step hat folgendes geschrieben: |
Und wie schätzt Ihr die Sammlungsbewegung von Wagenknecht ein?
https://www.tagesschau.de/inland/wagenknecht-aufstehen-101.html Wird sie dem Deutschen Sozialismus neues Leben einhauchen? |
Zitat: |
Dann lieber Liegenbleiben (...) Enttäuscht wird jeder; enttäuscht bleibt nur, wer es will. Viele wollen. Es gibt Frauen, die sind enttäuscht von „den Männern“, und Bürger, die sind enttäuscht von „der Politik“. Meist werden sie dann bitter. Das müssen sie nicht bleiben. Aufstehen kann jeder. Wer es tut, weil er etwas ändern will, ist auf dem richtigen Weg; egal, ob es schiefgeht oder nicht. Wer aber nur aufsteht, um von seiner Enttäuschung zu erzählen, hätte auch gleich liegenbleiben können. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wagenknechts-sammlungsbewegung-aufstehen-kann-jeder-15733919.html |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Imposant. Der Artikel schafft es, noch mehr leeres Geschwätz zu produzieren und auf noch kleinerem Raum zu komprimieren als Aufstehen selbst. |
Zitat: |
1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben. |
Zitat: |
4. August 1914 in seiner Reichstagsansprache auf, in der er verkündete: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche“ |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Wir sind ein Parteienstaat,
ein Staat, in dem den Parteien eine entscheidende Rolle im politischen System zugesprochen wird |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, das ist in der Tat ein ganz großes Problem. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist es das für Dich?, wenn ja, warum? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Gemäß GG sollten Parteien nur an der politischen Willensbildung mitwirken, nicht jedoch ihren eigenen politischen Willen zum Maßstab der Politik erheben und damit regieren. |
Zitat: |
Der Parteienstaat in Deutschland
Erklärungen, Entwicklungen, Erscheinungsbilder Sinkende Wahlbeteiligung, Mitgliederschwund, Unzufriedenheit in der Bevölkerung und fehlendes Vertrauen: Bürger und Parteien scheinen sich zunehmend zu entfremden. Ist der Parteienstaat in einer ernsthaften Krise? Brauchen wir noch Parteien? Ja, sagt Everhard Holtmann, und zwar aus guten Gründen. (...) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Parteienstaat. In ihrem politischen System spielen Parteien die zentrale Rolle: Sie bündeln Interessen, wandeln sie in Politik um und kontrollieren das Regierungshandeln anderer Parteien. Dieses im Grundgesetz festgelegte Prinzip steht jedoch zunehmend unter Druck: Zur "Parteienschelte", die es im deutschen Parteienstaat immer gab, gesellen sich Herausforderungen durch populistische Antiparteien sowie lauter werdende Rufe nach mehr direkter Demokratie. Gleichwohl –- oder gerade deshalb –- brauchen moderne Demokratien nach wie vor Parteien, so Everhard Holtmann. Er untersucht Strukturen und kulturelle Deutungsmuster, Handlungslogiken sowie historische Vorprägungen des Parteienstaates in Deutschland. Holtmann analysiert zudem, ob und inwiefern die Parteienkritik berechtigt ist. Er erläutert Fehlentwicklungen und Missverständnisse und erkundet Möglichkeiten, wie sich die Kluft zwischen Parteien und Zivilgesellschaft wieder schließen lässt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Doch nicht wieder das Reichspropagandaministerium! |
Zitat: |
Der Feind vor Gericht. Schauprozesse im kommunistichen Osteuropa
154 Seiten - Schauprozesse zählen zu den typischen Erscheinungen kommunistischer Herrschaftsausübung im 20. Jahrhundert. Ein erster Höhepunkt waren die großen Moskauer Prozesse der 1930er Jahre, als sich Stalin auf diesem Wege seiner innenpolitischen Gegner entledigte. In der Ära des Kalten Krieges bedienten sich auch die meisten ostmitteleuropäischen „Volksdemokratien“ dieses Instruments, um die „Sowjetisierung“ ihrer Justizapparate voranzutreiben. Das Kuriosum, Schauprozesse gegen noch lebende, nicht anwesende Angeklagte zu veranstalten, blieb allerdings einzig und allein der DDR vorbehalten. Annette Weinke liefert eine knappe Zusammenschau zur Geschichte der kommunistischen Schauprozesse und vermittelt erste Einblicke in ein faszinierendes, noch wenig erforschtes Kapitel der kommunistischen Herrschafts- und Gesellschaftsgeschichte. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Doch nicht wieder das Reichspropagandaministerium! (...) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Du denunzierst mal wieder in bewährter Trotzkisten-Manier eine demokratische Institution. Die bpb als Reichspropagandaministerium zu bezeichen, also als Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, ist pure Boshaftigkeit. Die bpb hat zwar in ihren Anfängen eine einseitige, sehr konservative Ausrichtung gehabt, die sie selbst kritisch reflektiert. Sie hat sich aber im Laufe der Jahre gewandelt. Kritik an ihren Schriften darf man üben. Aber sie heute mit dem damaligen Goebbels-Ministerium gleichzusetzen, ist- wie schon gesagt - pure Denunziation und anti-demokratische Propaganda. Edith: RS-Korrektur |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Syriza ist sicherlich ein abschreckendes Beispiel für eine linkspopulistische Partei,
die dann sogar den Schulterschluss mit den Rechtspopulisten sucht. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Na gut, mal so hingeworfen....
Wer mit dem linken Fuß aufsteht, muss zwangsläufig bald den rechten nutzen............ |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Muss ich wirklich darauf hinweisen, dass, wenn man die Ausdrücke "rechts" und "links" schon wörtlich nimmt, sich deine Bemerkung auch ohne Weiteres umdrehen lässt? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Du verstehst also nicht, was eine Metapher ist. Was für eine Überraschung. Muss ich wirklich darauf hinweisen, dass, wenn man die Ausdrücke "rechts" und "links" schon wörtlich nimmt, sich deine Bemerkung auch ohne Weiteres umdrehen lässt? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Eine "Metaher" (sic!) die weitergeht, soso... hat die Metapher etwa auch zwei Beine? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie du dich ins Zeug wirfst, um die herrschenden bzw. offiziellen Institutionen zu verteidigen, so als stecktest du selber körperlich darin. (...) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Blödsinn, wie üblich bei dir. Ich sprach einfach nur deine reaktionäre Gesinnung an. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn man wie du ideologisch bis zur Halskrause im Arsch rechter bürgerlicher Propagandainstitutionen steckt, sollte man nicht auch noch andere, die sowas eklig finden, als reaktionär oder propagandistisch bezeichnen. Denn das ist ein Widerspruch in sich, auch wenn du das deinen Lebtag nicht mehr kapieren wirst. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Ich sprach einfach nur deine reaktionäre Gesinnung an. |
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