jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Womit? |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Was immer das sein soll, ein US-Republican alter Schule... |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Ist er denn ein "Böser"? Was zeichnet ihn als "Bösen" aus? Und gibt es denn beachtenswerte Aussagen von ihm? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Jemand, der Frauen am liebsten barfuß, schwanger und am Herd sieht, Homosexuelle mit Elektroschocks foltern will, Atheisten für potenzielle Mörder hält und Sklaverei-Apologetik in den Lehrplänen sehen will. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Ach ja: Sämtliche dieser Positionen lassen sich übrigens bei Prager nachweisen. Auf Anfrage liefere ich gerne Belege - wobei diese eigentlich nicht allzu schwer zu finden sind. |
pittbull hat folgendes geschrieben: |
Ablehnung der Evolutionstheorie stempelt PragerU zu totalen Idioten ab. |
pittbull hat folgendes geschrieben: |
Das ist Cancel Culture par excellence. |
pittbull hat folgendes geschrieben: |
[...] also verfluchen wir ihn und beachten seine Aussagen nicht. Das ist das Prinzip hinter Cancel Culture. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Ach ja: Sämtliche dieser Positionen lassen sich übrigens bei Prager nachweisen. Auf Anfrage liefere ich gerne Belege - wobei diese eigentlich nicht allzu schwer zu finden sind. |
pittbull hat folgendes geschrieben: |
Jedoch interessiert mich seine Haltung zum Kommunismus und nicht seine Frauenfeindlichkeit. |
pittbull hat folgendes geschrieben: | ||||
ZB. mit seiner kritischen Sichtweise gegenüber der linkspopulistischen Agenda, die in Europa als völlig normal gilt. |
pittbull hat folgendes geschrieben: | ||||
Ein Freund der US-Verfassung, ein Freunde von Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Und auch ein Gegner dessen, wie sich die Republikaner unter Trump verändert haben. |
pittbull hat folgendes geschrieben: | ||||
Du wirst selber wissen, wieso für dich Dennis eine Persona non Grata ist. |
pittbull hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du hast mein Posting nicht kapiert. Von Krationismus steht da nix. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Okay. Das dürfte auf ALLE US-Bürger zutreffen, Verfassungsfeinde ausgenommen. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wer hier was nicht kapiert bist wohl du. Wer - um bei dem Beispiel zu bleiben - Kreationismus verteidigt, zeigt damit, dass ihn wissenschaftliche Prinzipien am Allerwertesten vorbei gehen. |
pittbull hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Nein, der Meinung kann ein Kreationist nicht sein, weil man, schon um überhaupt Kreationist zu sein, Wissenschaft und wissenschaftliches Denken ablehnen muss. ... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Lies nach, was Kreationismus ist. Deine Aussage ist falsch. |
pittbull hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn ich Kreationist wäre, würde ich sogar die Evolution in meinen Glauben einbauen. In ihr wirkt die Kraft des lieben Gottes, um Leben zu schaffen und zu vervollkommnen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn du das tun würdest, wärst du kein Kreationist. Natürlich gibt es solche Positionen religiöser Menschen. Das ist aber einfach nicht das, was man Kreationismus nennt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn du das tun würdest, wärst du kein Kreationist. Natürlich gibt es solche Positionen religiöser Menschen. Das ist aber einfach nicht das, was man Kreationismus nennt. |
wiki hat folgendes geschrieben: |
Kreationismus (von lateinisch creatio „Schöpfung“) bezeichnet die religiöse Auffassung, dass das Universum, das Leben und der Mensch buchstäblich so entstanden sind, wie es in den Heiligen Schriften der abrahamitischen Religionen und insbesondere in der alttestamentlichen Genesis |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
tja, man kann ein Schaf auch Kuh nennen, steht jedem frei.
? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
na so was:
Kommunistische Partei geht als Wahlsieger in der Landeshauptstadt der Steiermark Graz bei der Gemeinderatswahl der zweitgrößten stadt der Republik Österreich hervor. Glückwunsch. https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinderatswahl_in_Graz_2021 |
narr hat folgendes geschrieben: |
Hab Mal ein wenig dazu gelesen, scheint eine Personenwahl gewesen zu sein. Bleibt zu wünschen, dass sie die Erwartungen erfüllen kann. |
Zitat: |
Was bleibt vom Kommunismus?
Warum aber klingen die Vorstellungen von einer kommunistischen Gesellschaft heute so weltfremd? Zur Erklärung ist daran zu erinnern, dass Marx und Engels Kommunismus stets als Ergebnis einer objektiv vor sich gehenden Entwicklung der kapitalistischen Wirtschaftsweise, als Resultat des damit einhergehenden sich verschärfenden Krisenprozesses sahen. 1845/46 rechneten sie in der Deutschen Ideologie mit allen idealistischen Vorstellungen gnadenlos ab2: Der Kommunismus ist für uns nicht ein Zustand, der hergestellt werden soll, ein Ideal, wonach die Wirklichkeit sich zu richten haben (wird). Wir nennen Kommunismus die wirkliche Bewegung, welche den jetzigen Zustand aufhebt. Die Bedingungen dieser Bewegung ergeben sich aus der jetzt bestehenden Voraussetzung. Diese gedankliche Konstruktion des Kommunismus als eine dem Kapital innewohnende Bewegungsrichtung bleibt für Marx und Engels in ihrem gesamten späteren theoretischen Werk bestimmend. (...) Hervorgehobene Rollen nahmen Kommunisten beim Kampf gegen die Diskriminierung aus rassischen Gründen ein. Das galt vor allem für Südafrika, wo die KP sich bereits früh auf die Seite der entrechteten Farbigen stellte und dafür ein festes Bündnis mit dem Afrikanischen Nationalkongress einging. Dies galt auch für die von China unterstützte Befreiungsbewegung in Rhodesien, die das weiße Apartheitsregime niederrang. Kommunistisch beeinflusst waren auch die Unabhängigkeitskämpfe in Angola, Mozambique und Namibia. In Israel unterstützt die KP noch heute die unterdrückten Palästinenser. In den USA ist die schwarze Bürgerrechtlerin Angela Davis Mitglied der Kommunistischen Partei. Vielfältige Hilfe beim Kampf um die Befreiung der Länder des globalen Südens leisteten die europäischen sozialistischen Länder: Freiheitskämpfer aus Algerien, Angola, Chile, Mozambique, Namibia, Südafrika, Vietnam und weiteren Ländern wurden dort ausgebildet und materiell unterstützt. Aber auch für die verbliebenen kommunistischen Parteien in den Ländern des Westens gilt, dass sie immer dann Zustimmung unter den Massen gewinnen, wenn sie sich gegen die drei großen Diskriminierungen wenden. Das bedeutet zum einen, gegen den Ausschluss der Nichteigentümer von den politischen Rechten einzutreten. Dieser Kampf ist entscheidend für die Emanzipation der Lohnabhängigen, denn nur wenn sich diese mithilfe ihrer Parteien Stimme und Gewicht im demokratischen Prozess verschaffen, ist es ihnen möglich, grundlegende Verbesserungen – etwa in der Sozial- und Steuergesetzgebung, bei der Rente, der Gesundheitsversorgung, der Bildung – zu erkämpfen. Eine weitere Diskriminierung ist die der Frauen. Die dritte richtet sich gegen die aus rassischen Gründen, die sich gerade in unseren Tagen wieder verbreitet. https://www.heise.de/tp/features/Was-bleibt-vom-Kommunismus-6488723.html?seite=all |
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