Martin Mitchell hat folgendes geschrieben: |
... ( Ich weiß nicht warum nicht, aber von „Verjährung“ ist hier in diesem Bericht zu diesem Urteil überhaupt keine Rede! )
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fwo hat folgendes geschrieben: | ||
So wie ich das sehe, handelt es sich um ein Dauerschuldverhältnis, das als solches von der Verjährung ausgenommen ist. |
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„Bei allen Bankgeschäften kann ein Dauerschuldverhältnis unterstellt werden, weil es bei dem Verhältnis der Hausbank zu ihrem Bankkunden um eine dauerhafte Geschäftsbeziehung handelt, in deren Rahmen wiederkehrende Aufträge veranlasst und dementsprechende Bankleistungen erbracht werden.“ . |
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„Asymmetrische Machtverteilung in der Stiftung „Anerkennung und Hilfe“.“ [ ……… ] „Die Betroffenen sitzen mal wieder am Katzentisch“ [ ……… ] „Eine Beschwerdemöglichkeit haben die Betroffenen selbstverständlich auch nicht. Antragsteller sind sie, Almosenempfänger werden sie, soweit sie Glück haben.“ . |
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Entschädigung von Unrecht Beratungsstelle für Heimopfer eröffnet in Berlin 11.08.17 | 15:21 Missbrauchsopfer, die in staatlichen Einrichtungen der Jugendpsychiatrie oder der Behindertenhilfe der Bundesrepublik und der DDR Unrecht und Leid erfahren mussten, finden in Berlin künftig in zwei Beratungsstellen Unterstützung. Betroffene könnten dort ab dem 21. August Hilfe erhalten, um die bundesweit einheitlichen Anerkennungsleistungen zu beantragen, teilte die Senatssozialverwaltung am Freitag in Berlin mit. Träger der Beratungsstellen sind das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) und die Lebenshilfe. [ ……… ] Auftrag zunächst für fünf Jahre [ ……… ] [ ……… ] . |
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GESUNDHEIT Psychopharmaka-Tests an Heiminsassen vom 15. Oktober 2017 [ An dieser Stelle ein Archivfoto des schleswig-holsteinischen Sozialministers Landesminister Heiner Garg (FDP) am Mikrofon ] von dpa erstellt am 15.Okt.2017 | 12:35 Uhr Ein Jahr nach Bekanntwerden von Medikamententests an Heiminsassen in den 1950er bis 1970er Jahren haben nur wenige Betroffene in Schleswig-Holstein Beratungsangebote angenommen. Insgesamt haben sich nach Angaben des Sozialministeriums 214 Menschen gemeldet, 98 Anträge auf Anerkennungsleistungen wurden gestellt. «Die Rückmeldungen lassen erkennen, dass es für Betroffene auch nach 50 Jahren enorme Überwindung kostet, über die damalige Zeit und die Misshandlungen, zu denen auch Medikamentenversuche zählten, zu sprechen», sagte Sozialminister Heiner Garg (FDP) der Deutschen Presse-Agentur. «Ich möchte sie dennoch ermutigen, die Angebote der Beratungsstelle anzunehmen.» Im vergangenen Oktober hatte die Pharmazeutin Sylvia Wagner die Psychopharmakatests unter anderem an der Schleswiger Jugendpsychiatrie des damaligen Landeskrankenhauses aufgedeckt. FAQ zu finanzieller Entschädigung über die Stiftung [ Siehe @ http://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/LASD/Aufgaben/StiftungAuH/StiftungAuHFAQ.html#doc2131998bodyText1 ] Studie zu Arzneimittel-Versuchen an Heimkindern [ Siehe @ http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-42079/04_Wagner_Heime.pdf (insgesamt 54 Seiten) ] Gefällt Ihnen dieser Beitrag? Dann teilen Sie ihn bitte in den sozialen Medien - und folgen uns auch auf Twitter und Facebook. [ Twitter: https://twitter.com/shz_de ] [ Facebook: https://web.facebook.com/shzonline?_rdc=1&_rdr ] [ GEKÜRZTE QUELLENANGABE DES GANZEN: ] https://www.shz.de/18076056 ©2017 . |
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