Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
schöne Idee, ich hatte mal eine ähnliche - jedoch etwas eingeschränktere, wobei Dein Beispiel wunderbar hineinpassen würde: Threadtitel: Säkulare / laizistische Gedenktage http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1542949#1542949 Eigentlich doof, das ich den Thread nicht mehr gepflegt habe, |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
schöne Idee, ich hatte mal eine ähnliche - jedoch etwas eingeschränktere, wobei Dein Beispiel wunderbar hineinpassen würde: Threadtitel: Säkulare / laizistische Gedenktage http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1542949#1542949 Eigentlich doof, das ich den Thread nicht mehr gepflegt habe, |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Dieser Titel ist besser. Wie Du schon sagst; Deiner ist eingeschränkter. Sonst hätte ichs drann gehangen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
ja, deswegen hatte ich mich auch nicht beschwert. Jedoch, da wir ein religionskritisches Forum sind, werde ich mir das eine oder andere mal aus Wilsons Thread mobbeln und in meinem Thread einwursteln, |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Oder wir nehmen diesen Titel, und ich füge sie zusammen. |
Zitat: |
Wenngleich Sklaverei heute durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verboten ist, befinden sich derzeit schätzungsweise 21 Millionen Menschen in sklavereiähnlichen Arbeitsverhältnissen.
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Heute ist, erklärt durch die UNESCO:
Internationaler Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel und seine Abschaffung abschaffung?
nunja, immerhin nur sklavereiähnlich ich tippe aber mal auf paar mehr. http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/211147/sklavenhandel |
Despiteful hat folgendes geschrieben: |
1717: In Preußen wird die allgemeine Schulpflicht eingeführt.
Das ist doch was. |
Zitat: |
Russland wird erst alphabetisiert in den 1930er-Jahren, genauso wie Italien erst unter Mussolini richtig alphabetisiert wird. Also die Preußen setzten schon eine Grundbildung auf alphabetisiertem Niveau relativ gut im 19. Jahrhundert bis zum Ende des Jahrhunderts durch. |
Zitat: |
Als deutscher Nationalfeiertag erinnert er an die deutsche Wiedervereinigung, die „mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland […] am 3. Oktober 1990“[3] „vollendet“ wurde. |
Zitat: |
Nun, ganz neu vielleicht nicht – aber mit der Fotoausstellung und dem begleitenden Buch zeigen wir in der Tat einen Che Guevara, der bisher kaum bekannt ist. Wir haben 1.200 Bilder ausgewertet, die bis dato im Archiv der Granma lagerten und aus Beständen mehrerer kubanischer Zeitungen der Jahre 1959 bis 1964 stammen. Daraus haben wir rund 60 Fotos ausgewählt, digitalisiert und nachbearbeitet. Der Kunstkritiker Guido Magnaguagno, der zum Bildband einen Essay beigesteuert hat, kommt tatsächlich zu dem Schluss, dass danach zumindest die kubanische Fotogeschichte dieser ersten Jahre neu geschrieben werden müsste. |
Zitat: |
Das kulturindustrielle Bild Che Guevaras ist wahrscheinlich das verzerrteste überhaupt: vom Kaffeebecher bis zu Boxershorts kann man heute so ziemlich jeden Plunder mit Che- Konterfei kaufen- und leistet so einer diffusen, völlig harmlosen Anti-Haltung Vorschub.(..)
Ein Mittel des Imperialismus, Widerstand zu bekämpfen, ist die Vereinnahmung alles Oppositionellen und auch kritischer Persönlichkeiten. Der Kapitalismus versucht die begriffe der Linken inhaltlich umzudrehen und ihre Kultur zu kommerzialisieren, um sie inhaltsleer zu machen. Und tatsächlich waren es nicht die Revolutionäre, dieChe zur Ikone stilisiert haben- es war der kapitalistische Westen.(...) |
Zitat: |
Nun, ganz neu vielleicht nicht – aber mit der Fotoausstellung und dem begleitenden Buch zeigen wir in der Tat einen Che Guevara, der bisher kaum bekannt ist. Wir haben 1.200 Bilder ausgewertet, die bis dato im Archiv der Granma lagerten und aus Beständen mehrerer kubanischer Zeitungen der Jahre 1959 bis 1964 stammen. Daraus haben wir rund 60 Fotos ausgewählt, digitalisiert und nachbearbeitet. Der Kunstkritiker Guido Magnaguagno, der zum Bildband einen Essay beigesteuert hat, kommt tatsächlich zu dem Schluss, dass danach zumindest die kubanische Fotogeschichte dieser ersten Jahre neu geschrieben werden müsste. |
Zitat: |
Das kulturindustrielle Bild Che Guevaras ist wahrscheinlich das verzerrteste überhaupt: vom Kaffeebecher bis zu Boxershorts kann man heute so ziemlich jeden Plunder mit Che- Konterfei kaufen- und leistet so einer diffusen, völlig harmlosen Anti-Haltung Vorschub.(..)
Ein Mittel des Imperialismus, Widerstand zu bekämpfen, ist die Vereinnahmung alles Oppositionellen und auch kritischer Persönlichkeiten. Der Kapitalismus versucht die begriffe der Linken inhaltlich umzudrehen und ihre Kultur zu kommerzialisieren, um sie inhaltsleer zu machen. Und tatsächlich waren es nicht die Revolutionäre, dieChe zur Ikone stilisiert haben- es war der kapitalistische Westen.(...) |
Zitat: |
Im Gesamtjahr 2011 erreichte n-tv in Deutschland einen Marktanteil von 1,0 Prozent in der Zielgruppe ab 3 Jahren. Damit lag man mit N24 gleichauf auf Platz 2 nach dem öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender Phoenix mit 1,1 Prozent.[12]
Laut HBS Medien- und Markenstudie 2012 ist n-tv bei Finanzdienstleistern und institutionellen Anlegern der führende, aus beruflichen Gründen gesehene Fernsehsender.[13] |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Heute ist der 50. Jahrestag der Ermordung Che Guevaras.
ich zitiere noch was aus der u.g. quelle: http://www.melodieundrhythmus.com/mr-4-2017/che-guevara/
und wie zum beweis findet man heute auf ntv unter der rubrik UNTERHALTUNG einen famosen gedenkartikel. http://www.n-tv.de/leute/buecher/Der-Kampf-gegen-den-Mythos-von-Che-article20070093.html |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
vielleicht gehts ja im spiegel oder seiner online ausgabe, ähm...redlicher zur sache?
lol |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, man tötet jemanden nach seinem Tode am besten, indem man aus ihm eine Ikone macht.
Geht's im SPIEGEL nicht stets seriös zur Sache? |
Zitat: |
"Wenn man ehrlich ist – und das muß man als Naturwissenschaftler doch vor allem sein – muß man zugeben, daß in der Religion lauter falsche Behauptungen ausgesprochen werden, für die es in der Wirklichkeit keinerlei Rechtfertigung gibt. Schon der Begriff »Gott« ist doch ein Produkt der menschlichen Phantasie. Man kann verstehen, daß primitive Völker, die der Übermacht der Naturkräfte mehr ausgesetzt waren als wir jetzt, aus Angst diese Kräfte personifiziert haben und so auf den Begriff der Gottheit gekommen sind. Aber in unserer Welt, in der wir die Naturzusammenhänge durchschauen, haben wir solche Vorstellungen doch nicht mehr nötig. Ich kann nicht erkennen, daß die Annahme der Existenz eines allmächtigen Gottes uns irgendwie weiterhilft. Wohl aber kann ich einsehen, daß diese Annahme zu unsinnigen Fragestellungen führt, zum Beispiel zu der Frage, warum Gott Unglück und Ungerechtigkeit in unserer Welt, die Unterdrückung der Armen durch die Reichen und all das andere Schreckliche zugelassen hat, das er doch verhindern könnte. Wenn in unserer Zeit noch Religion gelehrt wird, so hat das doch offenbar nicht den Grund, daß diese Vorstellungen uns noch überzeugten, sondern es steckt der Wunsch dahinter, das Volk, die einfachen Menschen zu beschwichtigen. Ruhige Menschen sind einfacher zu regieren als unruhige und unzufriedene. Sie sind auch leichter auszunützen oder auszubeuten. Die Religion ist eine Art Opium, das man dem Volk gewährt, um es in glückliche Wunschträume zu wiegen und damit über die Ungerechtigkeit zu trösten, die ihm widerfährt. Daher kommt auch das Bündnis der beiden großen politischen Mächte Staat und Kirche so leicht zustande. Beide brauchen die Illusion, daß ein gütiger Gott, wenn nicht auf Erden, so doch im Himmel die belohnt, die sich nicht gegen die Ungerechtigkeit aufgelehnt, die ruhig und geduldig ihre Pflicht getan haben. Ehrlich zu sagen, daß dieser Gott nur ein Produkt der menschlichen Phantasie ist, muß natürlich als schlimmste Todsünde gelten." S. 120-121 |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
200 jahre wartburgfest
http://www.mdr.de/thueringen/west-thueringen/eisenach/wartburgfest-burschenschaft-faq-100.html http://www.mdr.de/thueringen/west-thueringen/eisenach/video-146628_zc-f293d484_zs-46f88bb1.html hier latschen Burschenschafter, die meisten mit bier, rum. naja, wenn man auf uniformen steht... |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
200 jahre wartburgfest
http://www.mdr.de/thueringen/west-thueringen/eisenach/wartburgfest-burschenschaft-faq-100.html http://www.mdr.de/thueringen/west-thueringen/eisenach/video-146628_zc-f293d484_zs-46f88bb1.html hier latschen Burschenschafter, die meisten mit bier, rum. naja, wenn man auf uniformen steht... |
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