vrolijke hat folgendes geschrieben: |
75 Jahr "Institute for Sex Research" in Bloomington Indiana. Gegründet von Alfred Kinsey |
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Heute, am 27. Januar, wird an die Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz 1945 und an die Opfer der Nationalsozialisten erinnert, darunter Millionen Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle und politische Gegner des NS-Regimes. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Genauso alt wie der Spiegel Nett, man kann sich das Titelblatt aus der Woche raussuchen in der man geboren ist Auffallend, wie wenig Frauen auf dem Titelblatt auftauchen - immer noch. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Es gibt halt noch keine Putine. |
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Gegen den Nationalismus und die Kriegsbegeisterung vertraten sie Positionen des Pazifismus und stellten sarkastisch die bisherigen absurd gewordenen Werte in Frage. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
...
denn das kriegsgerassel wird mir langsam zu viel: a la "jetzt reichts aber, wann haun wir dem russen endlich auf die omme?!" ... |
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John Maus (born February 23, 1980) is an American musician, composer, singer, and songwriter known for his baritone singing style and his use of vintage synthesizer sounds and Medieval church modes, a combination that often draws comparisons to 1980s goth-pop. His early lo-fi recordings anticipated and inspired the late 2000s hypnagogic pop movement.[9][10] On stage, he is characterized for his intense displays of emotion while performing. He is also a former teacher of philosophy at the University of Hawaii, where he later earned his PhD in political science.
(...) One of his professors from the university was the French philosopher Alain Badiou, who would originate the title of his third album We Must Become the Pitiless Censors of Ourselves (2011). |
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Und was für eine Runde ist da zusammengekommen! Schon die Pracht der charakterisierten Nasen spricht der britischen Profillosigkeit Hohn. So läßt sich an der Nase der Lady Hester Stanhope, einem Spross des Pitt-Clans, ihr ganzes Schicksal ablesen: "Lady Hesters Nase war voll wildem Ehrgeiz und aberwitzig gewordenem Stolz. Es war eine Nase, die die Erde verachtete und auf das ewige Himmelreich der Exzentriker zielte. Kurzum, es war eine Nase, die ganz und gar in der Luft schwebte." Die 1776 geborene Aristokratin mausert sich von der streitbaren Londoner Society-Lady zur hosentragenden Wahl-Araberin, die sich schließlich mit Katzen und diebischem Gesinde in den libanesischen Bergen verschanzt, nachts heulend und schreiend durch das ehemalige Kloster rennt und tags redet, redet, redet. "Das Ende kam im Juni 1839. Ihre Diener setzten sich sogleich in Besitz aller beweglichen Habe im Hause. Aber Lady Hester konnte es egal sein: Sie lag rücklings im Bett - unerklärlich, großartig, aberwitzig, mit der Nase in der Luft." |
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Es gibt keine lausigen Jobs – nur lausige Menschen, denen ihre Arbeit egal ist. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Siehst du, mir ist nur die "Arbeit" von Ayn Rand egal. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Siehst du, mir ist nur die "Arbeit" von Ayn Rand egal. |
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„Gott“ ist für Postman gleichbedeutend mit einer „großer Erzählung“, die „genug Kraft hat, die es den Menschen ermöglicht, diese Erzählung in den Mittelpunkt ihres Lebens zu stellen“, Schule vermittelt, in allen bisherigen Kulturen, nicht nur Wissen, sondern sie „sozialisiert“: formt ein grundgemeinsames Bewusstsein von Zugehörigkeit und Werten, Bilder von Vergangenheit und Zukunft, ist ein Ort für Antworten auf die Fragen: warum und wozu. Und deshalb gehen epochale Brüche Hand in Hand mit Revolutionen der Wissenssysteme, der Lernformen, der Gedankenwelten. So begann die europäischeNeuzeit mit einer Bildungsrevolution. Die Reformation war, unterhalb der theologischen Kämpfe im Glaubenshimmel, eine große Alphabetisierungskampagne: Zusammen mit dem Buchdruck schuf sie die Wissensinfrastruktur für die europäische Neuzeit. Deren „Gott“ hieß Fortschritt, und die empirischen Wissenschaften und die
auf sie gegründete Technik formten die „große Erzählung“. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
wie heißt die große erzählung heutzutage?
da ist nichts. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Pssst, nicht das die noch auf den Gedanken kommen andere mit einer "großen Erzählung" zwangszumissionieren |
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Seferis’ literarisches Werk, das ihm 1963 als erstem Griechen den Nobelpreis für Literatur einbrachte, umfasst Gedichte, Essays, einen Roman und Tagebücher. Einige seiner Gedichte aus den 1930er Jahren wurden von Mikis Theodorakis vertont (z. B. aus den Zyklen Epiphania und Mythologie), was mit zu ihrer politischen Bedeutung für die Bewegung gegen die Junta-Diktatur (1967–74) beitrug. |
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n einem College-Ranking der Princeton Review wurde die Brown University zum College mit den glücklichsten Studenten gewählt. Sowohl bei Eltern als auch bei Schülern schaffte es die Brown University außerdem in die Top 10 der Dream Colleges. |
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"Was ist das für eine Presse, die wir heute haben, wenn man Bücher lesen muss, um zu wissen, was in der Welt passiert?" |
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Vor drei Jahren führten britische Einsatzkräfte Wikileaks-Gründer Julian Assange aus der ecuadorianischen Botschaft ab.
Er ähnelte an jenem Tag mehr einem Eremiten als einem »Hacker«, (...) Die Bilder waren genau so gewollt und inszeniert worden. Assange, der über Jahre im Auftrag Washingtons rund um die Uhr überwacht und gefilmt wurde, waren zuletzt Hygieneartikel entwendet worden, gezielte Medienberichte über seinen »verwahrlosten« Zustand machten die Runde. Am Abend der Hochzeit von Stella Moris und Assange am 23. März dieses Jahres erklärte die Braut »leise« – so der geladene Journalist und Unterstützer Chris Hedges: »Er ist verschwunden worden« (He has been disappeared), »die einzigen Bilder, die seit 2019 von ihm aufgetaucht sind, sind illegal im Gerichtssaal aufgenommen worden, alles andere sind Gerichtsillustrationen und Bilder aus dem Gefängniswagen von 2019. Zum derzeitigen Zustand Assanges erklärte Martínez (einer seiner Anwälte, d.A.), der den Inhaftierten vor dem Interview am 27. März in Belmarsh besucht hatte: »Er ist geistig und körperlich sehr schwach. Um es deutlich zu sagen, er ist am Ende.« Allein die Auswertung geschützter Unterredungen mit Anwälten durch den Auslandsgeheimdienst reichte, um das von den USA seit Sommer 2019 angestrebte Auslieferungsverfahren zu stoppen – unbenommen, dass die Aufdeckung von Kriegsverbrechen, maßloser Ausspähung, Korruption und »Demokratisierung« im Sinne Washingtons kein Verbrechen darstellt. Weitere Bekenntnisse ehemaliger hochrangiger US-Beamter unter Expräsident Donald Trump im Herbst vergangenen Jahres zeugen jedoch von der Obsession der CIA, Assange mit allen Mitteln aus dem Weg räumen zu wollen. Im Verfahren hat das alles bislang keine Rolle gespielt. |
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