Wie sollte man mit Gefährdern umgehen?
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#61: Re: Straffreiheit für viele IS-Frauen Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.05.2018, 21:23
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Entscheidung des BGH
Straffreiheit für viele IS-Frauen
Frauen, die sich dem "Islamischen Staat" angeschlossen haben, sind nicht automatisch Terroristinnen. Dafür brauche es eine direkte Unterstützung, so der BGH.

(...)

Mit der jetzigen Entscheidung wird die Strafverfolgung von Frauen, die sich dem IS angeschlossen haben, erheblich erschwert. Ihnen müssen konkrete Unterstützungs- oder Kampfhandlungen nachgewiesen werden können, ansonsten bleiben sie straffrei.
(...)


https://www.tagesschau.de/inland/bgh-zu-is-101.html



Alles andere waere "Sippenhaft" zu nennen und das gab es schon mal in Deutschland. Mit einem Verbrecher verheiratet zu sein oder mit ihm zu voegeln reicht halt mal nicht aus um sich strafbar zu manchen. Man muss schon selber was verbrochen haben. Auch das nennt man "Rechtsstaat". Schon wieder ist dieser Begriff im Weg, wenn's ums Verfolgen geht..... zwinkern

#62: Re: Straffreiheit für viele IS-Frauen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 24.05.2018, 22:54
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Entscheidung des BGH
Straffreiheit für viele IS-Frauen
Frauen, die sich dem "Islamischen Staat" angeschlossen haben, sind nicht automatisch Terroristinnen. Dafür brauche es eine direkte Unterstützung, so der BGH.

(...)

Mit der jetzigen Entscheidung wird die Strafverfolgung von Frauen, die sich dem IS angeschlossen haben, erheblich erschwert. Ihnen müssen konkrete Unterstützungs- oder Kampfhandlungen nachgewiesen werden können, ansonsten bleiben sie straffrei.
(...)


https://www.tagesschau.de/inland/bgh-zu-is-101.html



Alles andere waere "Sippenhaft" zu nennen und das gab es schon mal in Deutschland. Mit einem Verbrecher verheiratet zu sein oder mit ihm zu voegeln reicht halt mal nicht aus um sich strafbar zu manchen. Man muss schon selber was verbrochen haben. (...)

Gefährder müssen noch nicht 'aktiv' etwas verbrochen haben,
um als Gefährder die größtmögliche Aufmerksamkeit von staatlichen Behörden zu erlangen.

Bei den IS-Bitches geht es aber nicht nur um die Möglichkeit von Gefährdung,
sondern auch um die aktive Unterstützung von Terroristen,
in diesem Falle ihrer Ehemänner.
Daher greift hier der Sippenhaftvorwurf von Deiner Seite hier nicht.
Denn die Ehefrauen sind Komplizen ihrer Terrormänner, wissend von den Taten dieser.

So fand sich bei der obigen IS-Bitch folgendes:

Zitat:
Auf ihrem Handy fand die Polizei ein Video, auf dem ihr verstorbener Mann dabei zu sehen ist, wie er eine Kalaschnikow abfeuert. Es ist der Satz "Merkel, du bist die Nächste" zu hören.


und nachdem sie nach Deutschland zurückgekehrt ist,
fand sie einen neuen,
mit dem sie dann:

Zitat:
2016 kehrte Sibel H. nach Syrien zurück, begleitet von ihrem neuen Mann, der ebenfalls aus der hessischen Salafisten-Szene stammt.

#63: Plötzlich will die SPD keinen Familiennachzug für Gefährder Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 24.05.2018, 23:19
    —
Nachtrag zur SPD:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176448059/Jetzt-will-SPD-doch-keinen-Familiennachzug-fuer-Gefaehrder.html

Zitat:
Plötzlich will die SPD keinen Familiennachzug für Gefährder
Die SPD macht eine Kehrtwende beim Familiennachzug. Sie möchte nun doch nicht, dass ab August in Ausnahmefällen auch Angehörige von Gefährdern nach Deutschland kommen dürfen.

Der innenpolitische Sprecher (...): „Mit der SPD-Bundestagsfraktion wird es keinen Familiennachzug für Gefährder geben. Wir wollen verhindern, dass sich durch den Nachzug von Familienangehörigen beispielsweise zu zurückgekehrten Dschihadreisenden und Terrorsympathisanten eine verfassungsfeindliche Grundhaltung in Familienverbünden verfestigt.“
(...)
Die rund 760 in Deutschland registrierten Gefährder sind fast alle Islamisten, denen die Sicherheitsbehörden Anschläge zutrauen. Die nun von der SPD verworfene Ausnahmeregelung hätte zum Beispiel für IS-Rückkehrer gelten können, die im Ausland eine Familie gegründet haben.
(...)

#64: Re: Straffreiheit für viele IS-Frauen Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 25.05.2018, 00:23
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Entscheidung des BGH
Straffreiheit für viele IS-Frauen
Frauen, die sich dem "Islamischen Staat" angeschlossen haben, sind nicht automatisch Terroristinnen. Dafür brauche es eine direkte Unterstützung, so der BGH.

(...)

Mit der jetzigen Entscheidung wird die Strafverfolgung von Frauen, die sich dem IS angeschlossen haben, erheblich erschwert. Ihnen müssen konkrete Unterstützungs- oder Kampfhandlungen nachgewiesen werden können, ansonsten bleiben sie straffrei.
(...)


https://www.tagesschau.de/inland/bgh-zu-is-101.html



Alles andere waere "Sippenhaft" zu nennen und das gab es schon mal in Deutschland. Mit einem Verbrecher verheiratet zu sein oder mit ihm zu voegeln reicht halt mal nicht aus um sich strafbar zu manchen. Man muss schon selber was verbrochen haben. (...)

Gefährder müssen noch nicht 'aktiv' etwas verbrochen haben,
um als Gefährder die größtmögliche Aufmerksamkeit von staatlichen Behörden zu erlangen.

Bei den IS-Bitches geht es aber nicht nur um die Möglichkeit von Gefährdung,
sondern auch um die aktive Unterstützung von Terroristen,
in diesem Falle ihrer Ehemänner.
Daher greift hier der Sippenhaftvorwurf von Deiner Seite hier nicht.
Denn die Ehefrauen sind Komplizen ihrer Terrormänner, wissend von den Taten dieser.

So fand sich bei der obigen IS-Bitch folgendes:

Zitat:
Auf ihrem Handy fand die Polizei ein Video, auf dem ihr verstorbener Mann dabei zu sehen ist, wie er eine Kalaschnikow abfeuert. Es ist der Satz "Merkel, du bist die Nächste" zu hören.


und nachdem sie nach Deutschland zurückgekehrt ist,
fand sie einen neuen,
mit dem sie dann:

Zitat:
2016 kehrte Sibel H. nach Syrien zurück, begleitet von ihrem neuen Mann, der ebenfalls aus der hessischen Salafisten-Szene stammt.



Bei der fraglichen Entscheidung geht es nicht um "die größtmögliche Aufmerksamkeit von staatlichen Behörden", sondern ganz konkret um "Strafverfolgung" und Strafverfolgung geht halt mal nur, wenn man selber was verbrochen hat. Natuerlich kann man beispielsweise nach richterlichem Beschluss auch Verwandte von Verdächtigen observieren oder deren Telefon abhören, wenn die begründete Aussicht besteht auf diese Weise was ueber irgendwelche Untaten eines Menschen rauszukriegen. Das ist aber was anderes als Strafverfolgung.

#65: Re: Straffreiheit für viele IS-Frauen Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 25.05.2018, 02:55
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Entscheidung des BGH
Straffreiheit für viele IS-Frauen
Frauen, die sich dem "Islamischen Staat" angeschlossen haben, sind nicht automatisch Terroristinnen. Dafür brauche es eine direkte Unterstützung, so der BGH.

(...)

Mit der jetzigen Entscheidung wird die Strafverfolgung von Frauen, die sich dem IS angeschlossen haben, erheblich erschwert. Ihnen müssen konkrete Unterstützungs- oder Kampfhandlungen nachgewiesen werden können, ansonsten bleiben sie straffrei.
(...)


https://www.tagesschau.de/inland/bgh-zu-is-101.html



Alles andere waere "Sippenhaft" zu nennen und das gab es schon mal in Deutschland. Mit einem Verbrecher verheiratet zu sein oder mit ihm zu voegeln reicht halt mal nicht aus um sich strafbar zu manchen. Man muss schon selber was verbrochen haben. Auch das nennt man "Rechtsstaat". Schon wieder ist dieser Begriff im Weg, wenn's ums Verfolgen geht..... zwinkern

Mit Sippenhaft oder verheiratet und vögeln hat das alles wahrscheinlich weniger zu tun.

Der eigentliche Tatbestand, um den es hier geht, ist die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. dazu reicht auch die Unterstützung durch Anwesenheit - wird regelmäßig so gesehen, wenn es sich um Männer handelt.

In einem Kommentar stand allerdings, dass es sich hier um eine U-Haft-Entscheidung handelt: Hier geht es also um die Fluchtgefahr und die sieht man anscheinend bei einer Frau mit zwei kleinen Kindern nicht so groß.

Wenn diese BGH-Entscheidung in der Hauptverhandlung eine Rolle spielt, hätten wir allerdings eine geschlechtsabhängige Ungleichbehandlung. Und dann hätten wir auch eine abweichende Rechtsprechung innerhalb der EU.

#66: Syrien: Deutsche IS-Frauen wollen zurück Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 28.05.2018, 23:06
    —
Zitat:
Syrien: Deutsche IS-Frauen wollen zurück


https://www.ardmediathek.de/tv/Weltspiegel/Syrien-Deutsche-IS-Frauen-wollen-zurück/Das-Erste/Video?bcastId=329478&documentId=52727484

#67: Re: Syrien: Deutsche IS-Frauen wollen zurück Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 28.05.2018, 23:10
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Syrien: Deutsche IS-Frauen wollen zurück


https://www.ardmediathek.de/tv/Weltspiegel/Syrien-Deutsche-IS-Frauen-wollen-zurück/Das-Erste/Video?bcastId=329478&documentId=52727484


So kann man den Link auch anklicken.
https://www.ardmediathek.de/tv/Weltspiegel/Syrien-Deutsche-IS-Frauen-wollen-zur%C3%BCck/Das-Erste/Video?bcastId=329478&documentId=52727484

#68: Re: Syrien: Deutsche IS-Frauen wollen zurück Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 28.05.2018, 23:27
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Syrien: Deutsche IS-Frauen wollen zurück


https://www.ardmediathek.de/tv/Weltspiegel/Syrien-Deutsche-IS-Frauen-wollen-zurück/Das-Erste/Video?bcastId=329478&documentId=52727484


So kann man den Link auch anklicken.
https://www.ardmediathek.de/tv/Weltspiegel/Syrien-Deutsche-IS-Frauen-wollen-zur%C3%BCck/Das-Erste/Video?bcastId=329478&documentId=52727484


Verlegen
Danke

#69:  Autor: HRQ-Verbrechensopfer BeitragVerfasst am: 29.05.2018, 13:52
    —
Auch der Staat bzw. die sog. öffentliche Gewalt kann ein lebensgefährlicher Gefährder sein:
klinische HRQ-Zulassung, deren heimtückische Einwirkung und Vorsorgeverweigerung bis kurz vor dem Tod.
Der Staat setzt immer noch auf Vertuschung, auf einen Tresor, in dem nicht nur bei dem Hersteller Leichen im Keller liegen.
Wieviele Tote gab es? Wer hat das bisher sonst noch überlebt?

#70:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 29.05.2018, 14:00
    —
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben:
Auch der Staat bzw. die sog. öffentliche Gewalt kann ein lebensgefährlicher Gefährder sein:
klinische HRQ-Zulassung, ....

@HRQ-Verbrechensopfer
Du erinnerst mich irgendwie an diesen Biologiestudenten, der zu einen Wurmspezialisten in die Zoologieprüfung geladen war und sich nur auf Würmer vorbereitet hatte.
Die erste Frage war: "Was können sie mir zu Elefanten sagen?"
Und er begann:
Zitat:
Der Elefant hat einen wurmartigen Rüssel. Würmer teilt man ein in .........

#71:  Autor: HRQ-Verbrechensopfer BeitragVerfasst am: 29.05.2018, 14:07
    —
@fwo
alles ärztlich bestätigt. Originalzitat: "Ich habe früher Gutachten geschrieben, Sie wollen doch Entschädigung. - Es hat Neutronenquellen gegeben. - Es zerstört sein Leben."
Bei der Generalstaatsanwaltschaft: "Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen."
Bei der StA in der Klinikstadt: "Ich bin nur die Registratur ... traurig, aber wahr."
Bundesamt für Strahlenschutz: "Ra-226 Neutronenquellen (Ra/Be) früher Medizin",
"Das äußere Erscheinungsbild einer HRQ entspricht daher im Allgemeinen dem eines kleinen „unverdächtig aussehenden“ Metallstücks.",
Geheimhaltungsstufe "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch" (VS-NFD).
http://nhlinfo.de/exec/start?site=/non_hodgkin_lymphome/44.htm&check=0
-> "Die Entartung der Erbsubstanz kommt aufgrund äußerer Einflüsse zustande."
Das Sozialgericht in Nürnberg schreibt 2013 zu in diesem Jahr 11 mal Rituximab im Abstand von 3 bis 4 Wochen,
wofür mich die Hämatologin flankierte: "Im Frühstadium der lokal begrenzten Krankheitsformen können etwa
50 % der Patienten geheilt werden. - Das Gericht geht daher von einer schweren Krankheitsform aus, die das Leben des Klägers bedroht. -
In Anbetracht des Behandlungsverlaufs geht auch das Gericht davon aus, dass eine Weiterführung der Therapie notwendig ist,
eine Umstellung auf längere Applikationsintervalle würde dementsprechend das Risiko einer weiteren Progression der Erkrankung erhöhen.
- Therapiealternativen sieht das Gericht hier nicht. - Es gilt die Schutzpflicht des Staates für das Leben aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG."
Dort steht: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit."
Ein med. Sozialgerichtsgutachten in 2014 über mich, wozu ich nach Nürnberg in eine Praxis
einbestellt wurde: regelmäßig tödlicher Verlauf, höchstes Stadium überhaupt, höchste Risikogruppe.

Bayer. Gesundheitsministerin Melanie Huml schreibt über mich:
"Neutronenquellen, wie sie von dem Petenten beschrieben werden, wurden in der Medizin nie eingesetzt.
Sie hätten aus Strahlenschutzgründen auch nicht manuell bedient werden können.
Nach den noch vollständig vorliegenden amtlichen Unterlagen hat das Klinikum Amberg im Jahr 1968
lediglich eine Kobaltbestrahlungsanlage betrieben. Darüber hinaus bestanden Genehmigungen zum Umgang
mit Radium-226-Strahlenquellen, Strontium-90-Strahlenquellen und Yttrium-90-Strahlenquellen."
Nur ihr letzter Satz ist korrekt.

Auch der Staat kann Leben gefährden und morden. Es will nur gerne verdrängt werden.

#72:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 29.05.2018, 14:10
    —
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben:
@fwo
alles ärztlich bestätigt.....

Das was dann über die Würmer kam, war auch alles richtig. Es war nur nix zum Elefanten.

#73:  Autor: HRQ-Verbrechensopfer BeitragVerfasst am: 29.05.2018, 14:17
    —
Mit Würmern und Elefanten hat das Staatsverbrechen nix zu tun:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Teletherapy_Capsule.jpg

Hält man Bürger für Würmer und Staatsverbrecher für Elefanten, sollte man das in seinem Verstand bereinigen.
Solche Weltbilder können mir nur leid tun.

Ein Prof. aus der Uni hier: "In Erlangen hat es bei Siemens durch Neutronenquellen Tote gegeben."
Weit später war ich auch da beruflich tätig: UBMed MRT, Software und Hardware, u.a. Breitband-Richtkoppler, HF-Vorverstärker, Schaltnetzteile, HW/SW für deren Prüfplanung (Kopf-, Körper-Gradientenspulen).
Als ich wegen zu geringen Einkommens kündigte, stand in einem sog. Arbeitszeugnis: Hervorragende Leistungen.
In den 90er Jahren war der bayer. Innenminister Joachim Herrmann dort Justiziar, weswegen auch er längst alles weiß.

#74: NRW kann 16 islamistische Gefährder nicht ausweisen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 05.06.2018, 00:05
    —
Ein Artikel aus dem Kölner Stadtanzeiger,
der auf zwei Seiten einen Einblick über die Probleme bei Abschiebungen insbesondere von Gefährdern gibt.

Zitat:
Aufgeschoben statt abgeschoben NRW kann 16 islamistische Gefährder nicht ausweisen

Alpaslan Ü., 28
(...)
den türkischen Staatsbürger, der in Köln geboren wurde, in ein Flugzeug nach Istanbul. Die Abschiebung gelang
(...)
spricht kaum Türkisch, ist in Deutschland verwurzelt
(...)
auf der Liste islamistischer Gefährder. Häufig saß er nach Informationen des Kölner Stadt-Anzeiger vor dem PC und klickte dschihadistische Seiten an. Unter Stichworten wie Selbstmord im Krieg, Märtyrertum oder Dschihad lud sich der Harz-IV-Empfänger Dateien herunter. Dazu zählte auch Propaganda-Material der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) mit dem Titel „Greif sie an“ nebst Anleitung zum Bombenbau. Auch der optimale Messereinsatz wurde dort demonstriert – um Ungläubigen die Kehle durchzuschneiden.

Im Dezember 2017 wurde der Kölner in einem Terror-Prozess in Braunschweig zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt, weil er eine Gruppe um einen deutschen Konvertiten mit einem kleinen Geldbetrag unterstützt hatte. Die Zelle hatte Sprengstoff-Anschläge auf Soldaten und Polizisten hierzulande geplant, kurz vor ihrer Festnahme aber das Vorhaben aufgegeben.
(...)



Während hier also die Abschiebung eines Gefährders in sein selbst bestimmtes Heimatland erfolgt ist,
ist dies bei anderen wesentlich schwerer.

Zitat:
Mohamed Abu D., Ex-Chef der Terrorzelle Al-Tawhid, darf nach seiner Freilassung im Mai 2010 sein Quartier in Köln nur nach Genehmigung des Ordnungsamtes verlassen. Er will in seine Heimat Jordanien ausreisen, aber die dortigen Stellen verweigern seine Rückkehr und stellen keinen neuen Pass aus. (...)

Sami Ben Mohamed A., ein Prediger aus Bochum mit breiten Verbindungen in die radikal-islamische Salafistenszene, wehrt sich seit zwölf Jahren erfolgreich gegen den Rücktransfer nach Tunesien, seinem Herkunftsland.
(...)
1997 kam Sami A. als Student nach Deutschland. Die Jahrtausendwende soll er in einem afghanischen Trainingscamp des Terrornetzwerks El Kaida verbracht haben, dort soll er in die Leibgarde des inzwischen getöteten Anführers Osama bin Laden aufgestiegen sein. (...) Kontakte zu Ramzi Binalschibh, dem Chefplaner der Flugzeuganschläge vom 11. September (...)




Quelle: https://www.ksta.de/30566150

#75:  Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 07.06.2018, 14:03
    —
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Dänemark bewegt sich offenbar in Richtung der australischen Lösung:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/migrationspolitik-wie-daenemark-unattraktiv-fuer-asylbewerber-werden-will-15627389.html


ich vermute mal jetzt ganz stark,
dass der dänischen Regierung und ihrer Freunde ebenfalls Grönland vorschwebt.

Ich hatte hier in diesem Thread schon einmal ausgeführt,
warum Grönland auch aus rechtlicher Sicht ideal ist:

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
(...)

Die andere Möglichkeit ist Grönland. Auch rechtlich dürfte das interessant werden - und sozusagen ein Guantanamo für die EU werden. Denn Grönland wird zwar von Dänemark - nun ja - verantwortlich mitverwaltet - aber zur EU gehört es ja nicht - seit die Grönländer damals in den 80ern aus der EWG austraten. In Grönland könnte man etwas von dem riesigen Naturreservat im Nordosten für die 'Gefährder' abzwacken und sie dann weitestgehend sich selbst überlassen. In einem mehrwöchigen Kurs bekommen sie gezeigt - wie sie in der Region überleben, wie sich durch Fischfang etc. ernähren, und gut ist.
Keine Feuerwaffen und keine Motorschlitten.
Natürlich haben sie das Recht auf Familienzusammenführung.

Das Territorium,
das ich meine, ist dieses:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nordost-Gr%C3%B6nland-Nationalpark
es gibt dort Moschusochsen, Walrosse und viele andere leckere Dinge,
also verhungern müssen die dort nicht.

Vertraglich sollte man halt vorher festschreiben, das alle Bodenschätze den Inuits und ihrer Stellvertreter gehören - sonst haben wir nach der Eisschmelze das Pech - das wir wieder Öl oder anderes von Fundamentalisten kaufen müssen.

(...)


Abgesehen eignen sich dann für die Nichtgefährder aber abgelehnte Asylbewerber noch andere Territorien auf der Insel.
Grundsätzlich sollte man Gefährder von den übrigen abgelehnten Antragstellern trennen - damit die anderen sich nicht auch noch radikalisieren.

Weitere Einlassung zu Grönland dann noch hier:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2104973#2104973

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2104965&highlight=gr%F6nland#2104965

#76:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 07.06.2018, 15:06
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
ich vermute mal jetzt ganz stark,
dass der dänischen Regierung und ihrer Freunde ebenfalls Grönland vorschwebt.

Ich hatte hier in diesem Thread schon einmal ausgeführt,
warum Grönland auch aus rechtlicher Sicht ideal ist


Ich finde auch, dass Grönland ein idealer Ort für dich ist.

#77:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 07.06.2018, 21:14
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
ich vermute mal jetzt ganz stark,
dass der dänischen Regierung und ihrer Freunde ebenfalls Grönland vorschwebt.

Ich hatte hier in diesem Thread schon einmal ausgeführt,
warum Grönland auch aus rechtlicher Sicht ideal ist


Ich finde auch, dass Grönland ein idealer Ort für dich ist.


Daumen hoch! Gröhl...

#78:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 07.06.2018, 21:38
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
ich vermute mal jetzt ganz stark,
dass der dänischen Regierung und ihrer Freunde ebenfalls Grönland vorschwebt.

Ich hatte hier in diesem Thread schon einmal ausgeführt,
warum Grönland auch aus rechtlicher Sicht ideal ist


Ich finde auch, dass Grönland ein idealer Ort für dich ist.


Daumen hoch! Gröhl...


Lacht nur. RW denkt an die Zukunft. Wenn der Klimawandel so weitergeht, sind in Nordostgrönland bald blühende Landschaften.

#79:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 09.06.2018, 16:50
    —
Jetzt vielleicht noch nicht, aber es könnte die Zeit kommen, in der es vielleicht notwendig wird den Gefährdern zu zeigen wie wichtig der Kampf gegen Faschismus und Nazismus ist und sie in Sondereinheiten zu organisieren. Ich denke dabei an Oskar Dirlewanger und seine Getreuen, falls das irgendwem ein Begriff ist.

#80:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 09.06.2018, 16:56
    —
worse hat folgendes geschrieben:
Ich denke dabei an Oskar Dirlewanger und seine Getreuen, falls das irgendwem ein Begriff ist.


Ich habe beim googeln nur einen gefunden. Und der ist seit 1045 tot.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Dirlewanger
Am Kopf kratzen

#81:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 09.06.2018, 17:07
    —
Hier erfährt man mehr über ihn als bei Wikipedia und das wiederum ist nur ein Teil dessen was offenbar wirklich vorgefallen ist.

Also warum nicht auch Gefährdern eine zweite Chance geben und sie sinnvoll beschäftigen?

#82:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 09.06.2018, 17:29
    —
Ja, ja. Der 'edle Wildschütz' Oskar Dirlewanger. Ein vogelschissiges Lehrstück deutscher Geschichte.

#83: 24 Stunden unter Beobachtung Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 14.06.2018, 20:45
    —
Zur Information sollten die Mitdiskutanten dann doch auch mal diesen Artikel lesen, daraus als Beispiel:

Zitat:
24 Stunden unter Beobachtung (...)Deshalb darf der abgelehnte Asylbewerber bis auf weiteres in Deutschland bleiben und muss auch noch nach dem Asylbewerberleistungsgesetz alimentiert werden. Rund 1200 Euro stehen dem 42 Jahre alten Mann, seiner – zwischenzeitlich eingebürgerten – Ehefrau und seinen Kindern zu, die ebenfalls die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Keine Auskunft will das Innenministerium in Düsseldorf darüber geben, wie viel die Dauerüberwachung des Mannes kostet, für die bis zu 30 Beamte nötig sind. (...)
Anders als andere ausreisepflichtige Ausländer muss sich der Tunesier nicht nur einmal pro Woche, sondern täglich bei der Polizei melden. Die Maßnahme zielt darauf, „eine erhebliche Gefahr für die innere Sicherheit oder für Leib und Leben Dritter abzuwehren“, wie es im Aufenthaltsgesetz heißt. Zugleich stellen die Behörden damit sicher, Sami A. rasch abschieben zu können, sobald das doch möglich ist.
(...)


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gefaehrder-werden-intensiv-beobachtet-und-schneller-abgeschoben-15631919.html

#84: Das Netz der radikalen Schwestern Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 21.07.2018, 13:31
    —
Das Netz der radikalen Schwestern
https://www.welt.de/politik/deutschland/article179647544/Islamismus-Das-Netz-der-radikalen-Schwestern.html

Zitat:
Jennifer W. wollte nach Syrien, zurück zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS), so glauben die Ermittler. Vor ein paar Wochen verließ die Islam-Konvertitin mit ihrer dreijährigen Tochter die Wohnung im niedersächsischen Lohne. Weit kam die junge Mutter allerdings nicht. Bereits in Bayern wurde sie von Polizisten auf Geheiß des Generalbundesanwalts verhaftet.

Es ist eine Premiere: Noch nie wurde in Deutschland eine Syrien-Rückkehrerin wegen IS-Mitgliedschaft festgenommen.
(...)
Bei Jennifer W. ist dies anders. Die 27-Jährige soll von September 2014 bis Januar 2016 im Herrschaftsgebiet der Terrormiliz gelebt haben. Laut Bundesanwaltschaft war sie ein Mitglied in der sogenannten Sittenpolize“ des IS und patrouillierte abends in den Parks im irakischen Falludscha und in Mossul. Ihre Aufgabe soll es gewesen sein, darauf zu achten, dass die Frauen die Bekleidungs- und Verhaltensvorschriften einhalten. Zwischen 70 und 100 US-Dollar soll die Deutsche dafür monatlich vom IS als Sold bekommen haben.
(...)

In Deutschland war die Salafistin nach ihrer Rückkehr wieder in der radikalislamischen Szene aktiv. Sie soll unter anderem als Administratorin einer Telegram-Chatgruppe agiert haben. In dieser virtuellen Frauengruppe, die aktuell rund 720 Mitglieder zählt, geht es um die Unterstützung von gefangenen Extremisten, hilfsbedürftigen Frauen oder ganzen Familien.


und neben Gefangenenhilfe und ach wie schlimm und verdorben ist der Westen Gedankengut geschieht in den Foren auch folgendes:

Zitat:
Über soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und WhatsApp tauschen sich islamistische Frauen allerdings nicht nur über die Gefangenenhilfe aus. Oft geht es um Alltägliches: Kochrezepte, Gesundheitstipps, Ratschläge bei der Kindeserziehung oder um Ramadan-Geschenke. Die Szene betreibt dafür auch Onlineshops, in denen islamische Kleidung, Parfüm, Literatur, Kosmetik oder Pralinen angeboten werden. Selbst Puppen im salafistischen Look gibt es: Männliche mit Vollbart, Turban und Pluderhose, weibliche mit schwarzer Vollverschleierung.

Mit den Augen rollen
Es gibt schon jetzt wohl eine Parallelkinderspielwelt, bei Amazon habe ich folgendes gefunden:



https://www.amazon.de/Aamina-Sprechende-Muslim-Islamisches-Spielzeug/dp/B0072NFO1S

ansonsten gibt es auch bei diesem Händler hier Gebetskrempel für Kinder - also frühkindliche Indoktrination - wie zum Beispiel dies:

https://www.amazon.de/Kinder-lernen-Notebook-Arabisch-Englisch/dp/B00GXTO8TG/ref=sr_1_20?m=A23JB7KE6K6O1T&s=merchant-items&ie=UTF8&qid=1532172323&sr=1-20#customerReviews

Na ja,
Matell hat auch schon eine Barbie im Niquap - skeptisch

Übergroßes Bild durch ein identisches kleineres ersetzt. vrolijke

Warum postest Du immer solche Monsterbilder, wenn es die auch in kleinerem Format gibt? vrolijke Mit den Augen rollen

#85: Warum Joachim Stamp Sami A. so schnell wie möglich loswerden wollte Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 21.07.2018, 15:02
    —
Warum Joachim Stamp Sami A. so schnell wie möglich loswerden wolltehttps://www.rundschau-online.de/politik/gefaehrder-warum-joachim-stamp-sami-a--so-schnell-wie-moeglich-loswerden-wollte-30993590#

#86: Mutmaßliche IS-Anhängerin in U-Haft - Sabine Ulrike S. Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 26.07.2018, 22:59
    —
zwei wohl deutschstämmige Gefährder,
die sich beim IS engagierten und vielleicht auch noch tun?

einmal die jetzt festgenommene Salafistenbitch:

Mutmaßliche IS-Anhängerin in U-Haft

Zitat:
Sie soll in einem Blog und über einen Messengerdienst aus Syrien für die Terrormiliz "Islamischer Staat" geworben haben.(...)

Die 31-jährige Sabine Ulrike S. soll nach Angaben der Behörde im Dezember 2013 von Deutschland nach Syrien gereist sein, um sich dem IS anzuschließen. Unmittelbar nach ihrer Ankunft heiratete sie demnach einen ihr bis dahin unbekannten IS-Kämpfer. Gemeinsam mit ihren Kindern wurde sie vom IS laut Bundesanwaltschaft monatlich mit 100 US-Dollar unterstützt

Darin erklärte sie sich demnach auch dazu bereit, gegnerische Kämpfer mit Sprengstoffgürteln anzugreifen. Auch postete sie laut Bundesanwaltschaft Bilder von Schusswaffen. Später soll die heute 31-Jährige über einen Messengerdienst für den IS geworben haben.


Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/is-mitglied-101.html

und

Mordanklage gegen Dschihadist Nils D.

https://www.tagesschau.de/inland/nils-d-syrien-101.html

Zitat:

Der IS-Dschihadist Nils D. ist wegen Mordes in drei Fällen angeklagt worden. Der Deutsche soll Menschen "aus niedrigen Beweggründen grausam" getötet haben. Als Terrorist des "Islamischen Staats" sitzt er bereits in Haft.
(...)
Als IS-Mitglied sei er unter anderem in eine Spezialeinheit zur Festnahme von Deserteuren und in die Verwaltung von dessen Gefängnissen eingebunden gewesen. Auch habe er als Dolmetscher fungiert. Zudem habe er beim bewaffneten Transport von verletzten IS-Kämpfern und der Bestattung eines toten Gefangenen geholfen.

#87: Re: Mutmaßliche IS-Anhängerin in U-Haft - Sabine Ulrike S. Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 26.07.2018, 23:52
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
zwei wohl deutschstämmige Gefährder,
die sich beim IS engagierten und vielleicht auch noch tun?

einmal die jetzt festgenommene Salafistenbitch:

Mutmaßliche IS-Anhängerin in U-Haft

Zitat:
Sie soll in einem Blog und über einen Messengerdienst aus Syrien für die Terrormiliz "Islamischer Staat" geworben haben.(...)

Die 31-jährige Sabine Ulrike S. soll nach Angaben der Behörde im Dezember 2013 von Deutschland nach Syrien gereist sein, um sich dem IS anzuschließen. Unmittelbar nach ihrer Ankunft heiratete sie demnach einen ihr bis dahin unbekannten IS-Kämpfer. Gemeinsam mit ihren Kindern wurde sie vom IS laut Bundesanwaltschaft monatlich mit 100 US-Dollar unterstützt

Darin erklärte sie sich demnach auch dazu bereit, gegnerische Kämpfer mit Sprengstoffgürteln anzugreifen. Auch postete sie laut Bundesanwaltschaft Bilder von Schusswaffen. Später soll die heute 31-Jährige über einen Messengerdienst für den IS geworben haben.


Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/is-mitglied-101.html

und

Mordanklage gegen Dschihadist Nils D.

https://www.tagesschau.de/inland/nils-d-syrien-101.html

Zitat:

Der IS-Dschihadist Nils D. ist wegen Mordes in drei Fällen angeklagt worden. Der Deutsche soll Menschen "aus niedrigen Beweggründen grausam" getötet haben. Als Terrorist des "Islamischen Staats" sitzt er bereits in Haft.
(...)
Als IS-Mitglied sei er unter anderem in eine Spezialeinheit zur Festnahme von Deserteuren und in die Verwaltung von dessen Gefängnissen eingebunden gewesen. Auch habe er als Dolmetscher fungiert. Zudem habe er beim bewaffneten Transport von verletzten IS-Kämpfern und der Bestattung eines toten Gefangenen geholfen.



Bei den Leuten, um die es hier geht, handelt es sich nicht um blosse "Gefaehrder", also Menschen, von denen man lediglich vermutet, dass sie in Zukunft Verbrechen begehen koennten, sondern um einen Kriminellen und eine mutmassliche Kriminelle, die sich noch vor Gericht zu verantworten hat.

Was den Umgang mit denen angeht, so sollte Einigkeit herrschen: Kriminelle gehören hinter Schloss und Riegel und mutmassliche Kriminelle gehören vor Gericht, wo deren Schuld oder Unschuld festgestellt wird. Abschiebungen solcher Leute machen nur nach Schuldspruch + verbüßter Strafe Sinn, wenn diese eigens zur Begehung von Straftaten nach Deutschland eingereist sind oder noch nicht lange vor ihrer eventuellen Straftat ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland hatten. Wenn klar ist, dass sie Deutschland kriminell geworden sind, dann sind sie ein deutsches Problem, das man nicht anderen Leuten vor die Haustür kippen sollte.

#88:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 03.09.2018, 09:33
    —
Das waren noch Zeiten, als man bei "Afghane in Amsterdam" noch an was zum Rauchen dachte,
und nicht an Messerstecher

#89:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 03.09.2018, 10:05
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Das waren noch Zeiten, als man bei "Afghane in Amsterdam" noch an was zum Rauchen dachte,
und nicht an Messerstecher

Also du meinst, alle Afghanen sind "Messerstecher"?

#90:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 03.09.2018, 10:22
    —
Afghanen können gar kein Messer halten. zwinkern



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