SZ hat folgendes geschrieben: |
Männlich, jung, aggressiv - Es gibt keine Anzeichen für vermehrte Attacken auf zivile Einsatzkräfte. |
SZ hat folgendes geschrieben: |
Immerhin 64 Prozent aller Antwortenden gaben an, sie seien in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal Opfer von Gewalt geworden. Drei Fünftel beklagten "verbale Gewalt" (Beschimpfungen), 49 Prozent erlebten "nonverbale Gewalt", also aggressive Gesten (etwa den "Stinkefinger"). |
SZ hat folgendes geschrieben: |
Und jeder achte Helfer (13 Prozent) erlitt "körperliche Gewalt", vom Schubsen bis zum Bewerfen mit Gegenständen und Faustschlägen. |
SZ hat folgendes geschrieben: |
"Die Einsatzkräfte erleben das Problem nicht so, wie es in den Medien oder von der Politik oft dargestellt wird." |
SZ hat folgendes geschrieben: |
Besonders betroffen waren Einsatzkräfte, die direkt Menschen betreuen: Ungefähr neun von zehn Rettungsassistenten oder Notärzten gaben an, sie seien innerhalb eines Jahres einer der drei Gewaltformen ausgesetzt gewesen. |
SZ hat folgendes geschrieben: |
In drei Vierteln aller Fälle waren es die Patienten, die aggressiv wurden. |
SZ hat folgendes geschrieben: |
Aggressionen seien "in allen Schichten der Bevölkerung" zu beobachten. Die hohe Gewaltquote von jungen Ausländern und Nachfahren von Immigranten relativiere sich, wenn man dies dem Verhalten vergleichbarer deutscher Männer gegenüberstelle: |
SZ hat folgendes geschrieben: |
Diese Ergebnisse, so Feltes, lägen im Bereich früherer Erhebungen.
... Der 66-jährige Jurist sieht nach 40 Jahren Forschungsarbeit eine Tendenz zur Verrohung und "einen Verlust an Empathie" in der Gesellschaft, |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Frank Ulrich Motgomery bringt auch lange Wartezeiten als Auslöser aggressiven Verhaltens ins Gespräch. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Versteht das denn eigentlich jemand? Ich versteh überhaupt nichts. Das ist eines der Phänomene, die mir so rätselhaft sind, wie die Aliens aus Mars Attacks. Wieso greift jemand eine helfende Kraft an? Kapiert das jemand? |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||
Wo kann man hier fake news melden?
Der Artikel ist völlig hanebüchen.
Was? Das Abendland geht doch nicht unter? Ganz schlecht, worüber soll man dann Artikel schreiben?
Merkwürdige Vorstellung von Gewalt. Wer einen Stinkefinger zeigt, soll Gewalttäter sein?
13 Prozent von 812 aus 4500 Befragten. Also gute zwei Prozent, die es für wichtig hielten, von ihren Erlebnissen zu berichten. Steht ja auch so im Artikel:
Warum stellt der Autor das dann trotzdem anders dar?
Neun von zehn ist etwas anderes als 64%. Was heißt direkt betreuen?
Jetzt wird's interessant. Wurden die Patienten überhaupt gefragt, ob sie eine Behandlung wünschen? Der Artikel sagt leider nichts zu den Umständen. Ist eine unerwünschte Behandlung eigentlich auch Gewaltanwendung?
Zwar sind in Aggressionen in allen Schichten zu beobachten, aber überwiegend dann doch in der bestimmten Schicht der vergleichbaren deutschen Männer.
Die Ergebnisse sind wie früher, deshalb gibt es eine Tendenz zur Verrohung. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Wo kann man hier fake news melden?
Der Artikel ist völlig hanebüchen. .... Merkwürdige Vorstellung von Gewalt. Wer einen Stinkefinger zeigt, soll Gewalttäter sein? .... Wurden die Patienten überhaupt gefragt, ob sie eine Behandlung wünschen? Der Artikel sagt leider nichts zu den Umständen. Ist eine unerwünschte Behandlung eigentlich auch Gewaltanwendung? .. Die Ergebnisse sind wie früher, deshalb gibt es eine Tendenz zur Verrohung. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Aber vielleicht hilft Folgendes: Wenn es soetwas wie ein Helfersyndrom gibt, dass nämlich die Position des Helfenden gewählt wird, um das eigenen Ego zu stärken, um durch Hilfe Macht auszuüben (Eine Haltung, die auch bei Eltern sehr verbreitet ist - ich halte sie auch für eine Komponente des Helikopterverhaltens), warum sollte es in einer Gesellschaft, in der die Hilfe allgemein immer mehr nicht von den Geborgenheit versprechenden Freunden und Verwandten geleistet wird, sondern von anonymen Serviceleistern, auch als Macht empfunden werden, gegen die man sich wehrt? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht stehen die 'Helfer' aus Sicht der Aggressoren für ein System... oder einen Lebensentwurf... weiss gerade nicht, wie man es besser benennen soll... mit dem sie nicht gerne konfrontiert werden. Die einen leben ein ungesundes Lotterleben, prügeln sich und saufen, finden Vergnügen in der Selbstzerstörung... die anderen sind der lebende Beweis, dass man auch anders leben kann. Da kommt vielleicht der Gedanke auf "Wenn ich bei denen auf der Bahre lande, dann stellen die mir Fragen, denen ich mich gar nicht stellen möchte." Also hauen sie lieber druff. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, damit bist du nicht allein. Viele halten mittlerweile die Idee der Erziehung selbst für Quark. Das Ergebnis kann man in den zahlreichen, nicht erzogenen Menschen „bewundern“. |
worse hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Früher, als noch Zucht & Ordnung herrschte, mithin 'Erziehung', durften wir zwei Weltkriege und den Holocaust bewundern. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Zucht und Ordnung führt zum autoritätshörigen Menschen, das ist eine mögliche Folge - das ist nicht gleichzusetzen mit Erziehung an sich. Man kann jungen Menschen auch Orientierung geben, ohne sie zu Bestien zu machen. Ein Verzicht auf jegliche Erziehung bringt wie Marcellinus andeutet auch nicht das Beste aus dem Menschen hervor. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Es ist halt eine von der Presse lancierte Sau, die wieder mal durchs Dorf gejagt wird. Da ist was drann; beiweiten nicht alles, und sicher nicht in dem Maßen wie berichtet wird, aber was solls. Der Artikel soll verkauft werden und nicht so genau auf Wahrheit getestet werden. |
SZ hat folgendes geschrieben: |
Nach Einschätzung der befragten Opfer waren für etwa 40 Prozent der Fälle körperlicher Gewalt Täter mit Migrationshintergrund verantwortlich:
... Die hohe Gewaltquote von jungen Ausländern und Nachfahren von Immigranten relativiere sich, wenn man dies dem Verhalten vergleichbarer deutscher Männer gegenüberstelle: "Dann reduziert sich der Unterschied gegen null." |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Wertschätzung, die manche hier der sogenannten Intelligenz entgegenbringen, ist zwar verständlich, da sie sich selbst wohl als intelligent empfinden, aber spätestens seit Nazismus und Stalinismus, an denen eine Menge sogenannter hochintelligenter Leute beteiligt waren, sollte klar sein, daß Intelligenz meistens nur bedeutet, daß man auf höherem Niveau irrt. |
Zitat: |
Folglich untergrabe die Verfügbarkeit von Ressourcen möglicherweise die Fähigkeit zur "Weisheit" in zwischenmenschlichen Situationen, schreiben Brienza und Grossmann. Womöglich müsse man im Bildungssystem speziell bei reichen Kindern die zwischenmenschliche Kompetenz stärker fördern. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Ja, denen fehlen allerdings nicht Perspektiven, sondern schlicht Erziehung! |
Zitat: |
reiche-menschen-sind-sozial-schwaecher |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Na klar doch, sonst wären sie ja nicht reich. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Meine jahrzehntelange Beobachtungen auf Kundschaft können das nicht bestätigen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
http://www.spektrum.de/news/reiche-menschen-sind-sozial-schwaecher/1528307 |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wie beobachtet man soziale Kompetenz auf Kundschaft? Und woran erkennt man sie? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Durch Kommunikation, Interaktion. Reden auf eine Ebene. Auf einander eingehen. Gegenseitig Probleme erkennen und gemeinsam lösen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Mein Fehler. Ich hatte irgendwie dunkel in Erinnerung, dass Du Servicetechniker oder etwas ähnliches warst, nicht Familientherapeut. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Auch als Servicetechniker redet man mit der Kundschaft. Kann man auf einander eingehen. Gibt es Probleme, die gemeinsam gelöst werden. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Auch als Servicetechniker redet man mit der Kundschaft. Kann man auf einander eingehen. Gibt es Probleme, die gemeinsam gelöst werden. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht liegt es daran, dass Du kein Muttersprachler bist, aber die Worte "aufeinander eingehen" und "gemeinsam Probleme lösen" sind nicht die Worte, mit denen man üblicherweise die Beziehung zwischen einem Servicetechniker und seiner Kundschaft beschreiben würde. Ich war zwar noch nie Servicetechniker, aber ich hatte schon welche bei mir. Und da ist nichts passiert, was ich mit "aufeinander eingehen" und "gemeinsamen Lösen von Problemen" beschreiben würde. Und wenn es zu freundlichem Smalltalk kam, wurde über nichts gesprochen, was einen tieferen Einblick in mein Leben und meine soziale Einstellung erlauben würde. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht liegt es daran, dass Du kein Muttersprachler bist, aber die Worte "aufeinander eingehen" und "gemeinsam Probleme lösen" sind nicht die Worte, mit denen man üblicherweise die Beziehung zwischen einem Servicetechniker und seiner Kundschaft beschreiben würde. Ich war zwar noch nie Servicetechniker, aber ich hatte schon welche bei mir. Und da ist nichts passiert, was ich mit "aufeinander eingehen" und "gemeinsamen Lösen von Problemen" beschreiben würde. Und wenn es zu freundlichem Smalltalk kam, wurde über nichts gesprochen, was einen tieferen Einblick in mein Leben und meine soziale Einstellung erlauben würde. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Na vielleicht unterschätzt du, was ein guter Beobachter an Verhaltensweisen sehen kann, wenn er bei jemand (und bei vielen verschiedenen nacheinander) zuhause arbeitet, der sich wahrscheinlich wegen einem grad arbeitenden Techniker bald unbefangen benimmt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich war da schon ein bisschen anders. Manchmal bin ich mir gar als "Beichtvater" vorgekommen. Bei mir als fremder, konnte man einiges los werden, was man sonst nicht so leicht jemand erzählt, der es irgend jemand aus dem Umfeld erzählen könnte. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Siehst Du, ich bin da auch anders. Wenn ich auf Menschen treffe, die zu schnell zu vertraulich werden, schrillen bei mir die Alarmglocken. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Siehst Du, ich bin da auch anders. Wenn ich auf Menschen treffe, die zu schnell zu vertraulich werden, schrillen bei mir die Alarmglocken. |
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