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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#781:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 05.09.2018, 21:30
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Darum hatte Woody Allen Sex mit seiner Tochter. Ob der auch einen weißen Bademantel hat?

#782:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 05.09.2018, 21:33
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Darum hatte Woody Allen Sex mit seiner Tochter. Ob der auch einen weißen Bademantel hat?



Beweise?

#783:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 05.09.2018, 21:45
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Darum hatte Woody Allen Sex mit seiner Tochter. Ob der auch einen weißen Bademantel hat?



Beweise?





Da! Woody im Bademantel.

Übergrößes Bild durch ein kleineres ersetzt. vrolijke

#784:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 05.09.2018, 21:50
    —
Dein Niveau. Nicht meins.

#785:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 05.09.2018, 21:59
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Dein Niveau. Nicht meins.


Da ich auf einem höheren Niveau agiere als Du, gebe ich einen Fehler zu. Soon-Yi ist entgegen meiner Erinnerung nicht die Adoptivtochter von Woody Allen. Ich entschuldige mich bei Woody.

#786:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 21.09.2018, 13:15
    —
Mit dem Autoren des Eingangsbeitrags wurde ein Interview in der taz geführt.
http://www.taz.de/%215533175/
Zitat:
Das Zweite betrifft den Vorwurf aus der, vereinfacht gesagt, eher rechten Ecke, der Text sei selber rassistisch, weil ich Weiße auf ihre Hautfarbe reduzierte – ich hätte deutlicher erklären müssen, dass man, wenn man heutzutage „weiß“ schreibt, sich nicht mehr auf ethnische Merkmale bezieht, sondern auf ein Set von kultureller Prägung und wirtschaftlichen und geographischen Privilegien.


Bedeutet das jetzt, dass z.B. Obama ein Weißer ist?

#787:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 21.09.2018, 13:34
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Mit dem Autoren des Eingangsbeitrags wurde ein Interview in der taz geführt.
http://www.taz.de/%215533175/
Zitat:
Das Zweite betrifft den Vorwurf aus der, vereinfacht gesagt, eher rechten Ecke, der Text sei selber rassistisch, weil ich Weiße auf ihre Hautfarbe reduzierte – ich hätte deutlicher erklären müssen, dass man, wenn man heutzutage „weiß“ schreibt, sich nicht mehr auf ethnische Merkmale bezieht, sondern auf ein Set von kultureller Prägung und wirtschaftlichen und geographischen Privilegien.


Bedeutet das jetzt, dass z.B. Obama ein Weißer ist?

Egal! White Guilt Sehr glücklich

#788:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 21.09.2018, 18:03
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Mit dem Autoren des Eingangsbeitrags wurde ein Interview in der taz geführt.
http://www.taz.de/%215533175/
Zitat:
Das Zweite betrifft den Vorwurf aus der, vereinfacht gesagt, eher rechten Ecke, der Text sei selber rassistisch, weil ich Weiße auf ihre Hautfarbe reduzierte – ich hätte deutlicher erklären müssen, dass man, wenn man heutzutage „weiß“ schreibt, sich nicht mehr auf ethnische Merkmale bezieht, sondern auf ein Set von kultureller Prägung und wirtschaftlichen und geographischen Privilegien.


Bedeutet das jetzt, dass z.B. Obama ein Weißer ist?

Nicht wenn sich für dich "weiß" nur auf eine Form (i.d.F. eine Hautfarbe) bezieht. Wenn aber das "Set" deine Deutung von "weiß" bestimmt dann ja - aber der Begriff müsste dann mal von seiner alten Form befreit werden.

#789:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 21.09.2018, 18:15
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sehr gut hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Mit dem Autoren des Eingangsbeitrags wurde ein Interview in der taz geführt.
http://www.taz.de/%215533175/
Zitat:
Das Zweite betrifft den Vorwurf aus der, vereinfacht gesagt, eher rechten Ecke, der Text sei selber rassistisch, weil ich Weiße auf ihre Hautfarbe reduzierte – ich hätte deutlicher erklären müssen, dass man, wenn man heutzutage „weiß“ schreibt, sich nicht mehr auf ethnische Merkmale bezieht, sondern auf ein Set von kultureller Prägung und wirtschaftlichen und geographischen Privilegien.


Bedeutet das jetzt, dass z.B. Obama ein Weißer ist?

Nicht wenn sich für dich "weiß" nur auf eine Form (i.d.F. eine Hautfarbe) bezieht. Wenn aber das "Set" deine Deutung von "weiß" bestimmt dann ja - aber der Begriff müsste dann mal von seiner alten Form befreit werden.

Das wäre dann so ähnlich, wie wenn man die Spieler von Borussia Dortmund "die Schwarzgelben" nennt?

#790:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 21.09.2018, 19:17
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Das wäre dann so ähnlich, wie wenn man die Spieler von Borussia Dortmund "die Schwarzgelben" nennt?

Ich weiss nicht welches "Set" du so hinter schwarzgelb siehst, für mich (überwiegend ortsfremde) Männer die professionell auf einem Rasen mit einem Ball spielen - dann sind die Männer-mit-Ball-auf-Rasen in München auch schwarzgelb.

(Brot&)Spiele stehen aber nicht für inhaltsreiches, ob man triviale Ablenkung schwarzgelb oder rotweiss nennt ist wurscht. Da ginge es dann nur darum wer der 'Meister' der Ablenkung ist und deren Farbe bestimmt. Wenn einem bei schwarzgelb 'die Füße einschlafen' dann die nicht.

#791:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 22.09.2018, 11:22
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Ratlos guck nix versteh. Hat mich wohl mißverstanden...

#792:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 26.09.2018, 13:45
    —
Monthy Python würde es in der heutigen Zeit wohl nicht mehr geben.
https://www.zeit.de/kultur/film/2018-09/terry-gilliam-interview-comedian-satire-politische-korrektheit/komplettansicht
Zitat:
ZEIT ONLNE: Vor Kurzem hat eine Comedyprogrammdirektorin der BBC verkündet, dass sie heutzutage keine Comedygruppe zusammenstellen würde, die aus "sechs weißen Typen aus Oxford oder Cambridge" besteht – so wie einst ihre Kollegen von Monty Python. Sie haben sich darüber ziemlich aufgeregt.

Gilliam: Als ich auf einer Pressekonferenz danach gefragt wurde, habe ich gesagt, dass ich es leid bin, als weißer Mann für jedes Unrecht dieser Welt verantwortlich gemacht zu werden, dass ich jetzt eine schwarze Lesbe auf dem Weg zu einer Geschlechtsumwandlung wäre und Loretta genannt werden möchte. Das war ein Witz, könnte aber auch wahr sein. Ein Filmfestival in Nordamerika hat sich daraufhin anscheinend entschieden, meinen Film nicht zu zeigen. Mein Ruf nach mehr Vielfalt hatte offenbar jemanden beleidigt. Wie schade, dass der Film nicht einfach aufgrund seiner Leistung ins Programm aufgenommen wurde.


Und wie würde Life of Brian ausschauen wenn man ihn heute drehen würde?

#793:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 26.09.2018, 14:15
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Dein Niveau. Nicht meins.


Da ich auf einem höheren Niveau agiere als Du, gebe ich einen Fehler zu. Soon-Yi ist entgegen meiner Erinnerung nicht die Adoptivtochter von Woody Allen. Ich entschuldige mich bei Woody.

Aber was kann man überhaupt von einem Mann erwarten, wenn er schon Woody heißt?

#794:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 26.09.2018, 14:30
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Monthy Python würde es in der heutigen Zeit wohl nicht mehr geben.
https://www.zeit.de/kultur/film/2018-09/terry-gilliam-interview-comedian-satire-politische-korrektheit/komplettansicht
Zitat:
ZEIT ONLNE: Vor Kurzem hat eine Comedyprogrammdirektorin der BBC verkündet, dass sie heutzutage keine Comedygruppe zusammenstellen würde, die aus "sechs weißen Typen aus Oxford oder Cambridge" besteht – so wie einst ihre Kollegen von Monty Python. Sie haben sich darüber ziemlich aufgeregt.

Gilliam: Als ich auf einer Pressekonferenz danach gefragt wurde, habe ich gesagt, dass ich es leid bin, als weißer Mann für jedes Unrecht dieser Welt verantwortlich gemacht zu werden, dass ich jetzt eine schwarze Lesbe auf dem Weg zu einer Geschlechtsumwandlung wäre und Loretta genannt werden möchte. Das war ein Witz, könnte aber auch wahr sein. Ein Filmfestival in Nordamerika hat sich daraufhin anscheinend entschieden, meinen Film nicht zu zeigen. Mein Ruf nach mehr Vielfalt hatte offenbar jemanden beleidigt. Wie schade, dass der Film nicht einfach aufgrund seiner Leistung ins Programm aufgenommen wurde.


Und wie würde Life of Brian ausschauen wenn man ihn heute drehen würde?

Es wäre wahrscheinlich sowas wie "Die Anstalt", weil irgend so ein tillich alle Witze aus Drehbuch redigiert hätte, die sich nicht eindeutig gegen rechts richteten, oder das, was er gerade für rechts hält, nachdem er den Autoren vorher alle Sünden vorgeworfen hätte, die er kennt.

Also: teilweise witzig, teilweise peinlich.

#795:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 26.09.2018, 16:29
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Und wie würde Life of Brian ausschauen wenn man ihn heute drehen würde?
Genauso. Auch heute gibt es sowas wie "Little Britain". Ausserdem ist das mal wieder ein klassischer Fall von Idealisierung der Vergangenheit. Der Film war damals auf dem Index, durfte nicht gezeigt werden. Offensichtlich sind auch begnadete Komiker nicht vor Fehleinschätzungen gefeit.

#796:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 26.09.2018, 16:59
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zelig hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Und wie würde Life of Brian ausschauen wenn man ihn heute drehen würde?
Genauso. Auch heute gibt es sowas wie "Little Britain". Ausserdem ist das mal wieder ein klassischer Fall von Idealisierung der Vergangenheit. Der Film war damals auf dem Index, durfte nicht gezeigt werden. Offensichtlich sind auch begnadete Komiker nicht vor Fehleinschätzungen gefeit.

Nicht ganz. Es ist ein Unterschied, ob man Dich vorher unterschreiben lässt, niemanden zu verletzen. Egal, ob er das jetzt unterschrieben hat oder nicht, schon allein dieses Ansinnen sorgt dafür, dass der geistigen Freiheit heute mehr Schranken gesetzt sind. Die Schere im eigenen Kopf ist eine wirkungsvolle Zensur.

#797:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 26.09.2018, 17:52
    —
Noch ist das Abendland nicht untergegangen. Das passiert erst, wenn der erste Kritiker über ein satirisches Werk schreibt: "Das tut keinem weh" - und es als Lob meint.

#798:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 19.12.2018, 15:05
    —
Freddye hat folgendes geschrieben:
Theoretisch sollte Benachteiligung eher genug Energie freisetzen mehr zu tun als andere. Aber die Theorie kommt leider selten zum Zug.


Diese "Theorie" wird öfter in die Praxis umgesetzt, als du denkst. Nur führt "mehr tun als andere" leider oft nicht zu weniger Benachteiligung.

#799:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 20.02.2019, 20:28
    —
https://www.zeit.de/2019/06/maennlichkeit-tugenden-ideologie-rollenbild-maenner-jungen
Zitat:
Männer und Jungen kriegen keine gute Presse, hängt an ihnen doch der Fluch der "toxischen Maskulinität". Nun kommt das Verdikt von höchster wissenschaftlicher Warte, den 120.000 Mitgliedern des Amerikanischen Psychologen-Verbandes APA. Die Jungs, so der Kern der 30-Seiten-Anleitung für Therapeuten, litten an einer giftigen Ideologie, der "traditionellen Männlichkeit". Diese predige "Stoizismus, sich auf sich selbst zu verlassen und Konkurrenzdenken". Überdies wollten Männer "keine Verletzlichkeit zeigen". "Aggressiv" und "homophob" seien sie sowieso.

#800:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 20.02.2019, 22:50
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.zeit.de/2019/06/maennlichkeit-tugenden-ideologie-rollenbild-maenner-jungen
Zitat:
Männer und Jungen kriegen keine gute Presse, hängt an ihnen doch der Fluch der "toxischen Maskulinität". Nun kommt das Verdikt von höchster wissenschaftlicher Warte, den 120.000 Mitgliedern des Amerikanischen Psychologen-Verbandes APA. Die Jungs, so der Kern der 30-Seiten-Anleitung für Therapeuten, litten an einer giftigen Ideologie, der "traditionellen Männlichkeit". Diese predige "Stoizismus, sich auf sich selbst zu verlassen und Konkurrenzdenken". Überdies wollten Männer "keine Verletzlichkeit zeigen". "Aggressiv" und "homophob" seien sie sowieso.


Ob da vielleicht chirurgische "Konversionstherapie" helfen koennte? Fasst koennte man meinen, dass es manche "Wissenschaftler" darauf hinauslaufen lassen wollten. Böse


Mich wuerde mal interessieren, wie die Reaktionen ausfallen wuerden, wenn sich "Wissenschaftler" aehnlich klischeebeladen ueber "weibliche Defizite" aeussern wuerden. Winken

#801:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 12:55
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.zeit.de/2019/06/maennlichkeit-tugenden-ideologie-rollenbild-maenner-jungen
Zitat:
Männer und Jungen kriegen keine gute Presse, hängt an ihnen doch der Fluch der "toxischen Maskulinität". Nun kommt das Verdikt von höchster wissenschaftlicher Warte, den 120.000 Mitgliedern des Amerikanischen Psychologen-Verbandes APA. Die Jungs, so der Kern der 30-Seiten-Anleitung für Therapeuten, litten an einer giftigen Ideologie, der "traditionellen Männlichkeit". Diese predige "Stoizismus, sich auf sich selbst zu verlassen und Konkurrenzdenken". Überdies wollten Männer "keine Verletzlichkeit zeigen". "Aggressiv" und "homophob" seien sie sowieso.

Da ist viel Wahrheit dran. Und kannste nicht ändern. Ein Teen, der sich friedlich, zärtlich, liebevoll gibt wird unfehlbar als Waschlappen oder Schwuli abgetan. Ein Bub, der heulend zu seinem Vater kommt wird ermahnt: "Heul nicht rum, geh hin und hau ihm wieder eins in die Fresse!"

#802:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 13:02
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.zeit.de/2019/06/maennlichkeit-tugenden-ideologie-rollenbild-maenner-jungen
Zitat:
Männer und Jungen kriegen keine gute Presse, hängt an ihnen doch der Fluch der "toxischen Maskulinität". Nun kommt das Verdikt von höchster wissenschaftlicher Warte, den 120.000 Mitgliedern des Amerikanischen Psychologen-Verbandes APA. Die Jungs, so der Kern der 30-Seiten-Anleitung für Therapeuten, litten an einer giftigen Ideologie, der "traditionellen Männlichkeit". Diese predige "Stoizismus, sich auf sich selbst zu verlassen und Konkurrenzdenken". Überdies wollten Männer "keine Verletzlichkeit zeigen". "Aggressiv" und "homophob" seien sie sowieso.

Da ist viel Wahrheit dran. Und kannste nicht ändern. Ein Teen, der sich friedlich, zärtlich, liebevoll gibt wird unfehlbar als Waschlappen oder Schwuli abgetan. Ein Bub, der heulend zu seinem Vater kommt wird ermahnt: "Heul nicht rum, geh hin und hau ihm wieder eins in die Fresse!"

Nur daß die "Waschlappen" im Westen mittlerweile die veröffentlichte Meinung dominieren. Es ist schon erstaunlich, daß Therapeuten mittlerweile "Stoizismus", Selbständigkeit und Konkurrenz offenbar für behandlungswürdig halten. Vielleicht sind die Psychologen und Therapeuten das eigentliche Problem.

#803:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 13:16
    —
Stoizismus, Konkurrenzdenken, Unverletzlichkeit u. dergl. halte ich für sehr zweifelhaft. Das sind die Leute, die über Leichen gehen und diesen Planeten kaputt machen.
"Was uns nicht umbringt macht uns stärker."
"Gelobt sei, was hart macht."
kenne ich aus meiner Schulzeit von der Hitlerjugend.

#804:  Autor: Lila Einhorn BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 15:30
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ein Bub, der heulend zu seinem Vater kommt wird ermahnt: "Heul nicht rum, ..."


Im allgemeinen ein guter Ratschlag.
Wer bekommt später die geileren Weiber? Die, die wegen jedem Firelefanz weinend zu Papi rennen und auch noch dazu ermuntert wurden, oder die, die gelernt haben, die Zähne zusammenzubeißen und ihre Konflikte selbst zu regeln?
Warum sollte man seinen Sohn dazu erziehen, maximal unattraktiv für das das weibliche Geschlecht zu sein?

#805:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 15:38
    —
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Warum sollte man seinen Sohn dazu erziehen, maximal unattraktiv für das das weibliche Geschlecht zu sein?

Frag deinen Avatar. Lachen

#806:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 15:39
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Grey hat folgendes geschrieben:
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Warum sollte man seinen Sohn dazu erziehen, maximal unattraktiv für das das weibliche Geschlecht zu sein?

Frag deinen Avatar. Lachen


Lachen

#807:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 16:05
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Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:

Wer bekommt später die geileren Weiber? Die, die wegen jedem Firelefanz weinend zu Papi rennen und auch noch dazu ermuntert wurden, oder die, die gelernt haben, die Zähne zusammenzubeißen und ihre Konflikte selbst zu regeln?


Keine Ahnung, ob diese Frauen geiler sind. Ich möchte jedenfalls keine Beziehung führen, in der die gleichen Regeln gelten, wie in der Ellenbogengesellschaft.

#808:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 16:18
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Grey hat folgendes geschrieben:
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Warum sollte man seinen Sohn dazu erziehen, maximal unattraktiv für das das weibliche Geschlecht zu sein?

Frag deinen Avatar. Lachen


Lachen

#809:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 18:02
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Stoizismus, Konkurrenzdenken, Unverletzlichkeit u. dergl. halte ich für sehr zweifelhaft. Das sind die Leute, die über Leichen gehen und diesen Planeten kaputt machen.
"Was uns nicht umbringt macht uns stärker."
"Gelobt sei, was hart macht."
kenne ich aus meiner Schulzeit von der Hitlerjugend.


Solche Sprüche haben dich offensichtlich nicht zum Glücklich werden geholfen.

#810:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 18:03
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Grey hat folgendes geschrieben:
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Warum sollte man seinen Sohn dazu erziehen, maximal unattraktiv für das das weibliche Geschlecht zu sein?

Frag deinen Avatar. Lachen

Oder seine Beiträge, die wirken auch auf so ziemlich jeden abtörnend, ganz unabhängig vom Geschlecht. Cool



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