Donald Trump hat folgendes geschrieben: |
North Korean Leader Kim Jong Un just stated that the “Nuclear Button is on his desk at all times.” Will someone from his depleted and food starved regime please inform him that I too have a Nuclear Button, but it is a much bigger & more powerful one than his, and my Button works! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.cnn.com/2018/01/02/politics/donald-trump-north-korea-nuclear/index.html Ich hoffe, dass der Himmel ueber Haida Gwaii klar sein wird, wenn die beiden Kindskoeppe anfangen zu ejakulieren, damit ich auch was davon zu sehen kriege. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Wobei das eigentlich in den Trump-Thread gehört. Denn Trump ist ein wandelnder Schwanzvergleich auf drei Beinen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
[quote="Donald Trump"]North Korean Leader Kim Jong Un just stated that the “Nuclear Button is on his desk at all times.” Will someone from his depleted and food starved regime please inform him that I too have a Nuclear Button, but it is a much bigger & more powerful one than his, and my Button works! |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Ach Quak. So lang isser nich, bei so kleinen Händen. Und übrigens: Den Muschivergleich gibt es auch, ist den meisten nur nicht so geläufig. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Dann liegt die Sauerstoffunterversorgung von Trumps Gehirn also nicht an seinem Dödel... |
Forumsregeln 2.3 hat folgendes geschrieben: |
Schwerwiegende Beleidigungen, Verleumdungen oder hohle Schimpf- und Hasstiraden, diskriminierende, rassistische oder sonstige menschenverachtende Beiträge sind verboten. Dies gilt bereits dann, wenn deren rechtliche Relevanz nicht eindeutig bestimmbar ist. |
Zitat: |
Bauingenieur
: "Ich besitze 14 Eigentumswohnungen" Ingo, 30, ist Bauingenieur und verdient 4.400 Euro. Sein Geld legt er in Immobilien an, um nicht bis ins Alter arbeiten zu müssen. |
Zitat: |
In der Serie "Kontoauszug" stellen wir regelmäßig Menschen vor, die erzählen, wie viel sie verdienen, wofür sie ihr Geld ausgeben – und wie viel sie monatlich auf die Seite legen. Hier berichtet der 30-jährige Ingo. |
swifty hat folgendes geschrieben: |
Und dass ich nicht über Leichen gehen darf. |
swifty hat folgendes geschrieben: |
Ich muss sagen, ich bin auch ein bisschen neidisch. Dass mein Vater kein erfolgreicher Rüstungsexporteur ist und mir Eigentumswohnungen zuschustert, von denen ich dann leben kann. Und dass ich nicht über Leichen gehen darf. |
Zitat: |
Der Patient wurde am Morgen in einer Limousine am Flughafen abgeholt und hergefahren. Im dreistöckigen Haus mit den sechs Schlafzimmern, das er ganz für sich hat, wird er in den nächsten Wochen sein Leiden behandeln lassen. (...) was sich bei einer empfohlenen Aufenthaltsdauer von vier bis acht Wochen schon einmal auf fast 1 Million Franken beläuft.
Viele Patienten kommen als Süchtige. (...) Sie leiden an Essstörungen, Schlafproblemen, Depressionen, verausgaben sich. «High achievers», Überflieger, nennt sie CEO Eduardo Greghi. Das waren sie, bevor sie abgestürzt sind. (...) «Reichtum kann ein Belastungsfaktor sein.» |
Zitat: |
Denn um reich zu werden, müssten drei Glücksfaktoren hinzukommen. Zunächst der genetische Glücksfaktor: "Wir haben bestimmte Talente, die wir mitbekommen – sportlich sein, musikalisch, mathematisches Verständnis, solche Sachen – die haben wir uns nicht verdient", so Neuhäuser. Immerhin komme etwa durch Fleiß dann doch ein Verdienstanteil hinzu.
Zweiter Glücksfaktor ist dem Philosophen zufolge der soziale Hintergrund: "Von Leuten, wo die Eltern nicht studiert haben, promoviert einer von hundert, von Leuten, wo die Eltern studiert haben, zehn von 100. Und ProfessorInnen, wo die Eltern nicht studiert haben, gibt es quasi nicht." Und dann kommt noch ein dritter Faktor hinzu: "Strukturelle Verhältnisse, die dafür sorgen, dass es so was gibt wie quasi-natürliche Monopole, Winner-Takes-It-All-Ökonomien". Dieses Winner-Takes-It-All-Prinzip besagt, dass Leistung, Qualität und Talent sich nicht im gleichen Verhältnis in Erfolg und Rendite widerspiegeln, sondern dass sich der Erfolg auf wenige "Superstars" konzentriert. |
Zitat: |
"Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.“ (Mt 25, 29)
Erfolg produziert also weiteren Erfolg. (...) Denn frühere Erfolge erweitern den Handlungsspielraum und eröffnen entscheidende Ressourcen, mit denen neue Erfolge erzielt werden. (...) (Konsumenten) orientieren ihre Entscheidung an den Präferenzen anderer. Sie lassen andere Nachfrager entscheiden, ob sich der Restaurantbesuch lohnt. Das führt dazu, dass ein Restaurant in der Regel dann besucht wird, wenn es bereits gut besucht ist. Sind dagegen alle Tische leer, wird es gemieden. Wenn Freunde oder Kollegen es empfehlen, wenn alle darüber sprechen, wenn es Warteschlangen gibt – all dies sind Signale, die anzeigen, dass es sich um ein gutes Restaurant handeln muss. |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
"Luxus-Klinik: Wo Superreiche auf Entzug gehen"
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Wilson hat folgendes geschrieben: |
und hier der penis der stockente:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a8/Mallard_with_visible_pseudo-penis_%28cropped%29.jpg |
MadMagic hat folgendes geschrieben: | ||
naaa, das ist kein Penis... you're wrong |
swifty hat folgendes geschrieben: |
Hier in D-Land werden die Friedhöfe nachts abgesperrt. |
swifty hat folgendes geschrieben: |
Also ja, wa? |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Ein bunt gemischter Haufen - |
swifty hat folgendes geschrieben: |
Nein, es ist natürlich der, der zuerst wieder ganz ernst und verkniffen wird. |
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