Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Evolutionär setzt sich das durch, was den größeren Nutzen hat. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso nur? Wir sprechen hier über ein Erkenntnisvermögen, also ein Vermögen, die Dinge so zu erkennen, wie sie sind. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Darum ist es eigentlich selbstschädigend, wenn Menschen, die Empathie für sich persönlich ablehnen oder sie gering schätzen, die Empathie der anderen ablehnen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist bei der Empathie wohl etwas komplexer. Ohne Empathie wäre die Menschheit wahrscheinlich schon ausgestorben. Der evolutionäre Vorteil der Empathielosen - den ich durchaus sehe - ist aber nur vor dem Hintergrund einer empathiefähigen Mehrheit möglich. Darum ist es eigentlich selbstschädigend, wenn Menschen, die Empathie für sich persönlich ablehnen oder sie gering schätzen, die Empathie der anderen ablehnen. Leztendlich basiert der gesamte Lebensentwurf eines empathielosen Menschen darauf, dass andere "für ihn" empathisch sind. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Werden die anderen dann weniger empathisch? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Werden die anderen dann weniger empathisch? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja. Aber in nahezu allen Phasen der Menschheitsgeschichte konzentrierte sich Empathie auf die eigene Familie, Sippe, Stamm, Kultur. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Empathie für Viersen ? Oder dich lieber klarer Verstand...? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Mag sein. Aber wissen heute, dass das auf einem Irrtum basierte. So fremd sind die Fremden oft gar nicht. Und die ganz anderen, die wirklich Fremden, können auch die sein, die einem am nächsten sind. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Du hast das Gleichnis vom barmherzigen Samariter verstanden. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast Samson einen Grund geliefert, nicht drauf eingehen zu müssen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ja. Aber in nahezu allen Phasen der Menschheitsgeschichte konzentrierte sich Empathie auf die eigene Familie, Sippe, Stamm, Kultur. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Schon bei der Sippe und dem Stamm sind zu viele Menschen beteiligt, als daß eine Sychronisierung von Gefühlen ohne ständigen Aufwand an gemeinsamen Ritualen zu realisieren war und ist.
(...) Einige hier scheinen Empathie, wie sie sie verstehen, für eine Art magisches Band zwischen allen Menschen zu halten (wenn nicht sogar zwischen allen Lebewesen, oder zwischen mir und dem Stein, usw.) Viel Romantik, wenig Tatsachen, wenn ihr mich fragt. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, z.B. durch Abstumpfung. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||
Du hast das Gleichnis vom barmherzigen Samariter verstanden. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Religionsunterricht dritte Klasse. Herzlichen Glückwunsch. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Einige hier scheinen Empathie, wie sie sie verstehen, für eine Art magisches Band zwischen allen Menschen zu halten (wenn nicht sogar zwischen allen Lebewesen, oder zwischen mir und dem Stein, usw.) Viel Romantik, wenig Tatsachen, wenn ihr mich fragt. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das überzeugt mich nicht. Ablehnung führt nicht zur Abstumpfung. Da stumpfen doch Ballerspiele und blutige Filme mehr ab. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Was möchtest du jetzt damit sagen? Kramer möchte gerne mehr von dir hören. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich halte das für eine Illusion. Schon bei der Sippe und dem Stamm sind zu viele Menschen beteiligt, als daß eine Sychronisierung von Gefühlen ohne ständigen Aufwand an gemeinsamen Ritualen zu realisieren war und ist. Bei Staatsgesellschaften wird das zunehmend von gemeinsamen Symbolen und einer gemeinsamen Ideologie übernommen, und festen Regeln des zwischenmenschlichen Verhaltens. Viele Staaten sind über das Stadium von Stammesgesellschaften bis heute nicht hinausgekommen, zwischen deren einzelnen Stämmen überhaupt keine emotionalen Bindungen existieren, wie Empathie überhaupt eine gemeinsame kulturelle Grundlage voraussetzt. Einige hier scheinen Empathie, wie sie sie verstehen, für eine Art magisches Band zwischen allen Menschen zu halten (wenn nicht sogar zwischen allen Lebewesen, oder zwischen mir und dem Stein, usw.) Viel Romantik, wenig Tatsachen, wenn ihr mich fragt. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich halte das für eine Illusion. Schon bei der Sippe und dem Stamm sind zu viele Menschen beteiligt, als daß eine Sychronisierung von Gefühlen ohne ständigen Aufwand an gemeinsamen Ritualen zu realisieren war und ist. Bei Staatsgesellschaften wird das zunehmend von gemeinsamen Symbolen und einer gemeinsamen Ideologie übernommen, und festen Regeln des zwischenmenschlichen Verhaltens. Viele Staaten sind über das Stadium von Stammesgesellschaften bis heute nicht hinausgekommen, zwischen deren einzelnen Stämmen überhaupt keine emotionalen Bindungen existieren, wie Empathie überhaupt eine gemeinsame kulturelle Grundlage voraussetzt. Einige hier scheinen Empathie, wie sie sie verstehen, für eine Art magisches Band zwischen allen Menschen zu halten (wenn nicht sogar zwischen allen Lebewesen, oder zwischen mir und dem Stein, usw.) Viel Romantik, wenig Tatsachen, wenn ihr mich fragt. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Na, na, @Tarvoc, seit wann sind wir in der Lage, „die Dinge so zu erkennen, wie sie sind“? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Seit wir überhaupt von Erkennen reden und das von Verkennen unterscheiden. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Religionsunterricht dritte Klasse. Herzlichen Glückwunsch. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Religionsunterricht dritte Klasse. Herzlichen Glückwunsch. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
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Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
wie Empathie überhaupt eine gemeinsame kulturelle Grundlage voraussetzt. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Quatsch. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Citation needed. |
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