step hat folgendes geschrieben: |
IdZ auch interessant, wie Plan und Realität bei der Abschaffung der Glühbirne aussahen
- Plan: Glühbirnen werden durch LED ersetzt -> dastischer Rückgang des E-Verbrauchs der Beleuchtung - Realität: Die Leute schalten das Licht nicht mehr aus und illuminieren zusätzlich ihre kompletten Gärten |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Erstmal muss es eine Strompreisbremse für Netzentgelte geben, damit das Energiesparen sich für private Haushalte auch finanziell lohnt! |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso, Privathaushalte sparen doch, indem sie Solarstrom einspeisen |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso, Privathaushalte sparen doch, indem sie Solarstrom einspeisen |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||
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Grey hat folgendes geschrieben: | ||||
Es geht hier nicht um Privathaushalte versus Industrie. |
step hat folgendes geschrieben: |
IdZ auch interessant, wie Plan und Realität bei der Abschaffung der Glühbirne aussahen
- Plan: Glühbirnen werden durch LED ersetzt -> dastischer Rückgang des E-Verbrauchs der Beleuchtung - Realität: Die Leute schalten das Licht nicht mehr aus und illuminieren zusätzlich ihre kompletten Gärten |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Dem Weltklima nutzt es, Energie zu sparen. Dem Geldbeutel leider nicht. Da müsste die Politik dringend mal was machen.
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/stromverbrauch-kosten-sparen100.html
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step hat folgendes geschrieben: |
Ich hab übrigens selbst keine PV, mir scheint es inzwischen effizienter, Ökostrom zu beziehen. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
... Königsdisziplin idZ ist es, sich einen neuen, effizienten Kühlschrank zu kaufen und die alte KWh-Schleuder in den Keller zu stellen.... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ganz abgesehen davon, dass es von diesen "alten KWh-Schleudern" nicht mehr so viele geben dürfte, verschleudern die im Keller tatsächlich weniger, weil der Energiefluss wesentlich vom Temperaturgradienten bestimmt wird und die Temperatur im Keller (zumindest bei uns) erheblich unter der Raumtemperatur in der Wohnung liegt. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||||
Ein 15 Jahre alter Kühlschrank - wovon es wohl noch so einige geben wird - verbraucht im Schnitt ungefähr doppelt so viel wie das effizienteste Neugerät. Das willst du durch den kühleren Keller ausgleichen? Selbst wenn deine Rechnung aufginge und der alte Kühlschrank im Keller erheblich sparsamer liefe, hättest du noch immer zwei Geräte und mithin einen doppelten Verbrauch zur Situation davor. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Drehen an der Grundpreisschraube scheint Methode zu haben. Mein Anbieter wollte den Arbeitspreis nur geringfügig, den Grundpreis aber um über 100% erhöhen. Das lässt sich nicht mit höheren Netzentgelten erklären, sondern m.E. mit der Hoffnung, dass die Leute v.a. auf den Arbeitspreis schauen und sich ggf. nicht die Mühe machen, das mal zusammenzurechnen. Dagegen gibt es nur ein probates Mittel: Anbieter wechseln! |
Zitat: |
Der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz liegt sogar ein Schreiben vor, das eine Erhöhung des Grundpreises von vier auf 42 Euro vorsieht – also um das 10,5-Fache. Laut Udo Sieverding, Bereichsleiter Energie bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, sind solche Preiserhöhungen zwar bedenklich aber dennoch erlaubt: „Preissteigerungen sind ganz normales Marktgeschehen. Rechtlich ist auch eine Verdoppelung des Preises nicht verboten.“ |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Anbieter wechseln hilft gar nichts, wenn alle Anbieter die Grundpreise erhöhen. Hast du eine Übersicht, wie hoch die Grundpreise bei verschiedenen Anbietern sind? Ich habe in Vergleichsportalen keinen einzigen Anbieter gefunden, der bei geringem Verbrauch günstiger ist oder sich beim Preis wesentlich von anderen Anbietern unterscheidet! Wenn der fixe Grundpreis steigt, hilft geringer Verbrauch leider gar nichts oder nur sehr wenig. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Die Überschrift im Fokusartikel, Strom-Grundpreis verdoppelt: So wehren Sie sich gegen fiese Abzocke, ist übrigens auch reine Verarsche. In dem Artikel steht mit keinem Wort, wie man sich als Verbraucher gegen eine Grundpreiserhöhung wehren soll. Da könnte nur die Politik was machen. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||
Verstehe nicht, wo du da "Verarsche" siehst: In dem Artikel steht doch, dass du im Falle einer Preiserhöhung ein Sonderkündigungsrecht hast. Du kannst dich denkbar einfach "wehren": Anbieter wechseln. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe dir gerade im gleichen Beitrag geschrieben, dass ein Anbieterwechsel nichts nutzt, da es keinen Unterschied macht! Ist das für dich wirklich so schwer zu verstehen? |
Grey hat folgendes geschrieben: |
https://www.strom-magazin.de/strommarkt/geringverbraucher-bekommen-hoehere-strompreise-staerker-zu-spueren_211408.html
Es geht schlicht und ergreifend darum, dass private Geringverbraucher, obwohl sie dem Klimaschutz dienlich sind, stärker belastet werden als Haushalte, die mehr verbrauchen! Das ist umweltpolitisch völliger Nonsens! |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ex falso quod libet: Ich habe dir doch oben belegt, dass deine These nicht stimmt, da es sehr wohl z.T. erhebliche Unterschiede bei den Grundpreisen gibt. So wie beim Arbeitspreis auch, der ja gleichfalls eine ganze Reihe von (identischen) Steuern und Abgaben enthält, denen du dich "nicht entziehen" kannst.
Das ist richtig, aber darauf hat die Umweltpolitik nur begrenzt Einfluss. Es läuft doch - überspitzt formuliert - so: Erhöht sich bspw. die EEG-Umlage um 1 Cent, schlagen die EVU 3 Cent auf und begründen das mit der gestiegenen EEG-Umlage. Verringert sich die Umlage, schlagen sie "nur" 1 Cent auf. Sinken die Bezugspreise an der Börse, sagen die EVU, sie könnten die Ersparnis nicht weitergeben, weil sie ja langfristige Lieferkonditionen hätten. Steigt der Börsenpreis, wird er sofort an die Kunden weitergegeben. Sprich: Natürlich ist auch die Politik gefordert, aber die beste Möglichkeit zur Marktsteuerung hast du selbst als Verbraucher, indem du sofort wechselst, wenn die dich verarschen wollen. |
Zitat: |
Brunschweiger argumentiert damit, dass das Kinderkriegen einen ökologischen Aspekt in sich trägt. "Ausschlaggebend für mich war der ökologische Fußabdruck. Ein Kind ist das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann. Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeutete eine CO2-Einsparung von rund 58,6 Tonnen pro Jahr", sagt sie im "Heute"-Interview. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Es geht schlicht und ergreifend darum, dass private Geringverbraucher, obwohl sie dem Klimaschutz dienlich sind, stärker belastet werden als Haushalte, die mehr verbrauchen! Das ist umweltpolitisch völliger Nonsens! |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Man kann es durchaus so sehen, daß (zumindest einige) Jugendliche das Gefühl haben, daß die Erwachsenen ihren Teil des Generationenvertrages auch nicht einhalten. Der ja auch darin besteht, daß die ältere Generation der jüngeren eben auch vernünftige Lebensverhältnisse ermöglicht. (...) Mag sein, daß ein paar der heutigen Jugendlichen dann an den Schaltstellen sitzen und auch auf der politischen Ebene was verändern können, und die dann Erwachsenen ihr Leben gestalten können, wie sie sich das wünschen. Aber bis dahin nichts zu tun würde ja heißen, daß man das eine Generation weiter verschlurren läßt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
REWE führt bundesweit Mehrwegfrischenetz als Alternative zum Knotenbeutel ein
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astarte hat folgendes geschrieben: |
Wenn schon in der Landwirtschaft noch weniger Folien verwendet würden, wäre das auch noch nett. Siloballen, Gemüse unter Folie usw |
step hat folgendes geschrieben: |
Klar, man kann für das Gemeinvorteil demonstrieren oder auch für den eigenen Vorteil.
Ich verstehe nicht, was die Gegner der Trasse als Alternative vorschlagen. Was soll idZ "mehr dezentral" sein? Soweit ich verstehe, ist der einizige Nachteil einer solchen unterirdischen Großleitung, daß keine tiefwurzelnden Bäume darüber wachsen dürfen. Das scheint mit verschmerzbar. Könnte man nicht z.B. allen, durch deren Grund die Trasse läuft, kostenlosen Strom anbieten? Ist vielleicht alles schon diskutiert worden - bin zugegeben nicht im Detail informiert ... |
step hat folgendes geschrieben: |
..., mir scheint es inzwischen effizienter, Ökostrom zu beziehen. |
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