fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Da Du nicht zu wissen scheinst, was ein Umkehrschluss ist: Ich habe aus Deinen Zahlen keinen Umkehrschluss gezogen, sondern anhand Deiner Zahlen auf den auffällige Anteil von Schwulen an verurteilten Pädophilen hingewiesen,.... |
step hat folgendes geschrieben: |
Man könnte auch einen Psychotest machen und Leute aussortieren, die gerne Macht ausüben, manipulieren oder projizieren. Wäre vermutlich das bessere Raster. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Statistisch gesehen sind wir wahre Ungeheuer. |
step hat folgendes geschrieben: |
....
Ja schon, nur denke ich, daß Homosexualität als solche da kein signifikantes Kriterium darstellt, etwa ähnlich gut wie "Leute, die auf Blonde stehen". Man könnte auch einen Psychotest machen und Leute aussortieren, die gerne Macht ausüben, manipulieren oder projizieren. Wäre vermutlich das bessere Raster. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Mit dem 2. und 3. Satz hast Du wahrscheinlich recht, mit dem 1. sehr wahrscheinlich nicht. Die Begründung dafür steht einen Post über Deinem in der Antwort an luc. Es gibt statistisch fassbare Unterschiede zwischen Homo- und Heteropaaren, schon die andere Promiskuität, die auch nicht angezweifelt wird, zeigt das. Da sind auch einige Unterschiede, bei denen man auch die andere Situation in der Gesellschaft als Ursache in Betracht ziehen sollte, aber der Vergleich mit "Leuten, die auf Blond stehen" trifft es nicht. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Oder eben Atheisten. Statistisch gesehen sind wir wahre Ungeheuer. |
luc hat folgendes geschrieben: |
...Keiner hat Statistiken gemacht, wie die Promiskuität samt Bordellbesuch bei den Heteros aussieht. Ich glaube, man hätte schon ein paar Überraschungen. Macht nur weiter mit euren Märchen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Es gibt statistisch fassbare Unterschiede zwischen Homo- und Heteropaaren, schon die andere Promiskuität, die auch nicht angezweifelt wird, zeigt das. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Da sind auch einige Unterschiede, bei denen man auch die andere Situation in der Gesellschaft als Ursache in Betracht ziehen sollte, aber der Vergleich mit "Leuten, die auf Blond stehen" trifft es nicht. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, das ist aber nicht der springende Punkt. OK, nehmen wir die Promiskuität, weil die hier immer wieder angeführt wird. Die korreliert nun aber noch stärker mit anderen Eigenschaften, als mit Homosexualität. Zum Beispiel positiv mit Konfliktfreudigkeit, Risikofreudigkeit, negativ mit Zuverlässigkeit/Pflichtbewußtsein. Es scheint daher unlogisch, Adoptiveltern abzulehnen, weil Homosexualität mit Promiskuität korreliert und diese mit - ja, was eigentlich? - und andererseits nicht z.B. einen Big Five zu machen und die Adoptiveltern danach abzulehnen. .... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
[...]
Na ja. Dafür haben Marxisten ein Messer zwischen den Zähnen, und zwar immer! ... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ich finde es interessant, dass Du so genau weißt, was Vorurteil ist und was nicht. Ich kann mich noch gut an die sexuelle Verklemmtheit in den 60ern, den sexuellen Aufbruch in den 70ern, das Umspringen in die Kontrolllosigkeit in den 80ern erinnern, in denen Pädophile dann das Grünenprogramm mitschrieben. Nicht dass Du das missverstehst: Das ist kein Vorwurf an die Grünen, das war die Zeit. Was ich damit erzählen will, ist dass unser Verhältnis zur Sexualität nicht so rational ist, wie Du meinst. So halte ich es durchaus für möglich, dass da, wie beim Islam, über den nichts Negatives berichtet werden darf, auch noch Gefühle aus dieser Zeit fortdauern, die dafür sorgen, dass nichts Negatives über Homosexualität berichtet werden darf. Damit meine ich nicht etwa die sexuelle Ausrichtung des einzelnen, sondern Homosexualität als soziales Phänomen. So war es z.B. die nicht mit der der Heteroszene vergleichbare Promiskuität der Schwulenszene, die für die rasante Verbreitung von AIDS gesorgt hat, und wenn Du Dir heute die Selbstbeschreibung z.B. bei Queer ansiehst, dann siehst Du, dass sich daran, abgeshen vom grundsätzlichen Bewusstsein der Problematik und dem vermehrten Einsatz von Infektionsschutz nicht so fürchterlich viel verändert hat. Auch scheint das Paarverständnis und Paarverhalten in den Ehen anders zu sein als bei Heteros: Gerade die Paare mit längerer Haltbarkeit zeigen eine größere Offenheit für andere Sexualpartner außerhalb der Partnerschaft oder Ehe. Es gibt also Unterschiede. Wenn wir uns das mal nicht von Kutschera diktieren lassen, sondern in eine Landschaft gehen, wo das anscheinend etwas offener diskutiert wird, und wo auch die Quellen alle vorhanden sind, bin ich mir nicht mehr so sicher, dass wir die Homosexualität in Moment nicht durch eine rosa Filterblase sehen: The AMA's endorsement of child-rearing in same-sex marriages has drawn protests from doctors and professors who accuse President Michael Gannon of ignoring adverse research in favour of dangerous, politically correct myths. An overwhelming body of research supports their case Man kann natürlich schon an der Formulierung "politically correct myths" sehen, dass es ein konservatives Organ, ist das ich da zitiere, aber das heißt nicht notwendigerweise, dass das alles falsch ist, was die da zitieren. Da sind historische Betrachtungen, wie meine oben vom pädophilen Grünenprogramm, die man vergessen kann, aber was ich nicht gefunden habe, war z.B. die anklagende Fallsammlung von Lopez oder Ähnliches. Ich empfehle, da mal reinzusehen - einiges fand ich überraschend. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
[...]
Ich kann mich noch gut an die sexuelle Verklemmtheit in den 60ern, den sexuellen Aufbruch in den 70ern, das Umspringen in die Kontrolllosigkeit in den 80ern erinnern, in denen Pädophile dann das Grünenprogramm mitschrieben. Nicht dass Du das missverstehst: Das ist kein Vorwurf an die Grünen, das war die Zeit. (...) |
Zitat: |
Warum sich Pädophile bei den Grünen engagieren konnten
Der Bericht der „Kommission Aufarbeitung“ erschüttert die Berliner Grünen. Drei frühere Parteimitglieder konnten bis in die neunziger Jahre im sogenannten Schwulenbereich der Grünen für Pädophilie werben. ... Kurt Hartmann, Dieter F. Ullmann und Fred Karst werden in dem Bericht namentlich genannt. Ullmann und Karst steuerten die Diskussion unter den schwulen Grünen, obgleich bekannt war, dass beide wegen sexuellen Missbrauchs von Jungen im Gefängnis gewesen waren. Ullmann kandidierte als Freigänger 1981 für die Bezirksliste der Neuköllner Grünen für das Abgeordnetenhaus. Karst trat der West-Berliner Vorgänger-Organisation der Grünen, der Alternativen Liste (AL), 1983 bei, während der in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Tegel eine Haftstrafe wegen sexuellen Missbrauchs verbüßte. Er gründete 1992 im Schwulenbereich die Gruppe „Jung und Alt“, in der sexuelle Beziehungen zu Minderjährigen thematisiert wurden. Programmatisch waren die Grünen im Bund wie in Berlin seit Mitte der 80er Jahre auf Abstand zu den Forderungen der Pädophilen – doch in Berlin ließen sie den institutionellen Zusammenhang zwischen dem Schwulenbereich und der Gruppe „Jung und Alt“ zu. https://www.tagesspiegel.de/politik/berliner-gruene-und-kindesmissbrauch-warum-sich-paedophile-bei-den-gruenen-engagieren-konnten/11804804.html |
Zitat: |
Die Grünen hatten in jenen Jahren in mehreren Parteitagsbeschlüssen Straffreiheit für einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Minderjährigen gefordert. Später kam es aber zum Bruch mit den pädophilen Aktivisten in ihren Reihen.
... Der von den Grünen mit der Aufarbeitung der Debatte beauftragte Politologe Walter benennt in seinem Bericht Faktoren, warum Forderungen pädophiler Gruppen in jenen Jahren bei den Grünen Resonanz finden konnten: Das Eintreten für sexuelle Befreiung in Folge der 68er Bewegung, die Bereitschaft der Partei, Anliegen gesellschaftlicher Minderheiten aufzugreifen und auch eine gewisse Wissenschaftsgläubigkeit. http://www.fr.de/politik/paedophilie-gruene-paedophilie-beschluesse-gruene-entschuldigen-sich-a-531435 |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Das ist pure Denunziation á la Springerpresse. (Das Wort "Hetze" habe ich absichtlich vermieden). |
Zitat: |
Sind gleichgeschlechtliche Paare sogar die besseren Eltern?
Neben der Erkenntnis, dass gleichgeschlechtliche Eltern ihren Kindern nicht schaden, gebe es inzwischen sogar Hinweise darauf, dass diese im Schnitt ein besseres Elternverhalten an den Tag legen könnten als andere Mütter und Väter, erklärt Bovenschen. Darauf deutet etwa eine der wenigen Studien hin, die sich mit Adoptivkindern von homo- und heterosexuellen Paaren befasst hat. Ein Team um Susan Golombok untersuchte in Großbritannien 41 Adoptivfamilien mit zwei Vätern, 40 Adoptivfamilien mit zwei Müttern und 49 gemischtgeschlechtliche Adoptivfamilien. Die Kinder waren zum Untersuchungszeitpunkt zwischen vier und acht Jahre alt und lebten seit mindestens einem Jahr mit ihren Adoptiveltern zusammen. Schwule Väter, so entdeckten die Wissenschaftler, ließen sich seltener von ihrer Elternrolle stressen. Außerdem interagierten sie stärker mit ihrem Nachwuchs und waren seltener aggressiv oder wütend, wenn dieser etwas falsch machte. Die Kinder zeigten wiederum in der Obhut zweier Väter seltener hyperaktives Verhalten. Macht das gleichgeschlechtliche Paare am Ende also sogar zu besseren Eltern? Ganz auszuschließen ist das nicht. Ebenso sei es aber denkbar, dass homosexuelle Eltern in Adoptionsstudien auch deshalb besser abschneiden, weil sie von den Vermittlungsstellen intensiver vorbereitet und geprüft werden, als dies bei heterosexuellen Paaren der Fall ist, sagt Ina Bovenschen. Eine Benachteiligung der betroffenen Kinder, wie manche Skeptiker befürchten, sei jedenfalls nicht erkennbar. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Nur einer als Beispiel: Hosenstall-Dany |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Vorallem die Partei von Herrn Cohn-Bendit, die für ihr zweifelhaftes Verhältnis zu Kindern bekannt ist, hat man wieder die grösste Fresse von allen. ... |
Grey hat folgendes geschrieben: |
[...]
Bla, bla, bla. Weißt du, ich habe dein blödes Geschwafel echt satt. Der hier nichts kapiert bist du. Pädophile, die männliche Kinder missbrauchen sind deshalb noch lange nicht schwul. Aber das geht in dein Spatzenhirn wahrscheinlich nicht rein. Wenn ich jetzt hierfür eine Verwarnung kassiere, ist mir das auch egal. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Grober Unfug von dir. Es sei denn, du kannst belegen, dass "Pädophile dann das Grünenprogramm mitschrieben". .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wenn wir uns das mal nicht von Kutschera diktieren lassen, sondern in eine Landschaft gehen, wo das anscheinend etwas offener diskutiert wird, und wo auch die Quellen alle vorhanden sind, bin ich mir nicht mehr so sicher, dass wir die Homosexualität in Moment nicht durch eine rosa Filterblase sehen:
The AMA's endorsement of child-rearing in same-sex marriages has drawn protests from doctors and professors who accuse President Michael Gannon of ignoring adverse research in favour of dangerous, politically correct myths. An overwhelming body of research supports their case Man kann natürlich schon an der Formulierung "politically correct myths" sehen, dass es ein konservatives Organ, ist das ich da zitiere, aber das heißt nicht notwendigerweise, dass das alles falsch ist, was die da zitieren. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich muss zugeben, ich bin schwer beeindruckt. Dieser Beitrag ist ein wahres Meisterwerk der Demagogie. Allein wie Du es geschafft hast, Deine Ausführungen über Homosexuelle in Querverweise auf Pädophilie einzubetten. Mit dem Umweg über die Grünen hast Du es sogar geschafft, das alles schön aalglatt zu polieren und keinen Angriffspunkt zu liefern. Ich bin nun nicht schwul, daher kann ich nur spekulieren. Wenn ich es wäre, müsste ich mich ernsthaft fragen: Bin ich so dermassen gefährlich, oder ist es der Verfasser des Textes da oben? |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
.....
Nur ein Ausrutscher - oder hat das Methode? Keine Ahnung. Ich finde es aber höchst amüsant, dass ein Atheist in einem atheistischen Forum zur Stützung der homokritischen Thesen des Kreationismuskritikers Kutschera ausgerechnet den Artikel eines Kreationisten anführt. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Die Schwulen stehen nicht nur im Zusammenhang mit Pädophilie, sondern auch mit körperlicher Gewalt, Mord und Totschlag usw.. Wie übrigens die Ziguener, die Neger, und die Juden auch, und nicht zu vergessen die Frauen. Aber nicht, weil ich sie in diesen Zusammenhang bringe, sondern weil sie Menschen sind. |
Zitat: |
Neo-Nazi hate group Antipodean Resistance has claimed responsibility for the poster, having recently been in the news for a spate of racist posters plastered across Melbourne schools.
The group says they put up around “100 posters”, and claimed that their source for the false statistics on the poster was a report by Augusto Zimmerman published in far-right journal Quadrant. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Und wenn dann sowas am Ende dabei raus kommt, dann hat das natürlich überhaupt nichts damit zu tun, dass jemand vorher Schwule in einen Zusammenhang mit Pädophilie und körperlicher Gewalt gebracht hat.
|
fwo hat folgendes geschrieben: |
Erst gehört das auf den Tisch, was sie gefunden haben, und dann folgt die Bewertung. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das entsteht dadurch, dass Du dass Du vermeidest, diesen Zusammenhang offen zu diskutieren und seine Darstellung der anderen Seite überlässt. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. Ich gehe davon aus, dass es da gar keinen Zusammenhang gibt und das alles nur von der anderen Seite aus erkennbar demagogischen Gründen zusammenphantasiert wurde. A:"Neger sind eine minderwertige Rasse" B: "Das ist Rassissmus" C: "Indem Du es Rassismus nennst, lieber B, vermeidest Du es, diesen Zusammenhang zu diskutieren und überlässt seine Darstellung der anderen Seite." |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
...
Nein. Ich gehe davon aus, dass es da gar keinen Zusammenhang gibt und das alles nur von der anderen Seite aus erkennbar demagogischen Gründen zusammenphantasiert wurde. .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Es könnte daran liegen, dass ich für eine Diskussion bin und nicht etwas deshalb beiseite lege, weil der Autor nicht meine Ansichten vertritt. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
......Erst gehört das auf den Tisch, was sie gefunden haben, und dann folgt die Bewertung. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wie erklärst Du die Diskrepanz in den Verhältnissen von Täterzahlen und Bevölkerungsanteil? Die ist ja sichtbar. |
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