DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Postfaktiker beim Realitycheck |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Donald Trump hat ganz einfach auf einen anderen Modus umgeschaltet. Was ihm im Wahlkampf nuetzte, koennte ihm in der neuen Phase, in der er seine Macht konsolidieren will, schaden. Daher kommen die neuen Toene. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Donald Trump hat ganz einfach auf einen anderen Modus umgeschaltet. Was ihm im Wahlkampf nuetzte, koennte ihm in der neuen Phase, in der er seine Macht konsolidieren will, schaden. Daher kommen die neuen Toene.
Ich gebe bei Trump keinen Pfifferling auf das, was er sagt. Zu deutlich ist ihm anzumerken, dass er vor allem das sagt, was ihm in der jeweiligen Situation nuetzlich erscheint. In dieser Hinsicht ist der Mann der ultimative Opportunist. Man darf gespannt sein, was er fuer Toene anschlagen wird, wenn seine Macht konsolidiert sein wird und welche, wenn er waehrend seiner Praesidentschaft auf Probleme stoesst. Bei einem bin ich mir allerdings sicher. Donald Trump merkt sich sehr gut, wer sich gegen ihn stellt und er wird zu gegebener Zeit versuchen, es diesen Leuten heimzuzahlen. Donald Trump mit seiner extrem narzistischen Persoenlichkeit vergisst da nichts und das werden die betreffenden Leute irgendwann merken. Und dabei wird es nicht bei blosser Rethorik bleiben... |
Zitat: |
ZEIT ONLINE: Derzeit scheint niemand Trumps außenpolitische Agenda zu kennen. Können Sie uns weiterhelfen? Kissinger: Nein, ich nehme an, dass er die ersten sechs Monate brauchen wird, um die Probleme zu begreifen und Beziehungen zu den anderen Führern der Welt aufzubauen. (...) Wahlkampf ist nicht Regieren. Sie haben korrekt beschrieben, welche Tendenzen man in das hineinlesen könnte, was Trump im Wahlkampf sagte. Ich halte das für nutzlos. Was soll das heißen: den IS in Grund und Boden bomben? Ich denke Trump muss sich erst mal informieren, erst über die Details, dann über die Strategie. Aber wir sollten ihm Zeit dafür geben. Quelle |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
simma mal gespannt, ob sich der donny von putin so schnell kaufen läßt wie goldkettchen-gerd... |
Zitat: |
Trump verteidigte auch seinen künftigen Strategiechef im Weißen Haus, Stephen Bannon, gegen Kritik, dieser sei ein Rassist. "Wenn er Rassist oder ein Rechter oder was auch immer in dieser Richtung wäre, würde ich überhaupt nicht darüber nachdenken, ihn zu beschäftigen." Die Ernennung des radikalen Provokateurs war von vielen Seiten kritisiert worden. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Donald Trump will mit "Alt Right" nichts zu tun haben
Der Mann kann echt dreist lügen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wahrheit ist keine Kategorie, in der Trump denkt. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Und wer ihm das zugesteht, fällt auf seine Lügen rein. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Und wer ihm das zugesteht, fällt auf seine Lügen rein. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
.....
Alle überrascht-Geschockten die lieber an Clintons Rockzipfel hängen, fallen doch genauso gerne auf jede Trump-Äusserung rein, sofern sie nur ein bißchen verwertbares Empörungspotenzial hat ! |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Er_Win hat hier irgendwo eine ganz nette Analyse seiner Aussagen im Wahlkampf verlinkt, in dem er bei jedem Gegner genau das verzapft hat, was richtig war, um den "aus dem Weg zu räumen". |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Eine wirklich gute Vorabanalyse, warum Trump gewonnen hat:
https://m.youtube.com/watch?v=LibRNYJmZ-I Edit: Link korrigiert |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Nö. Der formuliert nur etwas gelassener, dass seine Aussagen nichts wert sind. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es gibt genug Leute, die seine Aussagen für sich verwerten. Auch User hier im Thread (und ich meine nicht Dich). |
Zitat: |
Trump's approach to building a cabinet is the realization of an idea that has been bandied about by (some) Americans for decades: That "expertise" is something to be suspicious of, and is a liability rather than an asset. Richard Hofstadter was winning Pulitzer Prizes for writing about this tendency 50 years ago, and it's only grown in magnitude since. That said, when past presidents that tried to tap into this sentiment, it was mostly just lip service. Eisenhower, Carter, Reagan, and Bush II all came to Washington as "outsiders" with limited political experience (or, at least, limited experience at the federal level), but they promptly surrounded themselves with pros. Trump, by contrast, is primarily surrounding himself with loyalists. |
Zitat: |
Donald Trump campaigned as the champion of the "forgotten man" but his cabinet is unlikely to be full of ordinary people. In fact, people worth less than $25 million need not apply. Some of his likely picks and their net worths are:
Harold Hamm ($15 billion) Betsy DeVos ($5 billion) Wilbur Ross ($3 billion) Mitt Romney ($250 million) Steve Mnuchin (> $46 million) Rudy Giuliani (tens of millions) Ben Carson ($26 million) The deputy secretary of commerce is likely to be Todd Ricketts, a billionaire whose family owns the Chicago Cubs. And Trump, who claims to be worth $10 billion, is no pauper either. Is this cabinet going to operate for the benefit of the average household in the U.S., where the median income is $55,000? We'll soon see. |
Zitat: |
Politiker auf der ganzen Welt haben auf den Tod des "Comandante" Fidel Castro reagiert. Nachdem der künftige US-Präsident Donald Trump acht Stunden nach Bekanntwerden des Todes einen irritierenden Tweet absetzte, hat er Castro als "brutalen Diktator" bezeichnet. (...)
US-Präsident Barack Obama versicherte der kubanischen Bevölkerung nach dem Tod von Fidel Castro, "dass sie in den Vereinigten Staaten einen Freund und Partner haben". Zugleich sprach er der Castro-Familie sein Beileid aus. http://web.de/magazine/politik/fidel-castro-tot/donald-trump-tod-fidel-castro-brutaler-diktator-tot-32032166 |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Der Unterschied zwischen Obama und dem Faschisten Trump ist allzu deutlich. Kuba ist in großer Gefahr ...- [img][bild][/img] |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Der Unterschied zwischen Obama und dem Faschisten Trump ist allzu deutlich. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Könnte auch sein, daß Trump die sogenannten Exil-Cubaner hofiert, die noch immer einen großen Einfluß haben. Die erheben meines Wissens bis heute Ansprüche auf das Land ihrer Großgrundbesitzer-Vorfahren. Nicht Kuba, aber das politische System (mit besserer medizinischer Versorgung der Bevölkerung als die USA - muss man sich mal vorstellen) ist mit Trump sicherlich gefährdeter, als zuvor. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Könnte auch sein, daß Trump die sogenannten Exil-Cubaner hofiert, die noch immer einen großen Einfluß haben. Die erheben meines Wissens bis heute Ansprüche auf das Land ihrer Großgrundbesitzer-Vorfahren. Nicht Kuba, aber das politische System (mit besserer medizinischer Versorgung der Bevölkerung als die USA - muss man sich mal vorstellen) ist mit Trump sicherlich gefährdeter, als zuvor. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist Marcellinus jetzt eigentlich auch Faschist? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Also ich habe bisher noch nie gehoert, dass Marcellinus oeffentlich zu politisch motivierten Morden aufruft, seine Anhaenger zu politisch motivierter Gewalt anstachelt, Millionen Menschen deportieren will, einer ganze Weltreligion die Einreise in sein Land verweigern will etc. Deshalb wuerde ich Deine Frage spontan verneinen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Sollte die Rechnung der kubanischen Mafia in Miami, dass ihnen Trump hilft sich Kuba wieder unter den Nagel zu reissen, tatsaechlich aufgehen, dann ist nicht nur das "politische System" Kubas Geschichte, sondern dann wird das ganze Land darunter leiden. Diese Leute werden von den Kubanern als "fremde Herrer" wahrgenommen werden, falls sie Gelegenheit bekommen Kuba unter sich aufzuteilen. Das koennte durchaus in eine neue kubanische Revolution einmuenden. |
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