vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hat auch niemand behauptet. Man ist sich nur noch nicht überall bewusst, dass die Platzverteilung tatsächlich so ist. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Man könnte darüber nachdenken, wie viel Platz man sparen würde, wenn es keine Autos gäbe. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Na ja, statt Garagen und Parkplätzen brauchte man dann Stallungen für die vielen Maultiere, auf denen man dann zur Arbeit reiten müßte. Und vor jedem Bürogebäude eine Futterkrippe mit Wasserrinne zum tränken. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
genau, die Alternative, ja die einzige Alternative zum Auto, ist das Pferd, pardon - billiger, das Maultier Uwebus hat wohl mit seinen 80 Lenzen Angst zu Enden wie Vytautas, |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Für die Stadt würde sowas doch vollkommen genügen. ?v=1 |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||||
wenn Du dies meinst, dann ja, das grüne Ding im Vordergrund ist auch unnötig. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Welches "grüne Ding im Vordergrund" meinst Du? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
genau den, diesen Kleinstwagen, sowas braucht man in der Stadt auch nicht - wozu denn auch, wenn der ÖPNV gut ist, und man Beine hat um in die Pedale zu treten. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Klar doch. Aber manchmal ist die ÖPNV doch nicht so gut auf manche Strecke, und durch die Stadt 30 km radeln ist nicht so prickelnd. Ich meine nur, anstatt so ein 2,5 Tonnen Stahlgefährt. Für manche Leute ist es nicht von Vorteil nass vom regen oder vom Schwitzen auf der Arbeit an zu kommen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
...
Und so oft regnet es ja nun auch 'nicht mehr' in D, leider. ... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
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SZ hat folgendes geschrieben: |
Von 1998 bis 2005 war [Jürgen Trittin] Umweltminister, zu seinen großen Projekten gehörte die Einführung des Rußpartikelfilters. „Der Prozess war unheimlich zäh, aber auch aufschlussreich“, sagt Trittin. Er habe hautnah erlebt, wie Industrie-Lobbyismus funktioniert. Und da gelte: „... Die Konzernchefs und Eigentümerfamilien bearbeiteten den Kanzler, die Betriebsratschefs die SPD. Die Regierung war permanent im doppelten Lobbyschraubstock der Autokonzerne.“ ... „Das Verkehrsministerium ist noch stärker von Lobbys getrieben als das Wirtschaftsministerium“, sagt Trittin. Notfalls organisierten Interessensvertreter auch Mehrheiten gegen den Minister. Um drei Jahre sei so allein das Projekt Feinstaubfilter verzögert worden. Am Ende kam es dennoch – aber natürlich, der Lobby sei Dank, nur flankiert von staatlichen Hilfen für betroffene Autofahrer. |
SZ hat folgendes geschrieben: |
In der deutschen Verkehrspolitik sei eben das oberste Ziel nicht immer der volkswirtschaftliche Nutzen oder die Gesundheit der Bürger, sagt Stefan Bratzel, Professor und Autoexperte ... „Da herrscht eine klammheimliche Verbindung zwischen Verkehrsministerium und Automobilindustrie.“ Lange seien Politiker und Beamte im Ministerium davon ausgegangen, dass schon stimmen werde, was die Autoindustrie sagt. „Eine Emanzipation ist nicht gelungen gegenüber dieser Lobbygruppe.“ ... Massiv bekämpfte das Verkehrsministerium Pläne der EU, die CO?-Grenzwerte für Autos und Lastwagen zu verschärfen. Am Ende setzten sich die anderen Europäer durch. Wenn im Klimakabinett Vorgaben für sinkende Emissionen beraten werden, so berichten Teilnehmer, tippt Minister Scheuer demonstrativ auf seinem Handy herum. Auch widersetzte sich das Ministerium allen Bestrebungen, Diesel-Stinker aus deutschen Städten zu verbannen, etwa durch eine Plakette für saubere Diesel. Und als der CDU die Stickoxid-Klagen der Deutschen Umwelthilfe zu bunt wurden, beschloss sie auf einem Parteitag, deren Gemeinnützigkeit überprüfen zu lassen. Der Antrag dazu kam aus dem CDU-Bezirksverband Nordwürttemberg, wohl nicht zufällig. Dessen Chef ist Andreas Scheuers Staatssekretär Steffen Bilger, bekannt als Fan des Stuttgarter Nordostrings. Den Ehrenvorsitz führt Matthias Wissmann: einst Bundesverkehrsminister und Chef der Automobillobby VDA. Derlei Verstrickungen gibt es zuhauf. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Zum Thema Autolobby empfehle ich den (nicht kostenlosen) Artiel aus der heutigen SZ: https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/politik/verkehrsministerium-die-drei-von-der-baustelle-e790443
Undsoweiter. |
Mobienne hat folgendes geschrieben: |
Nicht jede/r ist gesund, fit und/oder jung genug, um (bergauf) Fahrrad zu fahren oder weite Strecken zu Fuß zu gehen... |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich könnte mir vorstellen, dass einige, die nicht mehr fit genug sind, um zu Fuss ihre täglichen Besorgungen zu erledigen, diesem Umstand hätten vorbeugen können, wenn sie früher mehr zu Fuss gegangen wären. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Man muß nur alt genug werden, dann erwischt es jeden, puttegal, ob er viel gelaufen ist oder nicht. Wie du wohl das sehen wirst, wenn du eines Tages einen Rollator vor dir her schiebst - falls du es bis dahin schaffst? |
Mobienne hat folgendes geschrieben: |
Es geht ja nicht nur um „die paar Gebrechlichen“... „Gebrechlichkeit“ und „Gesundheit“ ist ziemlich individuell. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube auch nicht, dass die Gebrechlichen und anders individuell Eingeschränkten das Problem sind. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
In Offenbach hat man jetzt eine neue Hafenstadt gebaut,
aber leider immer noch mit Parkplätzen für Autos. Mutig sieht anders aus. Nämlich grundsätzlich bei Stadtteilneugründungen auf Autos verzichten - und nur den ÖPNV entwickelt anschließen und einbeziehen. Und einen renaturisierenden Rück der zugeteerten Parkplätze und Freiflächen in den Innenstädten. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
In Offenbach hat man jetzt eine neue Hafenstadt gebaut,
aber leider immer noch mit Parkplätzen für Autos. Mutig sieht anders aus. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/tempo-50-durchsetzen-kommentar-zu-frankfurter-verkehrsversuch-14594119.html
an heiligabend wurden die schilder abgebaut. |
Code: |
https://www.heise.de/news/Frankfurt-am-Main-Tempo-40-ab-Januar-in-der-Innenstadt-4957551.html |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dafür soll jetzt Tempo 40 für die Innenstadt kommen.
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jdf hat folgendes geschrieben: |
Sowas hätte ich auch gern an meiner Straße... (AMG, Harley, Lambo, Ducati usw usf...) |
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