Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
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astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Erklär mir bitte den Satz, ich versteh den nicht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Winde dich nur. Das ist halt dein blogsport. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
.. Aber "Schrift der Farbe" ist schon ein LOL wert. .. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Die G-20-Ermittler hilfssheriffisieren die Öffentlichkeit
Sehr kluger Artikel von H. Prantl zu diesem ausgesprochen fragwürdigen Vorgehen der Ermittlungsbehörden. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Erklär mir bitte den Satz, ich versteh den nicht. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||
Die "Dreck" Polizei hat sprichwörtlich den Kopf dafür hingehalten für den Schutz der Zivil-Bevölkerung gegen Hobby-Terroristen aus ganz Europa. Also 10'000 Polizisten haben Leben und Gesundheit riskiert, und viele haben ihre Gesundheit verloren. In dem Video https://www.polizei.hamburg/g20-fahndungen/9970246/03-stein-und-flaschenbewurf-a/ bei Minute 2:11 ist ein Pflasterstein-Hagel zu sehen, der selbst beim Schutz mit Helmen und Panzerung tödlich sein kann. Siehe auch bei 1:15. Da hätte ich es verstanden, wenn ein Polizist zur Not von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht hätte. Nur der Besonnenheit der Einsatzkräfte ist es zu verdanken, dass es keine toten Hobby-Terroristen gab. Und nur dem Zufall ist es zu verdanken, dass es keine Toten in der Bevölkerung gegeben hat durch Steinwürfe und Brandstiftung. Von den Plünderungen, Flaschen-Würfen, Feuerwerks-Raketen und dem Vandalismus mal noch abgesehen. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du hast mich falsch verstanden. Ich habe nicht von unseren gesetzestreuen Staatsbürgern in Uniform gesprochen. Ich habe von dem Dreck gesprochen der den Korpsgeist über das Gesetz stellt. Die spontane Selbstentzündung von Oury Jallo lässt grüßen... |
wolle hat folgendes geschrieben: |
....
Ob Polizisten sich Aussagen von anderen Polizisten vor Prozess Beginn ansehen durften, weiß ich nicht. .... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die Jagd auf [Antilinker Modus]linke Randalierer[/Antilinker Modus] soll ablenken von den Schweinereien der G20 und der deutschen Politik in Form der nächsten Großen Neoliberalen Koalition zwecks erneuter Großmachtpläne und Raubtierfütterung des Kapital(D)rachens.
Und sie soll ablenken von den Kritiken, welche die [Antilinker Modus]linken Randalierer[/Antilinker Modus] am neoliberalen Wirtschaften und der imperialistischen Verwaltung des Globus auszusetzen haben. Dies wird aber nicht gelingen. Die gesellschaftliche Debatte und der gesellschaftliche Widerstand lässt sich nicht unterdrücken. Dazu ist einfach die Krise an immer weiteren Fronten zu massiv. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
in der bildzeitung war in diesem zusammenhang was von einer -Krawall-Barbie zu lesen und zu sehen. http://meedia.de/2017/12/19/ihr-kommt-nicht-davon-bild-druckt-fotos-von-mutmasslichen-g20-straftaetern-und-befeuert-pranger-debatte/ |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
in der bildzeitung war in diesem zusammenhang was von einer -Krawall-Barbie zu lesen und zu sehen. http://meedia.de/2017/12/19/ihr-kommt-nicht-davon-bild-druckt-fotos-von-mutmasslichen-g20-straftaetern-und-befeuert-pranger-debatte/ |
Zitat: |
Die guten Gründe, die 1968 zur Anti-Springer-Kampagne führten, gibt es fast 50 Jahre später immer noch: Antilinks, Hetze und Sexismus. #NoBild #NoG20hh #G20Fahndung #Solidarität pic.twitter.com/FzTSN9GbbP
— Blockupy (@Blockupy) December 19, 2017 https://www.neues-deutschland.de/artikel/1073823.g-repression-warum-bild-ueber-die-g-fotofahndung-jubelt.html |
Zitat: |
„Unseriös!“ G20-Fahndung: Böhmermann legt sich mit Hamburger Polizei an
Der ZDF-Moderator teilte über den Kurznachrichtendienst ordentlich gegen die Ermittler aus: Er nannte die Veröffentlichung der Verdächtigen-Fotos „unseriös“ und unterstellte der Polizei eine politische Motivation. https://www.mopo.de/29320824 |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Die Krawall-Barbie ist wohl mittlerweile identifiziert, denn sie taucht in den Fahndungs-Listen nicht mehr auf. https://www.polizei.hamburg/g20-fahndungen/ Übrigens ebenso wie eine weitere hübsche Dame der Krawallschachtel-Fraktion. Kein Wunder, wenn man es auf Seite 1 der Bild schafft. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Schön demonstriert, wie es bei solchen Öffentlichkeitsfahndungen mit Prangercharaker passiert, dass "immer was hängen bleicht": Weil die Frau in der Fahndungsliste drin war und jetzt nicht mehr, gehst du anscheinend davon aus, dass sie tatsächlich (als angebliche "Krawall-Barbie") ein Verbrechen begangen hat. Das ist aber jetzt wohl doch noch völlig unklar - sie könnte ja auch aus ganz anderen Gründen rausgenommen sein. Wissen wir nicht. Klar ist: Aus der Öffentlichkeit verschwindet das Foto nicht so einfach wie aus der Polizei-Suchmeldung. Wovon aber bei einer derartigen Vielzahl von Gesuchten fast sicher auszugehen ist, ist, dass zumindest teilweise Unschuldige dabei sind. So funktioniert die Denunziationsmaschine von Polizei und "BILD"-"Zeitung". |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du hast mich falsch verstanden. Ich habe nicht von unseren gesetzestreuen Staatsbürgern in Uniform gesprochen. Ich habe von dem Dreck gesprochen der den Korpsgeist über das Gesetz stellt. Die spontane Selbstentzündung von Oury Jallo lässt grüßen... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
....Na ja, wie auch immer - Ich frage mich, warum gegen die Gegendemonstranten ermittelt wird und nicht gegen den randalierenden Polizei-Dreck.
... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Schön demonstriert, wie es bei solchen Öffentlichkeitsfahndungen mit Prangercharaker passiert, dass "immer was hängen bleicht": Weil die Frau in der Fahndungsliste drin war und jetzt nicht mehr, gehst du anscheinend davon aus, dass sie tatsächlich (als angebliche "Krawall-Barbie") ein Verbrechen begangen hat. Das ist aber jetzt wohl doch noch völlig unklar - sie könnte ja auch aus ganz anderen Gründen rausgenommen sein. Wissen wir nicht. Klar ist: Aus der Öffentlichkeit verschwindet das Foto nicht so einfach wie aus der Polizei-Suchmeldung. Wovon aber bei einer derartigen Vielzahl von Gesuchten fast sicher auszugehen ist, ist, dass zumindest teilweise Unschuldige dabei sind. So funktioniert die Denunziationsmaschine von Polizei und "BILD"-"Zeitung". |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die Jagd auf [Antilinker Modus]linke Randalierer[/Antilinker Modus] soll ... |
cortano hat folgendes geschrieben: | ||
Mir scheint die Tags funktionieren bei dir nicht ganz richtig - kann das sein ? Bei mir kommt da: [Antilinker Modus]linksextreme Terroristen[/Antilinker Modus] ... |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Hammer-und-Sichel Fraktion hat Gewalt-technisch noch die harmloseste Gruppe der gesuchten Personen dargestellt. Die Phalanx aus Bannern und Stöcken war die geringste Bedrohung, verglichen mit den Steinwürfen, Brandstiftungen und Plünderungen. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich finde die öffentliche Suche nach den Tätern etwas überraschend, da die deutschen Kommunen sich von linken Verbrechern normalerweise erpressen lassen und wie z.B. mit Hausbesetzern Verträge abschliessen. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich finde die öffentliche Suche nach den Tätern etwas überraschend, da die deutschen Kommunen sich von linken Verbrechern normalerweise erpressen lassen und wie z.B. mit Hausbesetzern Verträge abschliessen. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich finde die öffentliche Suche nach den Tätern etwas überraschend, da die deutschen Kommunen sich von linken Verbrechern normalerweise erpressen lassen und wie z.B. mit Hausbesetzern Verträge abschliessen. |
Zitat: |
Dokumentationen zur G-20 Repression
Nach den ungezählten staatlichen Übergriffen während der vier G 20-Gipfel-Tage im Juli 2017 in Hamburg findet seitdem eine durchschaubare Repression gegen Gipfelgegnerinnen statt, die durch die Mitmach-Attitüden der StaatsanwältInnen und RichterInnen eine Zäsur in der Bundesrepublik Deutschland im Umgang mit den Rechten von Bürgern darstellt (...) Bereits während der vier Gipfel-Tage erlebte die Führung des Einsatzes (arme KollegIn-nen) mehrfach Kontrollverluste. So sind nunmehr die einseitigen Ermittlungen gegen Störer wie RechtsbrecherInnen und die Strafmaße der urteilenden AmtsrichterInnen vollkommen aus dem Rahmen gefallen; noch ein Kontrollverlust des Rechtsstaates – einmal durch die 2. Gewalt (Polizei) und einmal durch die 3. Gewalt (Justiz). Aber scheinbar ist man damit wieder in einem Zeitgeist angekommen, der an die dunkelsten Kapitel dieses Landes anknüpft. (...) Dabei werden Lebenswege junger Menschen, ob aus den Niederlanden, Italien, Polen oder sonst woher mindestens erheblich beschädigt; gewissermaßen als nicht geschriebene strafprozessuale Nebenstrafe. Dazu wird im Umkehrschluss ein Schongang bei der Bearbeitung von Strafermittlungen gegen PolizeibeamtInnen eingelegt, der schon in mehreren Fällen in die Nähe der Strafvereitelung gerückt ist. https://www.kritische-polizisten.de/2018/03/dokumentationen-zur-g-20-repression/ |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
[...]
....tausende Eingriffe der Staatsgewalt gehen korrekt, geschmeidig, gesetzeskonform über die Bühne. 3 im Monat gehen daneben. (...) |
Zitat: |
Nachdem mehrere geladene Zeug*innen die ihnen in Polizeivermerken in den Mund gelegten Aussagen bestritten oder als »Quatsch« bezeichneten, kam die Kammer zu dem Schluss, auf »das geschriebene Wort« in den Polizeiakten sei »kein Verlass«. Die mehrmonatige Arbeit der Soko »Schwarzer Block« scheint wohl auch darin bestanden zu haben, sich Aussagen auszudenken, die zu ihrer Sicht des Geschehens passten. Vermeintliche Ermittlungsergebnisse entpuppten sich vor Gericht als Arbeitshypothesen, die die Soko-Beamt*innen aus der Lektüre des Buchs »Autonome in Bewegung« oder Konstrukten des Verfassungsschutzes formten. Das Gericht sah sich veranlasst, die Ermittlungen neu aufzurollen und deutlich mehr Zeug*innen zu laden als geplant. Der Prozess wird voraussichtlich bis mindestens Herbst 2019 andauern. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Kein Verlass auf Polizeiakten
Eine vorläufige Bilanz der Strafprozesse
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1122464.g-gipfel-kein-verlass-auf-polizeiakten.html |
Zitat: |
Der Angeklagte, der bereits zahlreiche Vorstrafen hat, soll am 7. Juli 2017 im Bereich des linksautonomen Kulturzentrums Rote Flora sechs leere Flaschen auf Polizeibeamte geworfen haben, um diese zu verletzen. Außerdem habe er andere zum Mitmachen aufgefordert. Deshalb sei er für die „Gewaltexzesse mit verantwortlich“ und müsse dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
Bei dem Urteil nahm allerdings eine weitere Körperverletzung, die der Angeklagte unabhängig von den G20-Krawallen im März 2017 begangen hatte, einen hohen Anteil an der Gesamtstrafe ein. Dabei hatte der 36-Jährige einen behinderten Mann mit Schlägen und Tritten schwer verletzt. |
Zitat: |
Keine Anklagen gab es gegen Polizisten, die ihrerseits Straftaten gegen Demonstranten begangen haben sollen. Insgesamt wurden laut Staatsanwaltschaft 156 Verfahren durch das Dezernat Interne Ermittlungen (DIE) eröffnet. In einer Mehrheit von 96 Verfahren wurden die Ermittlungen bereits eingestellt. |
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