Hornochse hat folgendes geschrieben: | ||||
Durchaus gut. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Besonders beliebt: Seine Bobbys.
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mama`s liebliing hat folgendes geschrieben: | ||
Baby ! Du musst unbedingst wissen , unbedingt! Wenn du solche Bilder postest, dass man Bobbys mit ie schreibt also " bobbies" da ist in Kunst sehr wichtig! Echt! Believe in me |
Hornochse hat folgendes geschrieben: | ||||
Du willst mich missverstehen. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Es gibt kaum noch große Künstler, dazu ist zu viel Dekadenz, Beliebigkeit, Eventheimerei, Realitätsferne, Verspieltheit u.a.m. im Spiel. Kunst im Spätkapitalismus, ist oftmals übersteigerter Subjektivismus, bar jeder Aufklärung, irrational und selten mit echtem Inhalt gefüllt.
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Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Es gibt kaum noch große Künstler, dazu ist zu viel Dekadenz, Beliebigkeit, Eventheimerei, Realitätsferne, Verspieltheit u.a.m. im Spiel. Kunst im Spätkapitalismus, ist oftmals übersteigerter Subjektivismus, bar jeder Aufklärung, irrational und selten mit echtem Inhalt gefüllt.
So ist es denn kein Wunder, wenn ein Jeder sich als Künstler bezeichnen darf. Ist jeder Künstler, wird sie zwangsläufig anspruchslos. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Bei Sulzburg im Markgräfler Land bin ich neulich auf ein wunderbares Kunstwerk eines Freiburger Bildhauers gestoßen. Der Stamm einer rund 500jährigen Eiche wurde zu einer Skulptur gestaltet, die das Weltbild zur der Zeit darstellt, als die Eiche gepflanzt wurde (bzw. wohl eher aus eigenem Antrieb dort wuchs)
Den Stamm zieren Götter, Dämonen, Teufel, Drachen u.a., und im Innern des Stamms sitzt eine Figur, die sich denkt: Und sie bewegt sich doch. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Es gibt kaum noch große Künstler, dazu ist zu viel Dekadenz, Beliebigkeit, Eventheimerei, Realitätsferne, Verspieltheit u.a.m. im Spiel. Kunst im Spätkapitalismus, ist oftmals übersteigerter Subjektivismus, bar jeder Aufklärung, irrational und selten mit echtem Inhalt gefüllt.
So ist es denn kein Wunder, wenn ein Jeder sich als Künstler bezeichnen darf. Ist jeder Künstler, wird sie zwangsläufig anspruchslos. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Es gibt kaum noch große Künstler, dazu ist zu viel Dekadenz, Beliebigkeit, Eventheimerei, Realitätsferne, Verspieltheit u.a.m. im Spiel. Kunst im Spätkapitalismus, ist oftmals übersteigerter Subjektivismus, bar jeder Aufklärung, irrational und selten mit echtem Inhalt gefüllt.
So ist es denn kein Wunder, wenn ein Jeder sich als Künstler bezeichnen darf. Ist jeder Künstler, wird sie zwangsläufig anspruchslos. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Spießer. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Es gibt kaum noch große Künstler |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
zu viel Dekadenz |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Beliebigkeit |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Eventheimerei |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Realitätsferne |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Verspieltheit |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Kunst im Spätkapitalismus, ist oftmals übersteigerter Subjektivismus |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
bar jeder Aufklärung, irrational und selten mit echtem Inhalt gefüllt. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
So ist es denn kein Wunder, wenn ein Jeder sich als Künstler bezeichnen darf. Ist jeder Künstler, wird sie zwangsläufig anspruchslos. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Oder gefällt Dir einfach das Spiel mit Worten? |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Allgemeinster Gegenstand der Kunst ist der Mensch mit seinen mannigfaltigen Lebensinteressen, mit seinen praktischen, intellektuellen, sittlichen und ästhetischen Fähigkeiten und Bedürfnissen, mit seinen vielfältigen Beziehungen zu den Objekten, Situationen, Handlungen in Natur und Gesellschaft. ... In der K. äußern sich die ideologischen Auffassungen, Lebensnormen, Schönheitsvorstellungen der sich feindlich gegenüberstehenden Klassenkräfte. ... Angeblich ist die Realität nach Auffassung vieler Künstler nicht erkennbar, daher progressive Inhalte und Botschaften zwecklos. ... von einer antibürgerlichen Stoßrichtung ganz zu schweigen. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Und noch was für dich: Ich werde jetzt diesen Strang, mit dem imho coolsten Zeug, was zZ produziert wird, zuspammen, bis jemand sagt, von wem das ist. Schummeln gilt nicht!!! |
DeHerg hat folgendes geschrieben: |
sag ich doch, er bevorzugt Sozialistischen Realismus (obwohl das is vielen Ohren ein Oxymoron sein dürfte) |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||
Hat damit nichts zu tun! Allgemeinster Gegenstand der Kunst ist der Mensch mit seinen mannigfaltigen Lebensinteressen, mit seinen praktischen, intellektuellen, sittlichen und ästhetischen Fähigkeiten und Bedürfnissen, mit seinen vielfältigen Beziehungen zu den Objekten, Situationen, Handlungen in Natur und Gesellschaft. In einer antagonistischen Klassengesellschaft ist die K. mehr und mehr eine Angelegenheit einer besonderen Schicht, die entweder direkt der herrschenden Klasse angehört oder von ihr abhängig ist. In der K. äußern sich die ideologischen Auffassungen, Lebensnormen, Schönheitsvorstellungen der sich feindlich gegenüberstehenden Klassenkräfte. Im Spätkapitalismus nimmt die K. oftmals reaktionäre Züge an und ist häufig von Fortschrittsfeindlichkeit gekennzeichnet. Ein Verfall des Menschenbildes herrscht vor. die herrschende Klasse ist im Imperialismus bemüht die geistigen Bedürfnisse der ausgebeuteten Klassen mit Pseudokunst und Kitsch zu befriedigen. Weiterhin ist es so, dass bürgerliche K. der Gegenwart durch eine erschreckende Entfernung zur Realität gekennzeichnet ist. Oftmals weiß der Betrachter garnicht, was eigentlich im Bild gemeint sein soll. Eine eindeutige Botschaft ist entweder stark verfremdet oder überhaupt nicht erkennbar. so kann dann jeder was reindeuten, wie`s grade beliebt. Übermäßige Abstraktheit macht`s möglich. Zu den sozialen Problemen der Gegenwart haben Künstler oftmals nix zu sagen, nehmen sich selten dieser thematik an. gleiches gilt für die Bereiche Krieg und Frieden. Auch Massenverhalten, also sozialpsychologische Aspekte bleiben oftmals Außen Vor. Angeblich ist die Realität nach Auffassung vieler Künstler nicht erkennbar, daher progressive Inhalte und Botschaften zwecklos. Ich kann keinen aufklärerischen "Grundton" bei vielen Künstlern erkennen, von einer antibürgerlichen Stoßrichtung ganz zu schweigen. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht nur, auch der Expressionismus, z.T. der Dadaismus, partiell der Futurismus sowie bedingt auch der Kubismus. Dem Konstruktivismus kann ich gleichfalls was abgewinnen. |
Latina hat folgendes geschrieben: |
Ich stelle fest, dass viele Leute häufig das Gefühl haben, Kunst müsse "gefallen". Oder sie glauben, "das könnte ich auch, also ist es keine Kunst". (...) Es gibt Kunst, die spricht mich an, löst etwas aus. Andere gar nicht. Das ist eben Ansichtssache. |
Latina hat folgendes geschrieben: |
Oder sie glauben, "das könnte ich auch, also ist es keine Kunst". Ein naturgetreu gezeichnetes Porträt ist in dem Fall Kunst (das könnte ich selber ja nicht) und ein Mondrian mit seinen farbigen Vierecken wäre keine Kunst (könnt ich ja auch). |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Mir muss Kunst gefallen, du rezipierst anscheinend genau so. Wobei ich mal kurz "gefallen" und "ansprechen" gleichsetze. Gefällig muss sie aber noch lange nicht sein!
Jerder der mal selbst versucht hat, etwas zu kopieren, hat sicher gemerkt, dass selbst das vermeintlich einfachste "Gekleckse" sehr schwierig herzustellen ist. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Ich überzeichne jetzt mal. Es gibt/gab eine Schimpansin, ich glaube Kanzi oder so ähnlich heißt/hieß sie. Sie malt(e) gern und griff zum Pinsel. Ihre Bilder wurden von vielen Zeitgenossen, die da glaubten Kunstsachverständige zu sein, als ausdrucksstarke abstrakte Bilder angesehen, erschaffen von (großen) Künstlern.
Ja, ja, wie man sich doch täuschen kann. War halt doch nur ein Gekleckere. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht nur, auch der Expressionismus, z.T. der Dadaismus, partiell der Futurismus sowie bedingt auch der Kubismus. Dem Konstruktivismus kann ich gleichfalls was abgewinnen. |
Zitat: |
Eine eindeutige Botschaft ist entweder stark verfremdet oder überhaupt nicht erkennbar.
so kann dann jeder was reindeuten, wie`s grade beliebt. Übermäßige Abstraktheit macht`s möglich. Zu den sozialen Problemen der Gegenwart haben Künstler oftmals nix zu sagen, nehmen sich selten dieser thematik an. gleiches gilt für die Bereiche Krieg und Frieden. Auch Massenverhalten, also sozialpsychologische Aspekte bleiben oftmals Außen Vor. |
Latina hat folgendes geschrieben: |
Naja, "gefallen" nicht unbedingt in dem Sinne dass ich sie "schön" finde. Sondern mehr, dass sie etwas in mir auslöst, auch wenn sie eigentlich eher eklig ist. |
Latina hat folgendes geschrieben: |
Bilder von Cindy Sherman. |
Latina hat folgendes geschrieben: |
Ich finds nur nicht gerecht, derjenigen Kunst, die einen nicht anspricht, das kunstvolle abzusprechen ("gefällt mir nicht und ist deshalb keine Kunst"). |
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