vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Und welche Präparate werden dort dann eingesetzt? |
Zitat: |
Es gibt Länder, die den Einsatz von Kupferpräparaten in der Bio-Landwirtschaft teilweise bis vollständig verbieten. Dazu gehören in der EU die Niederlande (Ausnahme bei Wein mit 3kg/ha und Jahr) und Dänemark (ausnahmslos).
https://www.oeko.de/oekodoc/2212/2014-002... (Kupfer im Bio-Landbau.pdf) |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Weniger wirkungsvolle Präparate / Kombinationsstrategien. Zudem wird weiterhin an Alternativen geforscht. Wo Kupfer nicht ganz verboten ist, wird der Kupfereinsatz im Biolandbau stark eingeschränkt (max 3-4 kg pro Hektar/Jahr). In den 1960er Jahren gelangten in der konventionellen Landwirtschaft bis zu 60 kg Kupfer pro Hektar/Jahr in die Erde. Wenn du ganz auf einen Kupfereinsatz verzichten willst, kannst du auch ein Selbsterntefeld nutzen, wo du allein entscheidest was drauf kommt.
Kommst du nicht aus den Niederlanden? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Glyphosat verbieten wollen, |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Und bevor Grey jetzt wieder anfaengt loszupampen: |
Ferrie 58 hat folgendes geschrieben: |
Ich unterstütze gerne (per Spenden oder auch Mitarbeit,.... SINNVOLL-angelegte effektive, Aktionen; gute Projekte... |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Was wirft es für ein Licht auf Unternehmen, die den Kunden Produkte anbieten, die auf der Ausbeutung von Natur und Mensch beruhen? |
Ferrie 58 hat folgendes geschrieben: |
sondern bekannte Namen wie z.B. Nestle u.a. werden im Buch mal genauer angesehn. Nestle ist bekanntermaßen der weltweit größte, wohl härteste (da gewissenloseste ) global player im food Bereich ...
und so wohl das größte u. äusserst skrupellose Food-Syndikat . Von der Moral und Geschäftspolitik her gesehen: tatsächlich ein Verbrecher-Syndikat - mit Zehntausenden !! Menschenleben auf dem (Nicht-) Gewissen.). |
Zitat: |
Im Zusammenhang mit Nestlé fallen Schlagworte wie: Ausspähen politischer Kritiker, unfairer Handel und die Ermordung mehrerer Nestlé - Gewerkschafter in Kolumbien.
https://www.naturwelt.org/was-tun/raubtierkapitalismus/nestl%C3%A9/ |
Zitat: |
Trotz Dürre-Katastrophe – Nestlé pumpt 50.000 Liter pro Stunde Wasser aus Äthiopiens Boden
https://netzfrauen.org/2017/04/12/aethiopien-nestle/ |
Zitat: |
Es listet mehr als 50 der größten Weltkonzerne wie adidas, Coca-Cola, McDonald’s, DaimlerChrysler, Nestlé, Procter & Gamble und Siemens auf, die laut Schwarzbuch Markenfirmen von Folter, Sklaverei, illegalen Medikamentenversuchen an Menschen, politischer und sozialer Diskriminierung, Ressourcenvernichtung und Umweltzerstörung profitieren sowie die Verfolgung von Gewerkschaftern und anderen Kritikern unterstützen. ....
Als starkes Indiz dafür, dass die Autoren den „Seriositätstest“ bestanden hätten, sei auch der Umstand zu bewerten, dass keine der Firmen gegen die Darstellung Klage erhoben habe. https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzbuch_Markenfirmen |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Ich gebe ganz frei, offen und ehrlich zu, dass ich überhaupt noch nie auf Facebook oder Twitter war. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Wo sie dann in ausgewählten Läden für 3.50 Euro pro Tafel angeboten wird. Das ist natürlich eine geradezu dystopische Preis-Hausnummer, bei meinem Schokokonsum ginge das also nicht. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Die Sache ist ja die: Wenn unverkaufte Nahrung verteilt statt weggeworfen wird, oder man sich an Weggeworfenem einfach bedienen kann, dann bedeutet das, dass die Verkäufer mit jedem Wegwurf gewissermaßen zu sich selbst in Konkurrenz treten. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Edeka boykottiert Nestlé-Produkte. Jetzt könnte man meinen, super, Edeka will den Konzern zwingen mehr Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen und die Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern zu verbessern. Ist aber nicht so! Edeka will lediglich die Preise drücken! Im Ergebnis dürfen Kunden in Deutschland bei einer Einigung dann weniger für Nestlé-Produkte bezahlen, was dazu führen wird, dass Nestlé die Umwelt und die Arbeiterschaft in den Produktionsländern noch mehr ausbeuten wird. "Vielen dank", Edeka! Da gibt´s eigentlich nur eine Lösung. Edeka boykottieren! Aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben.
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wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Du meinst, dass die Verkäufer mit jeder Verteilung (z. B. an die Tafeln) gewissermaßen zu sich selbst in Konkurrenz treten. Das wäre so, wenn die Konsumenten der Tafeln sich beispielsweise das relativ teure Obst (im Vergleich zum Nährwert) auch leisten könnten. Woran ich zweifle. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Man kann auch anders herum argumentieren: Wenn Nestlé durch niedrigere Preise geschwächt wird, wird die Markt-Position (Dominanz) von Nestlé auch geschwächt, was deren Macht als Ausbeuter ebenfalls schwächt. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Schwer zu sagen. Da gibts offenbar auch solche und solche. Meine Nachbarin mit erwachsenem Sohn und zwei Teenietöchtern ist da sehr tüchtig, sie kann sich einiges leisten, neue Küche, großer flacher Fernseher, denen fehlt es an nichts. Aber sie fahren regelmäßig zur Tafel, sie muß also als bedürftig gelten. |
Zitat: |
Die Tafel hilft Hartz-4-Empfängern, Geringverdienern und Rentnern. Entsprechende Nachweise müssen bei den meisten Ausgabestellen hinterlegt werden. Auch Alleinerziehende und Migranten sind häufig von Armut bedroht und erhalten somit auch Hilfe von der gemeinnützigen Organisation. https://www.hartz4hilfthartz4.de/tafel/#Wer_darf_eigentlich_zur_Tafel_gehen |
Zitat: |
Frag´ deine Nachbarin doch einfach mal, ob sie der Tafel einen Nachweis für ihre Bedürftigkeit vorlegen muss.
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Wie stellst du dir das vor? |
Zitat: |
– Bei den Netzentgelten, die meist ungefähr ein Viertel des Strompreises von Haushalten ausmachen, ist eine Tendenz sichtbar: Die fixen Grundpreise sind in den letzten Jahren wesentlich stärker gestiegen, als die verbrauchsabhängigen Arbeitspreise.
– Die Folge: Geringverbraucher werden dadurch stärker belastet. – Als Grund nennen die Netzbetreiber: Die erhöhte Photovoltaiknutzung soll so ausgeglichen werden. – Experten kritisieren, dass das Entstehen der Strompreise äußerst intransparent ist. – Eine Umverteilung der Kosten zulasten der Geringverbraucher sehen viele Experten sehr kritisch und fordern ein Eingreifen der Politik. ... Ralph Kampwirth von LichtBlick schildert seine Erfahrungen: "Wir haben die Möglichkeit, Netzentgelte überprüfen zu lassen, weil wir ja unseren Strom an unsere Kunden durch die Netze liefern müssen, und die Bundesnetzagentur schickt uns dann auch tatsächlich die Bescheide, nur alle wesentlichen Angaben sind geschwärzt, sodass wir überhaupt nicht nachvollziehen können, ob die Netzentgelte zu hoch sind, oder angemessen. |
Zitat: |
Geringverbraucher werden dadurch stärker belastet. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Von denen gibts ja auch viel mehr als Großverbraucher. Das bringt was. |
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