Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber eine Erklärung, warum menschliches Schmerzempfinden sich von fischlichem Schmerzempfinden unterscheiden soll, hast du auch nicht gegeben..... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Sogar mehrfach. Komischerweise sind die von den anderen auch verstanden worden - zumindest bist Du der einzige, der mit der Behauptung, ich hätte nichts erklärt, nachfragt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Habe ich vielleicht überlesen. Während ich zu faul bin, nach oben zu scrollen, bist du zu faul, deine Erklärung in knapper Form zu wiederholen. Das nenne ich ein lupenreines Patt! |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||||
Weil hinter meiner Aussage „Ich kann sämtliche Materie beobachten“ eine „Immer wenn, dann“-Aussage steht: |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Nein, tut sie nicht. Warum sollte sie? Um auszuschließen, dass der Beobachter ein im Moment der Beobachtung stattfindender materieller Prozess ist (und nur um diese Frage geht es hier, alles andere ist eine sophistische Nebelkerze), müsstest du sehr wohl alle Materie gleichzeitig beobachten. Immerhin müssen Beobachtungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten keineswegs immer die selbe materielle Grundlage haben. fwos Hardware-Software-Vergleich trifft es recht gut. Solange also auch nur ein Fetzen Materie zu einem bestimmten Zeitpunkt faktisch unbeobachtet bleibt, hast du deinen Beweis nicht erbracht. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
„Immer wenn ich es mit Materie zu tun habe, kann ich sie beobachten“. Wenn du meine Position erfolgreich angreifen willst, musst du zeigen, warum diese „Immer wenn, dann“-Aussage unzulässig ist. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Quark. "Der Mensch" (d.h. ein einziges menschliches Individuum) oder sonstwer im Universum ist schon aufgrund einiger sehr grundlegender Überlegungen prinzipiell nicht in der Lage, im hier relevanten Sinne sämtliche existierende Materie zu beobachten. Um das nochmal ganz deutlich zu sagen: Potentialität zählt hier nicht, sondern nur tatsächlich stattfindende Beobachtung. Damit deine Argumentation aufginge, müsste der von dir erwähnte Beobachter sämtliche existierende Materie gleichzeitig in den Blick bekommen. Für einen solchen Beobachter, der tatsächlich sämtliche Materie gleichzeitig beobachtet, träfe es in der Tat zu, dass er selbst nicht materiell sein könnte. (Er könnte sich übrigens auch nicht im Universum befinden, sondern nur irgendwo außerhalb.) Selbst nach den gängigen religiösen Auffassungen gibt es nur maximal einen einzigen Beobachter, auf den das zutrifft, und dieser ist ganz sicher nicht "der Mensch". Nach atheistischer Auffassung gibt es einen solchen Beobachter überhaupt nicht. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Etwa: „Diese Aussage ist unzulässig, weil es den Fall X gibt, in dem sie nicht gilt …“ |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Es geht hier um Fragen der Logik: Ich muss daher nicht „sämtliche Materie gleichzeitig beobachten“ können – meine Aussage muss einfach logisch gültig sein. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Richtig ist, dass die Aussage „Ich kann sämtliche Materie beobachten“ letztlich schon in der Definition von Materie enthalten ist, wie ich sie verwende: |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Oder anders formuliert: Materie ist alles, was ich sinnlich beobachten kann. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Ein Einwand wäre, dass meine Folgerungen schon in meiner Definition von Materie enthalten sind, dass meine „Beweisführung“ also zirkelschlüssig ist.
Dann erwarte ich allerdings, dass du zeigst, warum meine Prämisse („Materie ist alles, was ich sinnlich beobachten kann“), nicht gültig / falsch bzw. nicht sinnvoll bzw. fragwürdig ist. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Wie sähe deiner Meinung nach eine sinnvolle / richtige Definition von Materie aus? |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Materie (von lateinisch materia, Stoff) ist in den Naturwissenschaften eine Sammelbezeichnung für alles, woraus physikalische Körper aufgebaut sein können, also chemische Stoffe bzw. Materialien, sowie deren Bausteine. Die Beschreibung der Zusammensetzung, Struktur und Dynamik von Materie in ihren verschiedenen Formen ist eine zentrale Zielsetzung der Physik.
In der klassischen Physik stehen der Materie die Begriffe Vakuum und Kraftfeld gegenüber. Hierbei haben Vakuum und Kraftfeld keine Masse, sondern beschreiben einen Zustand des leeren Raums. Unter Materie hingegen versteht man in der klassischen Physik alles, was Raum einnimmt und eine Masse besitzt. In der modernen Physik wurde der Materiebegriff insbesondere durch die Relativitätstheorie und die Quantenphysik mehrfach erweitert und ist heute in seiner Abgrenzung gegenüber den Begriffen Vakuum und Feld nicht mehr einheitlich festgelegt. In den Lehrbüchern der Physik wird er überwiegend ohne eine genauere Definition einfach vorausgesetzt. In seiner engsten Bedeutung umfasst der Materiebegriff heute alle Elementarteilchen mit Spin 1\2, also Quarks und Leptonen, sowie alle daraus aufgebauten Objekte wie Atome, Moleküle, feste, flüssige und gasförmige Materie usw. bis hin zu Sternen und Galaxien. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||
Wo hat er das denn geschrieben? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Big Brother besteht nicht aus Materie, sondern aus Nullen und Einsen.
Diese sind keine Materie, wie jeder Mathematiker weiß, sondern reiner Geist, den man entweder in eine Flasche mit Korken oder in einen Computer mit Display einsperren kann. Im ersten Fall guckt der Geist durch das Glas der Flasche; im zweiten Fall aus dem Monitor. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Atome, Moleküle, Bakterien und Viren im Kleinen und Galaxien im Großen sind keine „Materie“? |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Also: Wenn ihr jetzt schon behaupten müsst |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Und man kann Atome, Moleküle, Bakterien, Viren oder Galaxien nicht beobachten? Und wenn man dies nicht beobachten kann, woher weißt du dann, dass es all das gibt? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist mit der Dunklen Materie, kann man die beobachten? Schwarze Löcher? Die ehemalige Existenz von Sternen? Die ehemelige Existenz von Dinosauriern? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||||||||||||
Nein, du stellst sie dahinter, und zwar fälschlich. Warum das falsch ist, habe ich im Rest meines Beitrags geschrieben, den du geflissentlich ignorierst. Ich zitiere meinen Beitrag einfach nochmal im Ganzen:
Ich hab' mal alles fett markiert, was du unterschlagen hast.
Habe ich bereits:
Da steht nicht nur, dass du für deine Beweisführung alle Materie gleichzeitig in den Blick bekommen müsstest. Da steht auch, wieso.
Es gibt überhaupt nur den Fall, in dem es auch Materie gibt, die von dir nicht beobachtet wird. Es hat keinen Sinn, Fälle als Beispiele anzuführen, wenn buchstäblich alle Fälle Beispiele sind.
Deine Aussage ist nicht logisch gültig.
Du bist nicht in der Position, Begriffe nach Belieben umzudefinieren, damit sie in deine persönliche weltanschauliche Agenda passen.
Grober Unfug. Wie kommt man nur auf so einen Käse?
Nein, muss ich nicht. Was arbiträr definiert oder behauptet wurde, kann auch arbiträr zurückgewiesen werden. (Hitchens' Razor)
//de.wikipedia.org/wiki/Materie_(Physik)
Kein Wort von Beobachtung oder Beobachtbarkeit. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Ich wäre nach wie vor neugierig zu erfahren, was für dich denn nun „Materie“ ist. Als Materialist müsstest du ja darauf eine Antwort geben können. |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||||
Und man kann Atome, Moleküle, Bakterien, Viren oder Galaxien nicht beobachten? Und wenn man dies nicht beobachten kann, woher weißt du dann, dass es all das gibt? Also: Wenn ihr jetzt schon behaupten müsst, dass man Moleküle oder Bakterien nicht beobachten kann, ist es mit eurer Argumentationsbasis ja schlecht bestellt. Sehr schlecht. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Du bezeichnest meine Materie-Definition als „groben Unfug“ und „Käse“, ohne es näher zu begründen [...] |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Ich wäre nach wie vor neugierig zu erfahren, was für dich denn nun „Materie“ ist. Als Materialist müsstest du ja darauf eine Antwort geben können. |
Zitat: |
In seiner engsten Bedeutung umfasst der Materiebegriff heute alle Elementarteilchen mit Spin 1\2, also Quarks und Leptonen, sowie alle daraus aufgebauten Objekte wie Atome, Moleküle, feste, flüssige und gasförmige Materie usw. bis hin zu Sternen und Galaxien. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Du hast „sinnlich beobachten“ geschrieben. Du liest also nicht nur nicht, was andere schreiben, sondern auch dein eigenes Geschreibsel nicht. Ich denke, du bringst nachprüfbare Belege für deine Geister, oder diese Debatte ist sinnlos. |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||||
Indirekt, ja. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Was meint ihr überhaupt mit "Geist": mind oder spirit?
Spirit = Innen Materie = Aussen |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Bei ihm bestehen einfach Defizite auf sehr grundsätzlicher Ebene. Wenn er hier herkommen würde, um zu lernen und nicht um zu diskutieren, könnte man damit ja noch was anfangen. Das Problem besteht aber darin, dass ihm das Ausmaß seiner Defizite nicht einmal klar ist. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du hast „sinnlich beobachten“ geschrieben. Du liest also nicht nur nicht, was andere schreiben, sondern auch dein eigenes Geschreibsel nicht. Ich denke, du bringst nachprüfbare Belege für deine Geister, oder diese Debatte ist sinnlos. |
Heiner hat folgendes geschrieben: | ||
Dann nochmals die Fragen: Und man kann Atome, Moleküle, Bakterien, Viren oder Galaxien nicht sinnlich beobachten? Und wenn man dies nicht sinnlich beobachten kann, woher weißt du dann, dass es all das gibt? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Weil Menschen sich Werkzeuge geschaffen haben, gedankliche wie technische, die auf nachprüfbaren Modellen der Wirklichkeit beruhen und uns Beobachtungen auch da erlauben, wo unsere angeborenen Sinne nicht hinreichen. Das ist der Prozess des mittlerweile wissenschaftlichen, will heißen systematischen Wissenserwerbs, der stetige Wechsel zwischen Tatsachenbeobachtung auf der Basis von Modellen, und dem Entwickeln von nachprüfbaren Modellen von Zusammenhängen auf der Basis von Beobachtungen, Theorie und Empirie, das eine nicht möglich ohne das andere. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Weil Menschen sich Werkzeuge geschaffen haben, gedankliche wie technische, die auf nachprüfbaren Modellen der Wirklichkeit beruhen und uns Beobachtungen auch da erlauben, wo unsere angeborenen Sinne nicht hinreichen. Das ist der Prozess des mittlerweile wissenschaftlichen, will heißen systematischen Wissenserwerbs, der stetige Wechsel zwischen Tatsachenbeobachtung auf der Basis von Modellen, und dem Entwickeln von nachprüfbaren Modellen von Zusammenhängen auf der Basis von Beobachtungen, Theorie und Empirie, das eine nicht möglich ohne das andere. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Leute, wollt ihr mich hier eigentlich verkaspern?! Wie, zum Teufel, |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Wie man sieht: Sinnliche Beobachtung ohne Ende! |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Kuck mal: Vorne du, hinten Uwe. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Muss das sein? |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
Wie man sieht: Sinnliche Beobachtung ohne Ende! |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Welchen Nick hattest Du vorher? |
michaxl hat folgendes geschrieben: | ||
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