Thread?
Oder muss ein Mod den Sandkasten füllen? Es macht keinen Spaß, wenn man sich Mühe macht, ein ernstes Thema zu beschreiben, und die Leute reden ständig am Thema und aneinander vorbei. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Darin wird ein europaweiter Stromausfall (verursacht durch Terroristen) und die Konsequenzen beschrieben. Elsberg hat wohl sehr gut recherchiert und mit vielen Verantwortlichen z.B. von Stromkonzernen gesprochen. |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, und das ist ein durchaus ernst zu nehmendes Szenario. Sich in die Luft sprengen (oder in Hochhäuser fliegen) kann "jeder", aber wenn paar gebildete Konvertiten in Stomnetz eingreifen, oder Komputer der Versorgungszentren des Lebensmittelhandels lahm legen, dann kriegen wir ein Problem. |
mat-in hat folgendes geschrieben: |
" Nuclear Blast " - wtf? wie schütze ich mich davor? Mit "atomkleber" meine Atome gut verkleben, das ich zusammen halte statt zu verdampfen? |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
..., dann kriegen wir ein Problem. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Selbst der kleinste feuchte Keller hat Platz für eine Kiste eingeschweißte Spaghetti, Ölsardinen und Dosenfleisch. Und wenn man überhaupt keinen Platz hat, schafft man sich welchen: https://www.youtube.com/watch?v=sEcMtw4_UHo |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Als der Mann in seinem Atombunker das Ablaufdatum seiner Vorräte überprüfte knurrte er: "Wenn die nicht bald ihren Atomkrieg anfangen muß ich das ganze Zeug neu kaufen!" Einen Vorgeschmack auf so eine Katastrophe habe ich ja 1945 gehabt. Kein Strom, kein Wasser, nix zu fressen. Aber man konnte improvisieren. Vor allem hatten wir damals einen Vorteil: Wir besaßen alle ausnahmslos Öfen und Herde, wir konnten mit Trümmerholz und heimlich abgesägten Bäumen heizen und kochen. Heute haben sie alle Elektro- oder Gasherde, und die Heizungen gehen auch nicht ohne Strom, da nützt der volle Öltank einen Dreck. Wie könnte Wolle wohl ohne Strom oder Gas seine eingeschweißten Spaghetti kochen? Das "Fringsen" (Kohle klauen) ginge auch nicht wieder. Es gibt keine Güterzüge voll Kohle mehr, und wo und wie sollte man die dann auch verbrennen? Ein Lagerfeuer auf dem Laminatfußboden? Und nirgendwo kannste einen kleinen eisernen Ofen kaufen - und selbst wenn, die modernen Häuser haben ja nicht mal mehr Schornsteine! |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Klar, kopiere doch mal das Telefonbuch, da stecken tausende von Bedrohungen drin, |
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Disasters affect everyone. And so it takes everyone
- youth, parents, and community members - to help prepare. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Dein "ernstes Thema" macht auch keinen Spaß. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||
In den achtzigern gab es mal eine Jugend-Bewegung namens Popper. Die haben sich nicht für Politik interessiert, sondern ihr ganzes Geld für Klamotten ausgegeben. Ihre Diskussions-Themen waren die Farben ihrer Leder-Schlipse zu den bunten, gerne karierten, schulter-gepolsterten Sakkos und ähnliche Fauxpas. Eine bemitleidenswerte Geistes-Haltung. Lieber diskutiere ich, wie ein erdbebensicheres Haus für Italien aussieht. |
mat-in hat folgendes geschrieben: |
Biobedrohung? Luft anhalten! |
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Asiatische Grippe (1957), eine Million Tote |
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Hongkong-Grippe (1968), eine Million Tote |
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Russische Grippe (1977/78), 700.000 Tote |
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Schweinegrippe (2009), 18.000 Tote |
wolle hat folgendes geschrieben: |
......Lieber diskutiere ich, wie ein erdbebensicheres Haus für Italien aussieht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das sind gute Beispiele.
Und die zukünftigen PKWs haben keine Lenkräder und keine Bremsen mehr, so dass eine mechanische Notsteuerung nicht möglich sein wird, mal abgesehen vom fehlenden Treibstoff ...- |
Wolle hat folgendes geschrieben: |
Ein Telefonbuch dient ganz gut zum heizen und kochen, wenn die Telefone wegen Stromausfall nicht funktionieren.
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wolle hat folgendes geschrieben: |
... mit einfachen Gewebe-Filtern. Tröpfchen beleiben darin hängen und die Infektions-Wahrscheinlichkeit sinkt. Eine Filter-Maske ist zwar wirksamer, aber meist nicht erforderlich. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Mein Tip: Wer in einer Erdbebenzone lebt, sollte moeglichst in einem Holzhaus wohnen. Steinhaeuser sind potentielle Todesfallen bei Erdbeben. |
mat-in hat folgendes geschrieben: | ||
P.S.: Ich mache mich nicht über die Gefahr lustig, aber über die Ami-Seite die einem erklärt was ein Aerosol ist, ohne zu sagen, was man tun soll/kann. |
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So fand die "Japanische Industrievereinigung für Hygiene-Produkte" heraus, dass die Ansteckungsrate mit Grippe durch Mundschutzmasken auf ein Fünftel sinkt. |
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Gemessen wurden hierfür Durchlassgrade zwischen 70 % und 80 %. Die Filterleistung von OP-Mundschutz muss verbessert werden. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Für die, die die erste Druck- und Hitzewelle überstanden haben, weil weiter weg: Jodtabletten schlucken, damit sich die Schilddrüsen nicht gleich mit Cäsium und anderem strahlendem Mist anreichern. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Mach mal eine Liste mit Krankheiten, gegen die wir ein Heilmittel gefunden haben, und vergleich anschliessend dein Selbstbefinden. |
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Die "Prepper"-Bewegung hortet nicht nur Konserven - hier baut man gleich atomsichere Bunker mit allerlei Gadgets zum Überleben und zur Selbstverteidigung. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte nicht "überleben um jeden Preis".
Was interessiert mich ein Leben auf eine kaputte Erde? Ich sage dann lieber: "Kinners, es war schön hier; tsjüs!" |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Die Auswirkungen von Meteoriten Einschlägen sind oft innerhalb von Sekunden vorbei, können im Extremfall aber Jahre andauern. Eine Seuche wütet oft nur Monate oder Jahre und betrifft nur bestimmte Spezies. In Tschernobyl gibt es nach wie vor eine fidele Tierwelt. Aufstände oder Unruhen dauern vielleicht nur Wochen. Überschwemmungen oder Erdbeben dauern nur Tage. Orkane dauern nur Stunden. Es kann also durchaus interessant sein, Katastrophen zu überbrücken. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte nicht "überleben um jeden Preis".
Was interessiert mich ein Leben auf eine kaputte Erde? Ich sage dann lieber: "Kinners, es war schön hier; tsjüs!" |
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Die von dem Bundesamt entwickelte Warn-App Nina ("Notfall-Informations- und Nachrichten-App") habe bereits 2,3 Millionen Nutzer. Es gibt noch andere Warn-Apps wie Katwarn und Biwapp. "Wir können uns aber nicht auf ein Warnsystem verlassen, wir brauchen mehrere", sagte Unger. |
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