vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich verstehe nicht was Du mir sagen willst. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich wollte damit sagen, dass ich so ein Gespräch anders interpretiere. Daraus, dass dieser andere Mensch so früh so vertraulich wird, lerne ich mehr über ihn, als aus dem, was er mir erzählt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Reden auf eine Ebene. Auf einander eingehen. Gegenseitig Probleme erkennen und gemeinsam lösen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
.... Dies:
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fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Du meinst wahrscheinlich sowas, wie dass Dir verraten wurde, wo das Klo ist, wenn Dir der Harndrang ins Gesicht geschrieben stand. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Viele Menschen haben was auf dem Herzen, was sie irgendwo los werden wollen. Was aber nicht unbedingt jeder wissen sollte.
Bei einem total Fremden ist das gut aufgehoben. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Und der total Fremde fühlt sich geschmeichelt, weil ihm spontan so viel Vertrauen geschenkt wurde und denkt, die Welt ist ein Stückchen wärmer geworden. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Aus oben genannte Gründe ist das kein besondere Vorgang und hat mit Vertrauen nicht viel zu tun. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ach so. Die haben Dir Dinge anvertraut, die sie sonst keinem anvertrauen würden, Du hast Dich wie ein Beichtvater gefühlt aber mit Vertrauen hatte das alles überhaupt nichts zu tun. Sag das doch gleich. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich dachte bisher eigentlich, Du könntest lesen. |
Zitat: |
Der Aufstand der dummen Männer. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Und der total Fremde fühlt sich geschmeichelt, weil ihm spontan so viel Vertrauen geschenkt wurde und denkt, die Welt ist ein Stückchen wärmer geworden. |
Zitat: |
While it may seem counter-intuitive, strangers may sometimes be our most trustworthy confidants. Dubbed the “stranger on a train” phenomenon, psychologists explain that the most personal and open conversations are more likely to happen between two people whom may never interact again (Rubin, 2010). Whether it’s a defense mechanism against awkward silences or a method of venting to clear their conscious, people use these insulated interactions as a way to reveal private details without consequences—similar to the role of a makeshift therapist.
http://dconstruct.doner.com/leveraging-the-strangers-on-a-train-phenomenon/ |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich erinnere mich an den Begriff "stranger on the bus phenomen" im Zusammenhang mit Interaktion und Soziologie des Alltags. Der besagt, dass man manchmal tatsächlich bei Zufallsbegegnungen sehr offen wird, offener als bei Freunden, weil man keine Konsequenzen, keine weiterführenden Diskussionen befürchten muss. Man sieht die fremde Person ja (höchstwahrscheinlich) nie wieder. Ich dachte, dass Mead, Simmel oder Goffman dazu geschrieben haben, habe aber in diese Richtung nichts gefunden. Dafür jedoch
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
....
Ich kann ein Lied davon singen. Ich musste schon mehrfach als so 'ne Art Beichtvater fuer Zufallsbekanntschaften in Bussen oder Flugzeugen herhalten. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Den Vorgang kenn ich auch - dann können wir ja zur eigentlichen Frage zurückkommen: |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Meine jahrzehntelange Beobachtungen auf Kundschaft können das nicht bestätigen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
....
Ich begreife nicht ganz, wieso mir das abgesprochen wird, das erkennen zu können. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich begreife nicht ganz, wieso mir das abgesprochen wird, das erkennen zu können. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Den Vorgang kenn ich auch - dann können wir ja zur eigentlichen Frage zurückkommen: Waren diese Gespräche für Dich Ausdruck sozialer Kompetenz oder hast Du da einfach als Klo hergehalten, weil der andere sich sicher sein konnte, dass Du nicht weitererzählen würdest, dass auch in seiner Hose sich nur ein Arsch befindet? So würde ich nämlich schtonks Zitat verstehen. Dann hätten wir es nur insofern mit sozialer Kompetenz zu tun, als der andere fähig ist, einen anonymen Zuhörer zu erkennen. |
Zitat: |
Thilo Schneider, Jahrgang 1966, freier Autor und Kabarettist im Nebenberuf, FDP-Mitglied seit 2012, Gewinner diverser Poetry-Slams, lebt, liebt und leidet in Aschaffenburg. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
hier ist auch so ein exemplar, scheints:
http://www.achgut.com/artikel/ich_bin_einer._ein_besorgter_buerger._lachen_sie_mich_jetzt_aus |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Wahrscheinlich hast Du keine Tochter. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Wahrscheinlich hast Du keine Tochter. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe konsequenterweise gar keine Kinder und strebe es auch nicht an. Und die afrikaner sollen ja auch nicht so viele Kinder zeugen, heisst es immer. Denn das waeren ja dann auch weniger, die kriminell wuerden. Oder geht es jetzt um syrer.? Russen? Türken? Ein auto, was mir die Polen oder Rumänen klaue koennten hab ich auch nicht. |
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