worse hat folgendes geschrieben: | ||||
Wo führt Frankreich denn Krieg? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||
Du glaubst, dass die Legalisierung von Cannabis mit einem Verbot von Alk und Nik einhergeht? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht hätte ich um (evtl gewolltes) falsch-verstehen zu erschweren ein "zukünftige Kriege" nutzen sollen... |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe dich richtig verstanden. Du glaubst doch nicht wirklich, dass eine Marihuana-Legalisierung die Leute vom Saufen abhält. |
Zitat: |
Außerdem ist es illusionär zu glauben, dass Hasch die Leute wehrkraftuntauglich macht. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe dich richtig verstanden. Du glaubst doch nicht wirklich, dass eine Marihuana-Legalisierung die Leute vom Saufen abhält. Außerdem ist es illusionär zu glauben, dass Hasch die Leute wehrkraftuntauglich macht. Auch aus den US-Bundesstaaten, in denen Mariuhuana legalisiert ist, kommen Soldaten. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Soldaten mit Brownies Gelbwesten in Frankreich mit Bong |
Zitat: |
Nach wochenlangen Protesten der "Gelbwesten" hat der französische Präsident Emmanuel Macron größere Zugeständnisse angekündigt. So soll etwa der Mindestlohn um 100 Euro pro Monat steigen. Das kündigte er in seiner mit Spannung erwarteten Rede zur Lage der Nation an.
Er versprach zudem weitere Entlastungen bei den Sozialabgaben. Unter anderem sollen auf Überstunden weder Steuern noch Abgaben anfallen. "Wir wollen ein Frankreich, in dem man würdig von seiner Arbeit leben kann." Auch für Rentner, die über weniger als 2000 Euro monatlich verfügen, werde 2019 die Erhöhung der Sozialabgaben ausgesetzt. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||
Warum denn nicht? Du hast einfach romantische Vorstellungen bezüglich Haschisch. Zum Thema: https://www.tagesschau.de/ausland/macron-rede-gelbwesten-101.html
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Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||||
Klingt ziemlich steil, wie genau verläuft denn da die argumentationslinie? |
Zitat: |
C.Gracchus brachte ein Getreidegesetz ein: die Sache war der Plebs angenehm, da sie ja einen reichlichen Lebensunterhalt empfing, ohne sich anstrengen zu müssen; die Rechtschaffenden widersetzten sich, weil sie glaubten, dass die Plebs der Arbeit entwöhnt und zur Faulheit verleitet würde, und weil sie einen Bankrott der Staatskasse kommen sahen. |
Zitat: |
Nach wenigen Jahren des politischen Friedens in Rom wurde Gaius Gracchus für das Jahr 123 v. Chr., wie schon sein Vater und sein Bruder, zum Volkstribun gewählt – sehr zum Missfallen der Optimaten. Gaius hatte ähnliche Ziele wie Tiberius, ging jedoch aufgrund des Scheiterns seines Bruders zunächst vorsichtiger vor. Andererseits waren seine Anliegen weitaus radikaler: Da er – nicht ohne Grund – die Senatsmehrheit für den Tod seines Bruders verantwortlich machte, strebte er nach Rache am Senat. Da seine Gegner das wussten, war ein Kompromiss von Anfang an unmöglich. Die moderne Forschung hat darauf hingewiesen, dass das gracchische Reformprojekt primär im Rahmen einer eskalierenden innersenatorischen Konkurrenz zu verstehen ist, in der die schwächere Seite – die Popularen – Rückendeckung beim Volk suchte. |
Zitat: |
Zur Umsetzung seiner Reformpläne bediente sich Gaius Gracchus, ebenso wie schon sein Bruder Tiberius, des ius agendi cum plebe, also des Rechts des Tribuns, die Volksversammlung zu leiten und bindende Beschlüsse zu fassen. Wie schon sein Bruder missachtete er dabei den alten Grundsatz, sich zuvor mit dem Senat abzustimmen. Gaius Gracchus erwarb so durch das Einbringen plebejerfreundlicher Gesetzesvorschläge eine große Popularität und setzte unter anderem die lex agraria, welche die Ackerkommission zur Verteilung von Staatsland an die Plebejer wieder einsetzte, die „lex frumentaria“, welche eine Getreideversorgung der Plebs zu festgelegten Preisen garantierte, und die „lex militaris“, welche die Versorgung der Soldaten durch den Staat gewährleistete und Unter-17-jährige vom Militärdienst ausnahm, durch. Darüber hinaus versuchte er, die Anzahl der Jahre und Feldzüge zu begrenzen, die ein Mann verpflichtet war in der Armee abzuleisten. Andere Maßnahmen beinhalteten die Schaffung eines Gerichtshofs gegen Erpressungen, um illegale Einkommen von Senatsmitgliedern daraus zu bestrafen. Auch den Rittern kam er entgegen, indem er ihnen durch ein Gesetz künftig allein die Besetzung von Richterstellen zusicherte. Das war für sie nicht nur ein willkommener Erfolg, sondern hatte unmittelbare ökonomische Bedeutung. Da sich nämlich aus den Provinzen die Klagen über die Steuerpächter häuften, waren sie zufrieden, die Prozessführung in ihren Händen zu halten. Sie konnten von ihren Standesgenossen so das Schlimmste fernhalten und die Ausplünderung der Provinzen fortsetzen. Die Ritter wurden damit neben dem Volk zur zweiten Stütze des Gracchus.
All diese Reformen erweckten natürlich das Missfallen der Senatsmehrheit, der nicht entging, dass sich Gracchus systematisch eine Machtbasis bei Volk und Ritterstand verschaffte, um gegen seine Standesgenossen vorgehen zu können. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Es gibt eine Liste von Werten mit deren Hilfe die EU die Stimmung/Prioritäten ihrer Bürger befragt: Toleranz, Gleichheit, Respekt gegenüber anderen Kulturen, Frieden, etc. Diesen insgesamt 12 Werten ist dann jeweils ein Kapitel gewidmet in dem diese dann beleuchtet und verglichen werden. Die Auswahl der Themen zu den Werten hat sicherlich subjektive Aspekte. Aber interessant ist es allemal; so wusste ich zum Beispiel nicht, dass die "spätrömische Dekadenz" schon zu Republikzeiten ein Thema war und sich auch ansonsten sehr modern anhört:
Cicero, nach Klaus Engels, Auf dem Weg ins Imperium, S.152 Stellt sich heute die Frage: Wieviel Steuern können oder müssen wir der Plebs zumuten? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Die Frage ist doch eher wieviel Steuern wir den Reichen und Superreichen zumuten und ob man die ueberhaupt besteuern soll, solange es noch ein paar plebs gibt, bei denen was zu holen ist. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Soso, meine "Abwertung der Protestierenden wirkt extrem abgehoben." Junge, ich hab die in voller Lebensgrösse und in Aktion gesehen, das ist nicht abgehoben, das ist Wirklichkeit. Da war so ein jolendes Grüppchen hupend und gelbe Westen-schwingend dabei, einen Stau zu provozieren. Einer hing halb ausm Autofenster und hat das per handy gefilmt, zweck Dokumentation (Wichtigmachen) für die social networks. Ganz allgemein sahen die weniger nach besorgten Rentnern/Arbeitnehmern aus, sondern eher nach dem, was hier so unter der Bezeichnung "cassos" (nein, nicht 'casseur', das ist wieder was anderes) firmiert... |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
Ich war IN dem verfluxten Stau, im Modus "Herr, gib mir Geduld, denn wenn du mir Stärke gibst... ". Inzwischen hat sich mein Blutdruck wieder auf Normal-level eingespielt, deshalb mag mein Kommentar "abgehoben" klingen.
Aber auf meine Meinung über die Bewegung hat sich das alles andere als positiv ausgewirkt. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn du schreibst
Nuja, was den ersten Teil betrifft: der Protest mag durchaus berechtigt sein, die Formen, die das angenommen hat, sind es allerdings absolut nicht. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
Und zum zweiten Satz:
den meisten, die man so sieht und hört, mangelt es nicht etwa an "theoretischer und analytischer Tiefe" (die wüssten gar nicht, was das ist), sondern schlichtweg an Hirn |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
Du siehst das aus gemütlichem Abstand und von deinen Lieblingsmedien entprechend aus dem dir genehmen Blickwinkel aufbereitet/vorverdaut.
Wir sehen das hier auch zum Teil vor Ort (zum Glück nicht in den Ausmassen wie in Paris, manchmal hat ein Provinzkaff auch seinen positiven Seiten), live und in Farbe. Das ist ein klitzekleiner Unterschied... |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Und wenn der Plebs dann zu randalieren beginnt? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Eine Deutsche in Frankreich. |
Zitat: | ||||
Weil die Aufständischen ohne amtliche Erlaubnis den Rasen betreten haben? |
Zitat: |
... So eine Überheblichkeit nenne ich schlichtweg bourgeois - bürgerlich-konservativ. Die Bewegung nenne ich dagegen citoyen - bürgerlich-liberal. |
Zitat: |
.... Vor allem sind sie politisch und du nicht. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||
Nope, ich bin Französin |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Du meinst "Asis" (Asoziale). Aber "extrem abgehoben" bist du selbst verständlich nicht, denn: |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
Noch ein kleiner Beitrag, der zeigt, wes Geistes Kind da etliche von den Gilets Jaunes sind
(wobei ich wirklich hoffe, dass das nur eine Minderheit ist, die da auf Konspi-trip ist...) https://actu.orange.fr/france/fusillade-de-strasbourg-des-gilets-jaunes-crient-au-complot-contre-le-mouvement-magic-CNT000001aXl9A.html Da sind also einige der Ansicht, das Attentat gestern abend in Strassburg sei von der Regierung als Aktion gegen ihre Bewegung angezettelt Wie bescheuert kann man denn noch sein? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Was gibt es da denn zu beschönigen? Sachbeschädigungen von privatem und staatlichem Eigentum... Natürlich sind das Asoziale |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Was gibt es da denn zu beschönigen? Sachbeschädigungen von privatem und staatlichem Eigentum... Natürlich sind das Asoziale |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wie die 68er. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
....
Ist mir neu, dass die "68er" Auto angezündet haben sollten. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du es so wörtlich nimmst, ist das richtig. Auf der anderen Seite ist die RAF eindeutig eine Abspaltung der "68er" .... Da ich gerade das Privileg hatte, einen autobiografischen Roman aus dieser Zeit gegenzulesen, sind viele Erinnerungen hochgekommen. Eine ist z.B. die Schwierigkeit, die ein erheblicher Anteil der Linken längere Zeit hatte, sich von der Gewalt der RAF zu distanzieren. Zu dieser Diskussion gehörte auch das feinsinnige Wort von der Gewalt gegen Sachen. Das sollte erlaubt sein. Soweit ist das von den brennenden Autos der Gelbhemden nicht weg. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ist mir neu, dass die "68er" Auto angezündet haben sollten. |
Zitat: |
Am 2. April legten ein paar eigens aus Berlin angereiste „Genossen“ Brandsätze in den Frankfurter Kaufhäusern Schneider und Kaufhof. Was ist ein brennendes Kaufhaus gegen brennende Kinder in Vietnam? Hörte man als Argument. Der Anschlag war lange geplant. Auch wer nichts davon wusste, hatte doch davon gehört, dass mit so etwas jetzt ganz real zu rechnen sei. Für surreale Literatur hatten noch im Mai 1967 Philosophen und Literaturwissenschaftler der Freien Universität Berlin in einem Gutachten ein Berliner Flugblatt erklärt, das den Brand eines Kaufhauses in Brüssel mit den Sätzen kommentierte: „Wenn es irgendwo brennt in der nächsten Zeit, wenn irgendwo eine Kaserne in die Luft geht, wenn irgendwo in einem Stadion die Tribüne einstürzt, seid bitte nicht überrascht. Genauso wenig wie beim Überschreiten der Demarkationslinie durch die Amis, der Bombardierung des Stadtzentrums von Hanoi, dem Einmarsch der Marines nach China. Brüssel hat uns die einzige Antwort darauf gegeben: Burn, warehouse, burn!“ |
Zitat: |
Demonstration vor dem Axel Springer Verlag in Berlin nach dem Attentat auf Rudi Dutschke: die Feuerwehr löscht brennende Fahrzeuge des Fuhrparks, die von Demonstranten angezündet wurden – 11.04.1968, (c) ullsteinbild |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Was gibt es da denn zu beschönigen? Sachbeschädigungen von privatem und staatlichem Eigentum... Natürlich sind das Asoziale |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du es so wörtlich nimmst, ist das richtig. Auf der anderen Seite ist die RAF eindeutig eine Abspaltung der "68er" .... Da ich gerade das Privileg hatte, einen autobiografischen Roman aus dieser Zeit gegenzulesen, sind viele Erinnerungen hochgekommen. Eine ist z.B. die Schwierigkeit, die ein erheblicher Anteil der Linken längere Zeit hatte, sich von der Gewalt der RAF zu distanzieren. Zu dieser Diskussion gehörte auch das feinsinnige Wort von der Gewalt gegen Sachen. Das sollte erlaubt sein. Soweit ist das von den brennenden Autos der Gelbhemden nicht weg. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||
Nope, ich bin Französin Soviel zu deiner Kenntnis der Situation... |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein, weil sie unter anderem durch ihre Blockaden Unfälle verursachen, wenn sie nicht grade an Autos rumrütteln oder sie anzünden... |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast den Sinn von "citoyen" immer noch nicht kapiert der beinhaltet nämlich eine staatsbürgerlich verantwortliche Komponente, die der Rabaukentruppe schlichtweg abgeht |
Zitat: |
Der Citoyen ([sito?a?j???]; französisch citoyen zu altfranzösisch citeain, einer Ableitungsform von cité ‚Stadt‘, dies aus lateinisch civitas ‚Bürgerschaft‘, ‚Staat‘) bezeichnet den Bürger bzw. Staatsbürger, der in der Tradition und im Geist der Aufklärung aktiv und eigenverantwortlich am Gemeinwesen teilnimmt und dieses mitgestaltet.
Sein Selbstverständnis basiert historisch auf den Werten der Französischen Revolution von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Citoyen&oldid=181972729 |
Zitat: |
In Frankreich kapituliert Macron vor dem Mob und scheitert mit dem Versuch, das Land für das 21. Jahrhundert fit zu machen. (...)
Macron aber, seine Partei, Frankreich und Europa werden einen viel höheren Preis zahlen für die Kapitulation vor dem Mob. Gegen randalierende Jugendliche wollte Macrons Vorvorgänger – auch er ein Maulheld und gescheiterter Modernisierer – „mit dem Kärcher“ vorgehen. Die Randalierer, die bei den „Gelbwesten“ den Ton angeben, haben den Kärcher gegen Macron gerichtet. (...) Während Macron vor den Ewiggestrigen in die Knie geht, ... https://www.welt.de/debatte/kommentare/article185049916/Gelbwesten-und-Brexit-Die-Lage-in-Frankreich-und-Grossbritannien-gibt-auch-Grund-zur-Hoffnung.html |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||
Wieder daneben: sie selbst bezeichnen sich als unpolitisch... |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
und ich bin zwar vielleicht in keiner Partei eingeschrieben, habe mich allerdings mit höchtser Wahrscheinlichkeit schon mindestens solange für Politik interessiert, wie du. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
edith:
Wegen Eisenbahnstreiks hatte ich im Mai auch so einige Umdisponierungen in Kauf zu nehmen. War zwar etwas nervig, da das in Prüfungskontext stattfand, wo man eigentlich keinen zusätzlichen Stress brauchen kann, die Reise verschieben war auch nicht drin... Aber: das war gaanz etwas anderes, als das, was die Gilets-jaunes derzeit abziehen. Das waren organisierte (unter anderem von den Gewerkschaften) Aktionen mit konkreten Forderungen. Ich fahr auch weiterhin mit der SNCF, trotz der ziemlich abenteuerlichen Hin- und Rückfahrten zu den partiels im Mai. Die Gilets jaunes ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen, der sich untereinander nicht einig ist, was sie nun genau wollen (besser gesagt: jeder will was anderes...). Da ist keine Struktur und auch nicht viel Ahnung davon, inwieweit ihre Forderungen realistisch/realisierbar sind... Die Brüder/Schwestern sind allerdings bei mir weitestgehend unten durch. Gerade weil es vielen davon eben Spass macht, ihre Mit-Bürger (wie war das noch mal, mit "bürgerlich-sonstwas"...?), die im selben Boot sitzen, zu blockieren, um sich wichtig zu fühlen: sie tun etwas... (sicher, den anderen auf den Sack gehen, kann man schon als "etwas tun" bezeichnen, ob das allerdings sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.) Die schiessen sowas von am Ziel vorbei und merken es nicht mal. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Aber Aufstände gehören zur Politik dazu.
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Konservative deutsche Blätter mit *Verantwortung*, wie z.B. "Die WELT" bezeichnen die Gelbwesten mal eben als "Mob", "Randalierer" und sogar "Ewiggestrige":
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Gewalt damals war allerdings nicht so wahllos wie die der Gelbjacken heute, sondern meist sehr gezielt gegen alles, was als feindlich identifiziert wurde. Die Lieferwagen des Springerverlages wurden abgefackelt, der Lieferwagen des Bäckers daneben blieb unbehelligt, beim dicken Daimler wurden die Scheiben eingeschlagen, der VW-Kaefer daneben blieb verschont etc. Man dachte sich also zumindest was dabei bevor man "Gewalt gegen Sachen" ausübte, ob das so immer richtig war, ist natuerlich was anderes. |
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