astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Ja das besonders. Man ist ja auch nicht nur zum Spaß unterwegs. Arbeit, Schule, Ausbildung, Einkauf und Transport der Einkäufe. Das wohnen in günstiger Lage zu Öffis ist entsprechend dann auch nicht billig, macht oft die Einsparungen durch Autoverzicht wieder wett. Es gibt viele Aspekte und wer die Bedürfnisse der Leute ignoriert, wird auch keine Lösungen für das Problem finden. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Das ist falsch. Natürlich wird das mit einbezogen in die Abwägung, und man kann natürlich auch einiges im Auto machen, was in den Öffis geht, und auch manches, was dort nicht geht. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Und muss zur Haltestelle und von der Haltestelle alle Einkäufe irgendwie transportieren. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
4.000 EUR im Jahr für das Pendeln mit dem Auto in die Innenstadt? Natürlich juckt die das. Was glaubst du, warum so viele Diesel fahren. Aber was die noch mehr jucken wird: Nur noch Fahrzeuge bis 1,5 t Leermasse und 100 kW Gesamtleitung sind als Dienstwagen steuerlich absetzbar. Und die Maut geht natürlich in die Förderung des ÖPNV, so dass ein Ticket noch 50 ct kostet und für Förderungswürdige kostenfrei ist. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ja und wann wird das so sein? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
und wer setzt das durch? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
so wie du das hier dargestellt hast als konzept.
ist das so geplant? |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wenn ich König von Deutschland bin.
Ich.
Jepp. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Auf dem Land gibt es zum Auto, außer dem Fahrrad, keine Alternative. Öffentlichen Verkehr ist dort wirklich eine Zumutung. Aber wer in der Stadt mit dem Suv zum Brötchen holen geht, oder die Kinder von der Schule abholt, gehen die Argumente sowieso am Allerwertesten vorbei. |
Zitat: | ||
A propos; wie schreibt man WhatsApps im Auto? Oder wie strickt man dort einen Pullover? Was kann man dann nicht in den Öffentlichen, was man im Auto kann? |
Zitat: | ||
Ich sehe immer häufiger, Menschen jedem Alters, (wozu auch ich gehöre) mit dem Fahrrad einkaufen fahren. Da kann man auch mal das teurere beim örtlichen Krämer kaufen, anstatt 10 km zum Einkaufszentrum. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
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astarte hat folgendes geschrieben: | ||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Die Infrastruktur ist eindeutig pro-Auto eingerichtet. |
Zitat: |
Wenn es anders wäre, würde eher ausgewichen auf andere Verkehrsmitteln. Siehe Kopenhagen oder Amsterdam. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich bestreite nicht, dass es Situationen gibt, die so in etwas sind, wie du sie beschreibst. Das durfte aber eine kleine Minderheit sein. Und die sollen auch weiterhin mit dem Auto fahren. Ich bin nicht generell gegen Autofahren. |
Zitat: |
Ich weiß, dass unsere Nachbarstochter mit dem Auto zur Schule gebracht und geholt wurde. Die Schule war eine Bushaltestelle von uns entfernt. Zu Fuß also auch gut zu bewältigen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Und die 85-Jährige Frau mit Arthrose soll mit dem Auto fahren? |
Zitat: |
Entschuldigung, du bringst immer die Einzelfälle, wo ein Auto durchaus angebracht ist. Du tust so, als ob es keine SUV-Fahrer gibt, die damit Brötchen kaufen gehen. |
Zitat: |
Die Infrastruktur ist eindeutig pro-Auto eingerichtet. Wenn es anders wäre, würde eher ausgewichen auf andere Verkehrsmitteln. Siehe Kopenhagen oder Amsterdam. |
Zitat: |
Parken auf dem Gehweg ist verboten, auch wenn es zumindest in Bremen oft geduldet wird. Die Ordnungswidrigkeit soll nun aber stärker verfolgt werden, hat das Verwaltungsgericht entschieden. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ein überfälliges Urteil:
https://www.stern.de/auto/news/bremen--wegen-neuem-urteil-parken-auf-einen-schlag-50-000-autos-falsch-31668190.html
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich halte es aber für fraglich, ob es Kommunen damit grundsätzlich verboten wäre, solches Parken zu dulden. In diesem Fall ging es wohl um eh schon schmale Gehwege, bei denen Fußgänger dann unzumutbar behindert wurden. Damit ist nicht gesagt, dass das auch dann nicht geduldet werden dürfte, wenn der Gehweg breiter ist. Was ja auch verbünftig wäre. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich halte es aber für fraglich, ob es Kommunen damit grundsätzlich verboten wäre, solches Parken zu dulden. In diesem Fall ging es wohl um eh schon schmale Gehwege, bei denen Fußgänger dann unzumutbar behindert wurden. Damit ist nicht gesagt, dass das auch dann nicht geduldet werden dürfte, wenn der Gehweg breiter ist. Was ja auch verbünftig wäre. |
Zitat: |
Einsatz: VZ 315-50 bis 315-53 regeln das Parken von Fahrzeugen auf Gehwegen. Dies ist nur unter bestimmten Bedingungen möglich: Es sollte genügend Platz vorhanden sein, damit Passanten mit Kinderwagen ebenso wie Menschen in Rollstühlen ungehindert aneinander vorbeikommen. Die Gehwege und die darunter liegenden Leitungen dürfen nicht beschädigt werden; Schachtdeckel und andere Leitungszugängen sind freizuhalten. Die Parkerlaubnis kann mit passenden Zusatzzeichen definiert bzw. eingeschränkt werden.
https://www.strassenausstatter.de/produkt/verkehrszeichen/richtzeichen/verkehrszeichen-315-50-315-53-parken-auf-gehwegen-halb-in-fahrtrichtung-links/ |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Wäre eine entsprechende Markierung dort rechtssicher möglich, wäre sie wohl längst erfolgt. Was den Umkehrschluss zulässt, dass eine Duldung unzulässig ist. |
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