US-Präsident Trump und seine Taten
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#1681:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 04.05.2019, 08:43
    —
Die Fehlwahrnehmung, die demokratische Partei sei nach links gerutscht, kommt vor allem dadurch zustande, dass Amerika kaum überhaupt eine linke politische Tradition und insgesamt kaum Ahnung davon haben, was linke Politik ist und welches Spektrum es da gibt. So manch ein Amerikaner ist z.B. davon überzeugt, dass Norwegen ein sozialistischer Staat sei, und glaubt außerdem, dass jeder Sozialismus grundsätzlich eine Einbahnstraße in die stalinistische Terrorherrschaft sei. Diesen Widerspruch löst er auch niemals wirklich auf, weil er sich weder für Norwegen noch für Stalinismus wirklich interessiert. Deshalb werden in den USA "liberal" und "left-wing" oft synonym gebraucht, was man sich in Deutschland kaum vorstellen könnte. Tatsächlich rücken die Demokraten schon seit etwa drei Jahrzehnten mindestens im Bereich Wirtschafts- und Sozialpolitik immer weiter nach rechts - ein Prozess, der sich unter Obama etwas verlangsamt, aber keineswegs umgekehrt hat. Aber weil viele Amis unter "left-wing" gar nichts anderes mehr verstehen können als linksliberale Idpol und PC, denken sie, die Linke innerhalb der demokratischen Partei habe sich radikalisiert und zöge die Partei immer weiter nach links.

#1682:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 04.05.2019, 19:13
    —
Viele Amerikaner stellen sich unter "Sozialismus" sowas wie die von Hitler und den Nazis erfundene öffentliche Krankenversicherung vor, die dazu dient Kranke in Konzentrationslagern zu ermorden. Komplett von der Rolle

#1683:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 04.05.2019, 20:37
    —
Ah, Du meinst bestimmt Sozialismus. Sehr glücklich

#1684:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 05.05.2019, 02:02
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Ich finde es aber auch resignativ, da jetzt Gruppen auszumachen, die man sowieso nicht mehr glaubt erreichen zu können, dann wird eine Wahl letztlich weniger durch diejenigen entschieden, die wirklich eine Wahl treffen, sondern dadurch, wie effektiv man die eigene Kernklientel mobilisieren (bzw. die des Anderen demobilisieren) kann. (Sprich: Fanden die Leute also plötzlich Trump so toll, oder sind zu viele von den Anderen zuhause geblieben, weil sie auch mit der Alternative nichts anfangen konnten/oder ihnen die Wahl erschwert wurde?)

Weil es irgendwann als zu schwierig angesehen wird, gegen nicht auf Fakten begründete, diffuse Ängste vorzugehen oder meinetwegen den Leuten "auf dem platten Land" zu erklären, daß die Organisation des Lebens in der Metropolis oder in der Gesamtgesellschaft andere Erfordernisse hat als in einer Kleinstadt Am Kopf kratzen.

#1685:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 27.07.2019, 17:32
    —
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_86167152/usa-donald-trump-droht-frankreich-mit-einer-weinsteuer.html

Trump droht Frankreich mit einer Weinsteuer.

Apple, Amazon, Google , Starbuck bezahlen kaum Steuern und man sollte das in Europa akzeptieren?

Übrigens verstehe ich nicht, dass Deutschland nicht mitzieht. Merkel spricht ständig von Europa und lässt Macron im Regen stehen. Ach, ja, Angst um die deutsche Automobilindustrie? Was diese Scheiß-Automobilindustrie uns im Endeffekt kostet! Von einer moralischen Haltung wollen wir erst nicht sprechen.

#1686:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 21.08.2019, 09:34
    —
https://www.spiegel.de/politik/ausland/trump-laesst-treffen-mit-daenischer-regierungschefin-platzen-wegen-groenland-a-1282903.html

Zitat:
Jetzt wird es trotzig: Weil Dänemark nicht über einen möglichen Verkauf Grönlands reden will, hat Donald Trump kurzerhand einen Termin mit Ministerpräsidentin Mette Frederiksen abgesagt. Das verkündete er bei Twitter.


Lachen Der Spiegel nennt den Präsidentendarsteller schon „es“.

#1687:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 21.08.2019, 10:58
    —
Trump an uns an Skurriles gewöhnt aber diesmal ist es einfach surreal. Die Dänen sind wahrscheinlich dankbar, dass er zuhause bleibt.

#1688:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 21.08.2019, 11:39
    —
Was ist daran so abwegig? Haben die USA nicht seinerzeit Alaska von den Russen gekauft? Damit hätten wir einen Präzedenzfall. Und in der us-amerikanischen Justiz gehen Präzedenzfälle über alles.

#1689:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 21.08.2019, 12:37
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was ist daran so abwegig? Haben die USA nicht seinerzeit Alaska von den Russen gekauft? Damit hätten wir einen Präzedenzfall. Und in der us-amerikanischen Justiz gehen Präzedenzfälle über alles.


Vielleicht will er auch Bayern, Thüringen und Sachsen kaufen. Viele Deutsche würden sich freuen.

#1690:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 21.08.2019, 12:45
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was ist daran so abwegig? Haben die USA nicht seinerzeit Alaska von den Russen gekauft? Damit hätten wir einen Präzedenzfall. Und in der us-amerikanischen Justiz gehen Präzedenzfälle über alles.

Ja, und Dänemark hat noch 1917 die Karibik-Inseln Dänisch-Westindien an die USA verkauft. Und Truman hat Dänemark nach dem 2. Weltkrieg ein Angebot für Grönland gemacht, das allerdings abgelehnt wurde. So neu ist das also nicht.

#1691:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 21.08.2019, 13:40
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was ist daran so abwegig? Haben die USA nicht seinerzeit Alaska von den Russen gekauft? Damit hätten wir einen Präzedenzfall. Und in der us-amerikanischen Justiz gehen Präzedenzfälle über alles.

Ja, und Dänemark hat noch 1917 die Karibik-Inseln Dänisch-Westindien an die USA verkauft. Und Truman hat Dänemark nach dem 2. Weltkrieg ein Angebot für Grönland gemacht, das allerdings abgelehnt wurde. So neu ist das also nicht.


Ja, aber frisch ist das Kaufen von Ländern nicht so. zwinkern Geostrategisch keine Frage, wäre der Anschluss Grönlands an die USA für die Amerikaner von Vorteil. Und die Grönländer könnten sich ja auch freiwillig den USA (oder besser Kanada) anschließen, wenn sie nicht unabhängig sein wollen. Er könnte ja mal freundlich fragen.

Dass sich Trump deshalb wie ein quengeliges Kind aufführt ist allerdings hochnotpeinlich.

#1692:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 21.08.2019, 15:46
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
....
Dass sich Trump deshalb wie ein quengeliges Kind aufführt ist allerdings hochnotpeinlich.

Also eigentlich völlig normal.
Oder weißt Du etwas von dem, was nicht hochnotpeinlich ist?

#1693:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 21.08.2019, 22:37
    —
luc hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was ist daran so abwegig? Haben die USA nicht seinerzeit Alaska von den Russen gekauft? Damit hätten wir einen Präzedenzfall. Und in der us-amerikanischen Justiz gehen Präzedenzfälle über alles.


Vielleicht will er auch Bayern, Thüringen und Sachsen kaufen. Viele Deutsche würden sich freuen.


Wenn schon, dann besteigt er lieber den Thron des "King of Israel". Schliesslich beten ihn die Zionisten schon als Messias an:

Zitat:
......President Trump on Wednesday tweeted a fawning quote from a non-Jewish conservative radio host who described Trump as the “King of Israel” and who said, without evidence, that Israeli Jews “love him like he is the second coming of God.”
Trump’s tweets cited Wayne Allyn Root, who described himself in a 2016 Townhall column as a “Jew turned evangelical Christian” and has promoted several conspiracy theories in the past, including that President Barack Obama was not born in the United States and that he is gay.
“The Jewish people in Israel love him like he’s the King of Israel,” Trump quoted Root as saying. “They love him like he is the second coming of God...But American Jews don’t know him or like him. They don’t even know what they’re doing or saying anymore.”....


https://www.washingtonpost.com/religion/2019/08/21/i-am-chosen-one-trump-again-plays-messianic-claims-he-embraces-king-israel-title/?noredirect=on


Interessant ist hier auch, dass ganz offensichtlich die bescheuertsten Zionisten keine Juden sind, sondern evangelikale Christen, die amerikanische Juden beschimpfen sie wären so 'ne Art "Verraeter an Israel".

Wer hätte das gedacht....Zionismus mit unüberhörbaren antisemitischen Untertönen.

#1694:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 22.08.2019, 07:38
    —
Wer hätte das gedacht ... man kann Leute als Zionisten bezeichnen und für bescheuerte Aussagen angreifen, die sich weder selbst als Zionisten bezeichnen noch in Israel wohnen oder wohnen wollen noch überhaupt Juden sind ... aber kann das dann doch irgendwie auf den Zionismus zurückfallen lassen ...

#1695:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.08.2019, 10:40
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wer hätte das gedacht ... man kann Leute als Zionisten bezeichnen und für bescheuerte Aussagen angreifen, die sich weder selbst als Zionisten bezeichnen noch in Israel wohnen oder wohnen wollen noch überhaupt Juden sind ... aber kann das dann doch irgendwie auf den Zionismus zurückfallen lassen ...


Google einfach mal "christlicher Zionismus", dann wirst Du schlauer. Ich hätte es bis vor Kurzem auch nicht für möglich gehalten, aber der christliche Zionismus ist älter als der juedische, womit auch klar sein dürfte, dass Zionismus und Judentum zwei ganz verschiedene Paar Stiefel sind und diejenigen, die diese beide Dinge gleichsetzen sind vor allem rechtsextreme Ideologen, gleichgueltig ob sie in Israel oder in den USA sitzen. Fuer die rechten Evangelikalen in den USA ist Israel ohnehin nur ein notwendiger Teil ihrer Prophezeiung und wird untergehen, wenn sich ihre Prophezeiung erfüllen wird und im Gefolge der grossen "Schlacht von Armageddon" zwei Drittel aller Juden vernichtet werden und nur diejenigen Juden gerettet werden, die sich zu Jesus Christus bekennen. Ich hoffe Du vermagst den inhärenten Antisemitismus in deren Weltbild zu erkennen. Und das sind die amerikanischen "Freunde israels", die in den Neonazis, die in Charlottesville mit Fackeln rumrannten und "Jews will not replace us" groelten, ihre politischen Verbündeten sehen.

Pass Du mal auf Dich auf, dass Du Dich mit deiner naiven Nibelungentreue zum zionistischen Kolonialprojekt nicht auf einmal im antisemitischen Trump-Lager wiederfindest, der teilt nämlich Deine bedingslose Treue zu Israel, schon um seine evangelikalen Unterstuetzer bei der Stange zu halten und der bedient inzwischen mit seinem Vorwurf an amerikanische Juden, die nicht ihn, sondern Demokraten wählen, sie wären "illoyal", offen antisemitische Klischees wie wir sie aus der Geschichte des Ku Klux Klan kennen.


In den USA verschieben sich gerade die Fronten auf eine sehr dramatische Weise und das wird auch auf Europa ausstrahlen. Die amerikanischen Juden und die amerikanischen Zionisten finden sich zunehmend in den beiden miteinander verfeindeten politischen Lagern wieder. Da driftet allmählich auseinander, was nie wirklich zusammengehoerte!


Hier mal ein bisschen "food for thoughts" zum Thema Trump, Israel und die amerikanischen Juden:

http://nymag.com/intelligencer/2019/08/when-trump-calls-jews-disloyal-hes-talking-to-evangelicals.html

#1696:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 22.08.2019, 14:13
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Google einfach mal "christlicher Zionismus", dann wirst Du schlauer. Ich hätte es bis vor Kurzem auch nicht für möglich gehalten, aber der christliche Zionismus ist älter als der juedische, womit auch klar sein dürfte, dass Zionismus und Judentum zwei ganz verschiedene Paar Stiefel sind und diejenigen, die diese beide Dinge gleichsetzen sind vor allem rechtsextreme Ideologen, gleichgueltig ob sie in Israel oder in den USA sitzen.

Done, und wie erwartet festgestellt, dass du Bullshit schreibst. Der christliche Zionismus im Sinne der Unterstützung der Idee eines jüdischen Staates ist natürlich nicht älter als der jüdische und kann es reinlogisch auch gar nicht sein; denn zum Zionismus gehört natürlich die staatliche jüdische Selbstbestimmung, und also kann es nicht zionistisch sein, die Idee eines jüdischen Staates zu unterstützen, ohne dass Juden diese Idee selbst haben.

Ferner ist es natürlich Bullshit, Zionismus im wesentlich bei Rechtsextremen zu verorten. Natürlich gibt es, und zwar jahrzehntelang wesentlich stärker als den rechten, einen linken Zionismus. Und das im übrigen auch, wie mein Googeln mir verriet, bei den christlichen Zionisten - Marquardt zB ist gewiss nicht rechts.

Dagegen: Ausgerechnet die Bewegung, dass Juden nach jahrhundertelanger Verfolgung einen selbstständigen Staat für eine gute Idee halten, daraufhin gearbeitet haben und ihn verteidigen, im Wesentlichen im Rechtsextremismus zu verorten und als "Kolonialprojekt" zu diffamieren (gehört dazu nicht irgendwie ein kolonisierender Staat?), ist natürlich gar nicht antisemitisch im Sinne einer Täter-Opfer-Umkehr, nein, woher denn ...

(Natürlich gibt es jüdische Rechtsextremisten, aber das ist nicht "der Zionismus").

Und Nibelungentreue blabla ... ja, schon recht.
[/i]

#1697:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.08.2019, 14:51
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Google einfach mal "christlicher Zionismus", dann wirst Du schlauer. Ich hätte es bis vor Kurzem auch nicht für möglich gehalten, aber der christliche Zionismus ist älter als der juedische, womit auch klar sein dürfte, dass Zionismus und Judentum zwei ganz verschiedene Paar Stiefel sind und diejenigen, die diese beide Dinge gleichsetzen sind vor allem rechtsextreme Ideologen, gleichgueltig ob sie in Israel oder in den USA sitzen.

Done, und wie erwartet festgestellt, dass du Bullshit schreibst. Der christliche Zionismus im Sinne der Unterstützung der Idee eines jüdischen Staates ist natürlich nicht älter als der jüdische und kann es reinlogisch auch gar nicht sein; denn zum Zionismus gehört natürlich die staatliche jüdische Selbstbestimmung, und also kann es nicht zionistisch sein, die Idee eines jüdischen Staates zu unterstützen, ohne dass Juden diese Idee selbst haben.

Ferner ist es natürlich Bullshit, Zionismus im wesentlich bei Rechtsextremen zu verorten. Natürlich gibt es, und zwar jahrzehntelang wesentlich stärker als den rechten, einen linken Zionismus. Und das im übrigen auch, wie mein Googeln mir verriet, bei den christlichen Zionisten - Marquardt zB ist gewiss nicht rechts.

Dagegen: Ausgerechnet die Bewegung, dass Juden nach jahrhundertelanger Verfolgung einen selbstständigen Staat für eine gute Idee halten, daraufhin gearbeitet haben und ihn verteidigen, im Wesentlichen im Rechtsextremismus zu verorten und als "Kolonialprojekt" zu diffamieren (gehört dazu nicht irgendwie ein kolonisierender Staat?), ist natürlich gar nicht antisemitisch im Sinne einer Täter-Opfer-Umkehr, nein, woher denn ...

(Natürlich gibt es jüdische Rechtsextremisten, aber das ist nicht "der Zionismus").

Und Nibelungentreue blabla ... ja, schon recht.
[/i]


Vielleicht hast Du wirklich gelesen, was ich Dir verlinkt habe, aber verstanden hast Du es offensichtlich nicht. Hinter dem Begriff "Zionismus" versteckt sich erheblich mehr als der Staat Israel. Da stecken christlich-evangelikale Prophezeiungen dahinter und die sind der grossen Mehrheit der Zionisten in den USA nun mal viel wichtiger als Juden. Und an diese grosse Mehrheit amerikanischer Zionisten richtet sich Trumps "Liebe zu Israel". Dem Trump ist es naemlich letztlich auch egal ob Juden Schutz vor Verfolgung finden. Sonst würde er sich nicht mit Kreisen verbuenden, aus denen Anschläge auf amerikanische Juden verübt werden und die öffentlich klar antisemitische Parolen absondern. Trump geht es ausschliesslich um die Unterstützung seiner christlich-zionistischen Basis und nicht um die Sicherheit von Juden!

Wenn Du das nicht erkennen willst, dann muss man sich ernstlich fragen, ob Dein zur Schau gestellter Philosemitismus wirklich echt ist. Schliesslich bist auch Du selbstbekannter Christ. Deshalb mal eine Frage: Glaubst Du, dass sich durch die Gründung Israels eine biblische Prophezeiung erfüllt hat?

Mag ja sein, dass nicht alle Zionisten rechtsextrem sind, schliesslich gibt es sicher auch noch Restbestände an Altzionisten, die links sozialisiert sind und aus denen mal die Kibbuzbewegung hervorgegangen ist. Heute gibt es natuerlich wenig Linkes in den israelischen Kibbuzen zu finden, viele sind sogar regelrecht zu Kaderschmieden der rechtsextremen Siedlerbewegung verkommen. Der politisch wirksame Zionismus ist heute natürlich extrem rechtslastig. In Israel repräsentiert durch das derzeitige rechtsextreme Regime und seine Verbündeten und in den USA durch die rechten Evangelikalen, die nach Kräften rechtsextreme israelische Siedler beim offen betriebenen Landraub unterstützen. Viele amerikanische evangelikale Kirchengemeinden partnern direkt mit jeweils einer illegalen Siedlung im Westjordanland, finanzieren diese und schicken Jugendliche als kostenlose Arbeitskräfte dorthin um auf illegal besetzten palaestinensischen Land Häuser exklusiv fuer Juden zu bauen. So funktioniert internationaler Zionismus heute und wer das kritisiert wird in eine antisemitische Ecke gestellt! Eine Ecke in der sich zunehmend auch viele Juden wiederfinden!

#1698:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 22.08.2019, 14:57
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/trump-laesst-treffen-mit-daenischer-regierungschefin-platzen-wegen-groenland-a-1282903.html

Zitat:
Jetzt wird es trotzig: Weil Dänemark nicht über einen möglichen Verkauf Grönlands reden will, hat Donald Trump kurzerhand einen Termin mit Ministerpräsidentin Mette Frederiksen abgesagt. Das verkündete er bei Twitter.


Lachen Der Spiegel nennt den Präsidentendarsteller schon „es“.

Ein bisschen doof waren sie ja auch, die Dänen: Wie undiplomatisch, diesen Wunsch des großen Meisters auf diese Art abzuschlagen.

Sie hätten ein offenes Interesse an diesem Immobilienhandel zeigen sollen. Bestimmt haben sie schon lange den Wunsch nach einem Pazifik-Hafen - da hätten sie doch das viel größere Grönland zum Tausch gegen Californien anbieten können..... (natürlich erst bei dem Treffen und Trump hätte unter dem Zwang gestanden, das Ablehnen dieses dänischen Vorschlages als besondere Leistung zu verkaufen.).

#1699:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 22.08.2019, 15:40
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn Du das nicht erkennen willst, dann muss man sich ernstlich fragen, ob Dein zur Schau gestellter Philosemitismus wirklich echt ist. Schliesslich bist auch Du selbstbekannter Christ. Deshalb mal eine Frage: Glaubst Du, dass sich durch die Gründung Israels eine biblische Prophezeiung erfüllt hat?

Mag ja sein, dass nicht alle Zionisten rechtsextrem sind, schliesslich gibt es sicher auch noch Restbestände an Altzionisten, die links sozialisiert sind und aus denen mal die Kibbuzbewegung hervorgegangen ist. Heute gibt es natuerlich wenig Linkes in den israelischen Kibbuzen zu finden, viele sind sogar regelrecht zu Kaderschmieden der rechtsextremen Siedlerbewegung verkommen. Der politisch wirksame Zionismus ist heute natürlich extrem rechtslastig. In Israel repräsentiert...



Der Punkt ist doch, daß der zitierte Artikel nicht den von Dir konstruierten nahtlosen Übergang vom "Evangelikalen Zionismus" zum Zionismus, wie Du ihn in deiner Obsession darstellst, hergibt.

Insofern bin ich auch vorsichtig und lese den erhellenden(!) Originaltext lieber selber.

#1700:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 22.08.2019, 15:45
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/trump-laesst-treffen-mit-daenischer-regierungschefin-platzen-wegen-groenland-a-1282903.html

Zitat:
Jetzt wird es trotzig: Weil Dänemark nicht über einen möglichen Verkauf Grönlands reden will, hat Donald Trump kurzerhand einen Termin mit Ministerpräsidentin Mette Frederiksen abgesagt. Das verkündete er bei Twitter.


Lachen Der Spiegel nennt den Präsidentendarsteller schon „es“.

Ein bisschen doof waren sie ja auch, die Dänen: Wie undiplomatisch, diesen Wunsch des großen Meisters auf diese Art abzuschlagen.

Sie hätten ein offenes Interesse an diesem Immobilienhandel zeigen sollen. Bestimmt haben sie schon lange den Wunsch nach einem Pazifik-Hafen - da hätten sie doch das viel größere Grönland zum Tausch gegen Californien anbieten können..... (natürlich erst bei dem Treffen und Trump hätte unter dem Zwang gestanden, das Ablehnen dieses dänischen Vorschlages als besondere Leistung zu verkaufen.).


Wieso ablehnen?
Schau dir mal an wie viele Wahlmännerstimmen Kalifornien hat und wen die regelmäßig wählen.

#1701:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 22.08.2019, 16:11
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
... zur Schau gestellter Philosemitismus ...

Bingo!

#1702:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.08.2019, 05:42
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn Du das nicht erkennen willst, dann muss man sich ernstlich fragen, ob Dein zur Schau gestellter Philosemitismus wirklich echt ist. Schliesslich bist auch Du selbstbekannter Christ. Deshalb mal eine Frage: Glaubst Du, dass sich durch die Gründung Israels eine biblische Prophezeiung erfüllt hat?

Mag ja sein, dass nicht alle Zionisten rechtsextrem sind, schliesslich gibt es sicher auch noch Restbestände an Altzionisten, die links sozialisiert sind und aus denen mal die Kibbuzbewegung hervorgegangen ist. Heute gibt es natuerlich wenig Linkes in den israelischen Kibbuzen zu finden, viele sind sogar regelrecht zu Kaderschmieden der rechtsextremen Siedlerbewegung verkommen. Der politisch wirksame Zionismus ist heute natürlich extrem rechtslastig. In Israel repräsentiert...



Der Punkt ist doch, daß der zitierte Artikel nicht den von Dir konstruierten nahtlosen Übergang vom "Evangelikalen Zionismus" zum Zionismus, wie Du ihn in deiner Obsession darstellst, hergibt.

Insofern bin ich auch vorsichtig und lese den erhellenden(!) Originaltext lieber selber.


Netter Versuch. Sehr glücklich

Wo spreche ich von einem "nahtlosen Übergang"? Am Kopf kratzen

Christlicher und juedischer Zionismus sind nicht "ineinander übergegangen", sondern sie existieren parallel und zwar als enge politische Verbündete. Das funktioniert auch deshalb so gut, weil sie sich beide im Grunde genommen auf denselben Blödsinn in der Bibel berufen.

Und seit neuestem haben die beiden Zionismen sogar einen gemeinsamen Helden, "the chosen one", "the King of Israel", Donald Trump, der übrigens in Israel viel populärer ist als in den USA, was für einen US-Präsidenten sehr ungewöhnlich ist. Woher kommt das eigentlich? Hat der nicht in den USA ein Klima geschaffen, in dem der Antisemitismus neu erblüht, einschliesslich des terroristisch-gewalttaetigen? Spielt der nicht antisemitische Vorkommnisse gerne herunter? Stichwort "There are good people on both sides!"? Am Kopf kratzen

Da auch Du nach eigener Aussage Christ bist, zwecks Einordnung Deiner proisraelischen Haltung, dieselbe Frage, um deren Beantwortung sich tillich so wortarm gedrückt hat, auch an Dich: Glaubst Du, dass sich durch die Gründung Israels eine biblische Prophezeiung erfüllt hat?

#1703:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 23.08.2019, 06:55
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
....
Da auch Du nach eigener Aussage Christ bist, zwecks Einordnung Deiner proisraelischen Haltung, dieselbe Frage, um deren Beantwortung sich tillich so wortarm gedrückt hat, auch an Dich: Glaubst Du, dass sich durch die Gründung Israels eine biblische Prophezeiung erfüllt hat?

Liest Du hier manchmal auch mit?
Auch wenn ich mit beiden regelmäßig über Kreuz bin:
Sie haben beide in sehr vielen Diskussionen, wenn auch indirekt, sehr viel Auskunft über ihr Christentum gegeben. Sie sind beides keine Fundamentalisten, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie beide nicht vom Glauben abfallen würden, wenn heute bewiesen würde, dass Jesus einfach einer von denen war, die die Kreuzigung überlebt haben, weil man ihn früh genug abgenommen hat. Sie haben ein etwas anderes Gottesbild, als Du Dir vorstellst, auch, wenn sie beide nicht darüber schreiben wollen.

Ich gehe davon aus, dass sie auch beide nicht an eine biblische Prophezeihung bezüglich des Staates Israel glauben.

Man kann das amerikanische Christentum nicht mit dem europäischen in einen Topf werfen - religiös sind die USA ein Dritte-Welt-Land und der religiöse Fundamentalismus weiter Bevölkerungskreise zeigt da auch seine Probleme in und mit der Demokratie, auch wenn das Christentum diesbezüglich den Vorteil besitzt, nicht über eine religiöse Rechtsprechung zu verfügen.

#1704:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.08.2019, 08:11
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
....
Da auch Du nach eigener Aussage Christ bist, zwecks Einordnung Deiner proisraelischen Haltung, dieselbe Frage, um deren Beantwortung sich tillich so wortarm gedrückt hat, auch an Dich: Glaubst Du, dass sich durch die Gründung Israels eine biblische Prophezeiung erfüllt hat?

Liest Du hier manchmal auch mit?
Auch wenn ich mit beiden regelmäßig über Kreuz bin:
Sie haben beide in sehr vielen Diskussionen, wenn auch indirekt, sehr viel Auskunft über ihr Christentum gegeben. Sie sind beides keine Fundamentalisten, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie beide nicht vom Glauben abfallen würden, wenn heute bewiesen würde, dass Jesus einfach einer von denen war, die die Kreuzigung überlebt haben, weil man ihn früh genug abgenommen hat. Sie haben ein etwas anderes Gottesbild, als Du Dir vorstellst, auch, wenn sie beide nicht darüber schreiben wollen.

Ich gehe davon aus, dass sie auch beide nicht an eine biblische Prophezeihung bezüglich des Staates Israel glauben.

Man kann das amerikanische Christentum nicht mit dem europäischen in einen Topf werfen - religiös sind die USA ein Dritte-Welt-Land und der religiöse Fundamentalismus weiter Bevölkerungskreise zeigt da auch seine Probleme in und mit der Demokratie, auch wenn das Christentum diesbezüglich den Vorteil besitzt, nicht über eine religiöse Rechtsprechung zu verfügen.


Wie der fwo auf einmal differenzieren kann, was Religion angeht. Das ich das noch mal erleben darf. Sehr glücklich


Ich hätte trotzdem gerne, dass tillich und Zelig diese Frage selbst beantworten. Man weiss ja nie. Bevor man was behauptet, lässt man die Betroffenen besser selber antworten.

Es geht mir auch nicht darum zu eruieren, ob die beiden Fundamentalisten sind, ich glaube das, ehrlich gesagt, auch nicht. Hier geht es lediglich darum wie sie es mit biblischen Prophezeiungen halten. Ob ihnen klar ist, dass es sich hierbei um zusammengesponnenen Bloedsinn handelt oder ob sie diese Prophezeiungen ernst nehmen. Das hat nämlich gerade, wenn es um Israel geht, weitreichende Konsequenzen. Mit Prophezeiungsglaeubigen über ihren Glauben zu diskutieren ist dabei ungefähr so sinnvoll wie zu versuchen einen Pudding an die Wand zu nageln und man laesst es besser gleich sein. Glauben sie diesen Blödsinn nicht, dann sind sie grundsätzlich diskussionsfähig, vor allen Dingen, wenn sie sich ansonsten in Menschenrechtsdiskussionen gutwillig zeigen, was ich bei beiden bejahen kann. Das macht mir ihre Haltung zu Israel ja auch so schwer verständlich. Genau dieselben Dinge, die sie z.B. bei der deutschen AfD konsequent ablehnen, scheinen sie in Israel weit weniger anstößig zu finden und das muss schliesslich irgendwo herkommen. Gerade bei Christen ist dabei eine mögliche Quelle des Unverständnisses der prophetische Teil des Johannesevangeliums.


Zuletzt bearbeitet von beachbernie am 23.08.2019, 08:12, insgesamt einmal bearbeitet

#1705:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 23.08.2019, 08:12
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
....
Da auch Du nach eigener Aussage Christ bist, zwecks Einordnung Deiner proisraelischen Haltung, dieselbe Frage, um deren Beantwortung sich tillich so wortarm gedrückt hat, auch an Dich: Glaubst Du, dass sich durch die Gründung Israels eine biblische Prophezeiung erfüllt hat?

Liest Du hier manchmal auch mit?
Auch wenn ich mit beiden regelmäßig über Kreuz bin:
Sie haben beide in sehr vielen Diskussionen, wenn auch indirekt, sehr viel Auskunft über ihr Christentum gegeben. Sie sind beides keine Fundamentalisten, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie beide nicht vom Glauben abfallen würden, wenn heute bewiesen würde, dass Jesus einfach einer von denen war, die die Kreuzigung überlebt haben, weil man ihn früh genug abgenommen hat. Sie haben ein etwas anderes Gottesbild, als Du Dir vorstellst, auch, wenn sie beide nicht darüber schreiben wollen.

Ich gehe davon aus, dass sie auch beide nicht an eine biblische Prophezeihung bezüglich des Staates Israel glauben.

Man kann das amerikanische Christentum nicht mit dem europäischen in einen Topf werfen - religiös sind die USA ein Dritte-Welt-Land und der religiöse Fundamentalismus weiter Bevölkerungskreise zeigt da auch seine Probleme in und mit der Demokratie, auch wenn das Christentum diesbezüglich den Vorteil besitzt, nicht über eine religiöse Rechtsprechung zu verfügen.


fwo, es geht immer um die Gesamtkultur eines Landes. Trump zeigt einmal mehr, wie sich immer mal wieder, periodisch Christentum, Prokapitalismus, Imperialismus und Faschismus miteinander mischen in westlichen Staaten:

Trump zum Handelskonflikt mit China

„Ich bin der Auserwählte“


Hier die Ökonomie, dort der religiöse Hebel - die Rolle des westlichen Christentums hat sich ... ich will mal sagen ... *modernisiert*, angepasst.

#1706:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.08.2019, 08:19
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
....
Da auch Du nach eigener Aussage Christ bist, zwecks Einordnung Deiner proisraelischen Haltung, dieselbe Frage, um deren Beantwortung sich tillich so wortarm gedrückt hat, auch an Dich: Glaubst Du, dass sich durch die Gründung Israels eine biblische Prophezeiung erfüllt hat?

Liest Du hier manchmal auch mit?
Auch wenn ich mit beiden regelmäßig über Kreuz bin:
Sie haben beide in sehr vielen Diskussionen, wenn auch indirekt, sehr viel Auskunft über ihr Christentum gegeben. Sie sind beides keine Fundamentalisten, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie beide nicht vom Glauben abfallen würden, wenn heute bewiesen würde, dass Jesus einfach einer von denen war, die die Kreuzigung überlebt haben, weil man ihn früh genug abgenommen hat. Sie haben ein etwas anderes Gottesbild, als Du Dir vorstellst, auch, wenn sie beide nicht darüber schreiben wollen.

Ich gehe davon aus, dass sie auch beide nicht an eine biblische Prophezeihung bezüglich des Staates Israel glauben.

Man kann das amerikanische Christentum nicht mit dem europäischen in einen Topf werfen - religiös sind die USA ein Dritte-Welt-Land und der religiöse Fundamentalismus weiter Bevölkerungskreise zeigt da auch seine Probleme in und mit der Demokratie, auch wenn das Christentum diesbezüglich den Vorteil besitzt, nicht über eine religiöse Rechtsprechung zu verfügen.


fwo, es geht immer um die Gesamtkultur eines Landes. Trump zeigt einmal mehr, wie sich periodisch Christentum, Prokapitalismus, Imperialismus und Faschismus immer mal wieder miteinander mischen in westlichen Staaten:

Trump zum Handelskonflikt mit China

„Ich bin der Auserwählte“


Hier die Ökonomie, dort der religiöse Hebel - die Rolle des westlichen Christentums hat sich ... ich will mal sagen ... *modernisiert*, angepasst.



Wenn man ausgerechnet einen Narzissten zum Messias hochstilisiert, dann hat dies natürlich verheerende Folgen fuer sein Verhalten in allen Bereichen seines Handelns. War der Mann vorher schon von sich eingenommen, so droht sein ohnehin aufgeblasenes Ego nun die Erdumlaufbahn zu sprengen. Ansonsten glaube ich nicht, dass Zionismus und religiöses Sendungsbewusstsein in der Politik sonderlich viel mit Wirtschaft und Wirtschaftsphilosophie zu tun haben. Das gerade nicht. Ich glaube der Narzisst Trump bringt das hier voraussehbar durcheinander.

#1707:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 23.08.2019, 09:05
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beachbernie hat folgendes geschrieben:

Wo spreche ich von einem "nahtlosen Übergang"? Am Kopf kratzen


Deine Erzählung bildet ihn.

#1708:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.08.2019, 09:08
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zelig hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Wo spreche ich von einem "nahtlosen Übergang"? Am Kopf kratzen


Deine Erzählung bildet ihn.



Du phantasierst.

#1709:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 23.08.2019, 09:16
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fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
....
Da auch Du nach eigener Aussage Christ bist, zwecks Einordnung Deiner proisraelischen Haltung, dieselbe Frage, um deren Beantwortung sich tillich so wortarm gedrückt hat, auch an Dich: Glaubst Du, dass sich durch die Gründung Israels eine biblische Prophezeiung erfüllt hat?

Liest Du hier manchmal auch mit?


Es ist der Duktus, in dem man Freund und Feind identifiziert. Sehr befremdlich. BB wird wohl mit der fehlenden Auskunft leben müssen.

#1710:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.08.2019, 09:28
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zelig hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
....
Da auch Du nach eigener Aussage Christ bist, zwecks Einordnung Deiner proisraelischen Haltung, dieselbe Frage, um deren Beantwortung sich tillich so wortarm gedrückt hat, auch an Dich: Glaubst Du, dass sich durch die Gründung Israels eine biblische Prophezeiung erfüllt hat?

Liest Du hier manchmal auch mit?


Es ist der Duktus, in dem man Freund und Feind identifiziert. Sehr befremdlich. BB wird wohl mit der fehlenden Auskunft leben müssen.


Zur Kenntnis genommen, dass Du Dich nicht von diesem Prophezeiungsunfug distanzieren noch Dich dazu bekennen willst.

Auch Deine defacto Weigerung ueber die Unsinnigkeit der Gleichsetzung von Judentum und Zionismus auch nur zu reden.

Leute wie Trump wissen solche Naivität auszunutzen:

https://www.buzzfeednews.com/article/miriamelder/donald-trump-jews-israel-omar?utm_source=dynamic&utm_campaign=bffbbuzzfeednews&ref=bffbbuzzfeednews&fbclid=IwAR3BXhKQezqVZyKf1aKS55hc3J-0xer7CTz59JUEnsOqjRGiqmUgaJuQTx0



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