unquest hat folgendes geschrieben: |
Ich denke nicht dass sich der Diskurs verschärft hat; er ist aber noch genauso unversöhnlich.
Der links-grüne Chefredakteur der Zeit schreibt auf twitter zu den Reaktionen auf einen in der Zeit erschienen Artikel: Sachlichkeit scheint verloren gegangen; nur noch der totale Anspruch der eigenen Moral soll politisch gelten. Da wundert sich selbst ein Ulrich. Ich musste an einen Brief von Hannah Arendt denken, den sie einem Kollegen 1968 schrieb: (aus Wolfgang Kraushaar, Die blinden Flecken der 68er Bewegung) |
Zitat: |
hatte am 3. Juni 1967 einen Brief an die "sehr verehrte, gnädige Frau" aufgesetzt. Es war, wie er ihr schreibt, der Tag, an dem er vom Tod Benno Ohnesorgs erfahren hatte. Seine Fragen seien also "kaum mehr akademisch", die Notwendigkeit einer Weltveränderung "uns Studenten" klar - Arendts Antwort würde "unsere Opposition stärken". Benedict kritisiert in seinem Brief Arendts Begriff des Politischen als "Verkleinerung des Problems" und fragt: "Ist aber die soziale Frage heute nicht zu der eigentlich politischen Frage geworden?" |
Zitat: |
Nachdem Benedict ihr sofort einen radikaleren, leider hier nicht abgedruckten Antwortbrief schrieb, in dem er Auschwitz und Vietnam verglich, endete der Kontakt mit der jüdischen Philosophin. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Hier etwas mehr zu dem Zeit-Artikel. https://meedia.de/2018/07/13/nach-artikel-zur-fluechtlingsrettung-zeit-chefredakteure-bedauern-falschen-eindruck-titanic-provoziert-mit-mordaufruf/ |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
So wenn jemand seine Position als „human und logisch“ bezeichnet, als gäbe es so etwas wie eine objektive, nicht mehr der Begründung bedürftige Moral. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube, da drin liegt eines der versteckten, unausgesprochenen Probleme dieses (und vieler anderer Diskurse). Manche Menschen haben einen eingebauten moralischen Kompass, dem folgen sie intuitiv und die sehen auch keinen Grund, da nach objektiven Begründungen zu suchen. Andere Menschen haben diesen Kompass nicht, die vertrauen lieber auf ein kognitives Gebäude von Regeln, dass dann auch möglichst sehr gut begründet und logisch stringent sein sollte. Diejenigen mit dem intuitiven Kompass gehen davon aus, dass alle Menschen genauso ticken wie sie. Wenn ihnen ihr Kompass eine moralische Entscheidung vorgibt, dann verstehen sie gar nicht, warum man da noch gross eine Begründung herleiten sollte. Diejenigen mit dem externen Regelwerk können nicht nachvollziehen, wie man so naiv sein kann, auf reine Intuition zu vertrauen. Und sowas wie ein Appell an die Empathie ist für sie auch nicht selbstevident, dazu gehört ja wohl auch eine anständige Begründung, ansonsten könnte man ja alles behaupten. Kissler schreibt "Empathie kann man nicht befehlen" - oder so ähnlich. An dem Satz kann man es vielleicht auch fest machen. Die einen sagen "Ja, stimmt. Aber wieso sollte man das überhaupt tun? Stellt sich Empathie nicht automatisch ein?" und die anderen "Genau. Ohne gute Begründung schalte ich doch nicht meine empathischen Antennen ein." |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube, da drin liegt eines der versteckten, unausgesprochenen Probleme dieses (und vieler anderer Diskurse). Manche Menschen haben einen eingebauten moralischen Kompass, dem folgen sie intuitiv und die sehen auch keinen Grund, da nach objektiven Begründungen zu suchen. Andere Menschen haben diesen Kompass nicht, die vertrauen lieber auf ein kognitives Gebäude von Regeln, dass dann auch möglichst sehr gut begründet und logisch stringent sein sollte. Diejenigen mit dem intuitiven Kompass gehen davon aus, dass alle Menschen genauso ticken wie sie. Wenn ihnen ihr Kompass eine moralische Entscheidung vorgibt, dann verstehen sie gar nicht, warum man da noch gross eine Begründung herleiten sollte. Diejenigen mit dem externen Regelwerk können nicht nachvollziehen, wie man so naiv sein kann, auf reine Intuition zu vertrauen. Und sowas wie ein Appell an die Empathie ist für sie auch nicht selbstevident, dazu gehört ja wohl auch eine anständige Begründung, ansonsten könnte man ja alles behaupten. Kissler schreibt "Empathie kann man nicht befehlen" - oder so ähnlich. An dem Satz kann man es vielleicht auch fest machen. Die einen sagen "Ja, stimmt. Aber wieso sollte man das überhaupt tun? Stellt sich Empathie nicht automatisch ein?" und die anderen "Genau. Ohne gute Begründung schalte ich doch nicht meine empathischen Antennen ein." |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Es gibt allerdings noch eine dritte Gruppe, nämlich die, deren Intuition ins abgründigste und destruktive führt, und deren Innerer Kompass auch durch die besten Argumente nicht zum guten führen lässt; in der Literatur dargestellt durch Richard III und Äsops Wölfe; in der Poulärkultur etwa durch Ramsey Schnee und den Joker; |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Es gibt allerdings noch eine dritte Gruppe, nämlich die, deren Intuition ins abgründigste und destruktive führt, und deren Innerer Kompass auch durch die besten Argumente nicht zum guten führen lässt; in der Literatur dargestellt durch Richard III und Äsops Wölfe; in der Poulärkultur etwa durch Ramsey Schnee und den Joker; zu den Vorteilen bürokratischer Demokratie gehört m.E. dass so jemand es kaum noch in politische Spitzenämter schafft... im Grundsatz. |
Zitat: |
Die Diskussion über rechtswidrig gewährte positive Asylbescheide täuscht über die tatsächlichen Probleme im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hinweg: Die Ökonomisierung des Asylverfahrenssystems gefährdet die Rechtsstaatlichkeit.
Labournet |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Skeptiker, ich lese bei dir nie einen Gedanken den man nicht schöner bei Marx oder Brecht finden könnte. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Der Versuch, schlechte Politik nur in charakterschlechten Politikern oder Industriekapitänen zu verorten, blendet die verheerenden ökonomischen Mechanismen aus, welche so was wie skrupellose Konkurrenz, Umweltzerstörung, soziale Ungleichheit und militärische Herrschaft - ich will nicht sagen: "erzwingt", aber doch immerhin - in einer Art geradezu physikalisch anmutender Zwangsläufigkeit immer wieder herbei führt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Dafür bin ich aktueller. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Die offensichtlich amoralischen Typen habe ich bewusst ausgeklammert. Bei denen ahnt man ja, dass die anders ticken. Dabei fällt mir was ein (auch zum Thema "Diskurverschärfung"). Vor vielen, vielen Jahren waren die Lager in einem (Dir bekannten) katholischen Forum noch nicht so gespalten wie heute. Der Ton war noch nicht so rau und auch innerhalb der katholischen Gemeinde gab es noch nicht diese tiefen Gräben - das war auch vor kreuz.net - jedenfalls bevor kreuz.net bekannter wurde. Einer der Gründe, warum es dort zu einer Diskursverschärfung kam, war, dass ein bisher eher moderat konservativer Katholik, der bis dahin zu denjenigen gehörte, die an die Integrationsfähigkeit der A&Aler glaubten, immer mehr in die fundamentalistische Richtung abdriftete. Nach der Lektüre von Dostojewskis "Schuld und Sühne" hat er einen Thread eröffnet, in dem er gefragt hat, was eigentlich einen Atheisten davon abhält, zum Mörder zu werden. Seine These (soweit ich mich richtig erinnere) war, dass sich diese Frage für einen Katholiken nicht stellt, denn den hält ja die christliche Moral und die Gottesfurcht davon ab, ein Mörder zu werden. Daraus folgerte er, dass es eigentlich nichts gibt, was einen Atheisten davon abhält, zum Mörder zu werden. Wenn man jetzt unterstellt, dass er ein Mensch ist, der keinen intuitiven moralischen Kompass hat, dann ergibt das durchaus Sinn. Sein moralischer Kompass ist der Glaube und er kann sich wohl nicht vorstellen, dass andere Menschen ein ganz anders konstruiertes moralisches System haben. Das Problem ist wohl, dass wir bei allen Diskussionen davon ausgehen, wir hätten ähnlich funktionierende moralische Systeme und dann völlig aneignender vorbei reden. Denn der Unterschied ist wahrscheinlich tiefgreifender und gewaltiger, als man zunächst denkt. Er führt möglicherweise dazu, dass wir die gleichen Begriffe verwenden, aber etwas völlig anderes meinen. |
step hat folgendes geschrieben: |
- aber die sind eben politischer Natur und legitimieren es nicht, akut Flüchtlinge ersaufen zu lassen. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Aber bei der gängigen Praxis ersaufen Flüchtlinge. Wären denn die Staaten nicht verpflichtet eine Überfahrt mittels Schlauchboot zu verhindern? (Entweder indem man die Flüchtlinge mit seetauglichen Booten von Afrikas Küste abholt oder indem man alle Flüchtlinge, die an Europas Küsten ankommen nach Afrika zurückbringt) |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Die mit dem eingebauten moralischen Kompass gehen aber davon aus, dass ihre Urteile
"Gut begründbar und rechtsstaatlich" sind. Gegenpositionen werden als "menschenfeindlich oder faktenfern" bezeichnet und sollten nach deren Ansicht keinen Raum bekommen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ja - letzteres aber natürlich nur, wenn sie dort nicht Folter usw. ausgesetzt sind. Wenn das aber nicht geschafft wird, müssen die Retter versuchen akut zu retten. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Lafontaine hat gestern mal wieder behauptet, Deutschland sei kein souveräner Staat. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Dann müsste man an Afrikas Küsten selektieren und die von Folter bedrohten Menschen mit seetauglichen Booten nach Europa bringen. Alternativ könnte man alle Flüchtlinge zuerst nach Europa bringen und die abgelehnten Menschen wieder zurückbringen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||
Dann müsste man an Afrikas Küsten selektieren und die von Folter bedrohten Menschen mit seetauglichen Booten nach Europa bringen. Alternativ könnte man alle Flüchtlinge zuerst nach Europa bringen und die abgelehnten Menschen wieder zurückbringen. |
step hat folgendes geschrieben: |
Ja - letzteres aber natürlich nur, wenn sie dort nicht Folter usw. ausgesetzt sind. |
Zitat: |
In einem Diskussionspapier des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung wird davon ausgegangen, dass der Migrationsdruck weiter zunimmt. Dafür spreche das anhaltend hohe Bevölkerungswachstum, die rasche Urbanisierung und die prinzipiell gute wirtschaftliche Entwicklung in Afrika und dem Nahen Osten. So entstehe eine urbane Mittelschicht, die eine Ausreise organisieren und finanzieren kann. Nicht der ärmste Teil der Bevölkerung migriere, sondern diejenigen aus der urbanen Mittelschicht, die über das dafür notwendige Wissen und die Mittel verfügen. Laut dem ehemaligen Bundesinnenminister Thomas de Maizière kamen im Verlauf des Jahres 2017 immer weniger vom Bürgerkrieg betroffene Syrer oder Iraker und verstärkt Westafrikaner, die aus wirtschaftlichen Motiven nach Europa wollten. Bei nicht schutzbedürftigen Wirtschaftsflüchtlingen bestehe aber weder bei der Bundesregierung noch bei anderen EU-Staaten eine Bereitschaft zur Aufnahme. |
Zitat: |
In Italien kamen 2014 mehr als 170.000 Migranten auf dem Seeweg an; die meisten davon waren durch die Seenotrettungsoperation Mare Nostrum nach Italien gebracht worden (zur Herkunft siehe Tabelle). Darunter waren 74 % Männer, 10,7 % Frauen und 15,3 % Minderjährige. |
Zitat: |
Die von staatlichen- und nichtstaatlichen Akteuren im Mittelmeer durchgeführten Rettungsaktionen vor der Küste Libyens werden von Schleusern missbraucht, um Migranten nach Europa zu bringen.[128] Frontex schätzt für 2017, dass gefährliche Überfahrten in seeuntauglichen Booten mit dem Hauptziel organisiert werden, von EU-Kräften oder privaten Initiativen entdeckt zu werden. Die an Rettungsoperationen im Mittelmeer beteiligten Akteure würden so unabsichtlich die Kriminellen dabei unterstützen, ihr Schleusergeschäft mit minimalen Kosten bei besseren Erfolgschancen zu betreiben. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
[...]
Den Freizeit-Empathikern empfehle ich Frl Vicky Pedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_%C3%BCber_das_Mittelmeer_in_die_EU
Also nix mit Armutsflüchtlingen (...) |
Zitat: |
Kriege und Konflikte als Fluchtursache
Kriege sind die Fluchtursache in den Hauptherkunftsländern Flüchtender, wie Syrien, Irak, Afghanistan und Somalia. Kriege führen zu humanitären Missständen, der Zerstörung von Lebensraum, der Bedrohung des Lebens, zu Armut und Hunger. So werden Menschen gezwungen, zu fliehen, entweder innerhalb des Herkunftslandes (wie 38 Mio. Menschen weltweit) oder über die Grenzen hinaus. Syrien ist seit über 4 Jahren im Kriegszustand, mehr als 240.000 SyrerInnen wurden bisher getötet. Durch den Mehrfrontenkrieg wurden schon mehr als 11 Mio. SyrerInnen (über 50% der Bevölkerung) vom Assad-Regime und dem IS in die Flucht getrieben, die meisten von ihnen als Binnenvertriebene im eigenen Land. Im Irak, in dem der IS sich besonders weit ausbreiten und quasi-staatliche Strukturen aufbauen konnte, sind 4 Mio. Menschen binnenvertrieben. Immer mehr suchen aber auch Schutz in anderen Ländern. Ein Ende dieser Konflikte ist nicht absehbar, umso mehr sind dauerhafte Aufnahmemechanismen nötig. Im Jahr des deutschen Truppenabzugs nimmt der Terror der Taliban in Afghanistan wieder zu. Auch der IS hat mittlerweile Stellungen in Afghanistan. 2,6 Mio. Afghanen sind auf der Flucht. Hauptaufnahmeländer von Flüchtenden aus diesen Staaten sind die Türkei, der Iran und Pakistan, sowie der Libanon, der über 1 Mio. syrischer Flüchtlinge beherbergt. Auch Länder wie Somalia (1,1 Mio.) und der Sudan (650.000) bzw. Südsudan (620.000) sind Herkunftsländer von Kriegsflüchtlingen. In diesen Ländern finden seit vielen Jahren vielschichtige Konflikte zwischen verschiedenen machtpolitischen und ethnischen Gruppierungen statt. In Somalia sind staatliche Strukturen faktisch kaum noch vorhanden, Infrastruktur und Gesundheitswesen sind zusammengebrochen, Millionen Menschen leben in Armut und Hunger. Und wer beherbergt die meisten Geflüchteten aus (ost-)afrikanischen Staaten? Es sind Länder, in denen Armut und Versorgungsknappheit Alltag sind, wie Äthiopien, Kenia und der Tschad, also die unmittelbaren Nachbarländer. https://www.freitag.de/autoren/julius-wolf/weshalb-fliehen-menschen |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Es gibt allerdings noch eine dritte Gruppe, nämlich die, deren Intuition ins abgründigste und destruktive führt, und deren Innerer Kompass auch durch die besten Argumente nicht zum guten führen lässt; in der Literatur dargestellt durch Richard III und Äsops Wölfe; in der Poulärkultur etwa durch Ramsey Schnee und den Joker; zu den Vorteilen bürokratischer Demokratie gehört m.E. dass so jemand es kaum noch in politische Spitzenämter schafft... im Grundsatz. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Die offensichtlich amoralischen Typen habe ich bewusst ausgeklammert. Bei denen ahnt man ja, dass die anders ticken. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Einer der Gründe, warum es dort zu einer Diskursverschärfung kam, war, dass ein bisher eher moderat konservativer Katholik, der bis dahin zu denjenigen gehörte, die an die Integrationsfähigkeit der A&Aler glaubten, immer mehr in die fundamentalistische Richtung abdriftete.
Nach der Lektüre von Dostojewskis "Schuld und Sühne" hat er einen Thread eröffnet, in dem er gefragt hat, was eigentlich einen Atheisten davon abhält, zum Mörder zu werden. Seine These (soweit ich mich richtig erinnere) war, dass sich diese Frage für einen Katholiken nicht stellt, denn den hält ja die christliche Moral und die Gottesfurcht davon ab, ein Mörder zu werden. Daraus folgerte er, dass es eigentlich nichts gibt, was einen Atheisten davon abhält, zum Mörder zu werden. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Das klingt so, als wären es nicht Menschen, deren Entscheidungen zu skrupelloser Konkurrenz, Umweltzerstörung, sozialer Ungleichheit usw. führen, sondern übermenschliche geheime Kräfte und Naturgewalten. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Das klingt so, als wären es nicht Menschen, deren Entscheidungen zu skrupelloser Konkurrenz, Umweltzerstörung, sozialer Ungleichheit usw. führen, sondern übermenschliche geheime Kräfte und Naturgewalten. .... |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||
Der freie Wille ist doch nur eine Illusion. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Oder wir schaffen diese unsägliche Richtlinie 2001/51/EG (bzw. § 63 Abs. 3 AufenthG) ab: https://www.politicalbeauty.de/richtlinie.html
Dann kann, wer muss, für 300 statt 3000 € o.ä. per Schiff oder Flugzeug kommen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Der von dir beschriebene User zeichnete sich dadurch aus dass er viel liest und wenig versteht, wie man an Skeptiker sieht sind solche Leute anstrengend. |
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