Dumme und andere Gedanken über diverse Märchenfassungen.
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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#151:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 02:30
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Soweit zu deiner unzureichenden Nomenklatur.

Tsss ... Dass man hier aber auch ohne Nomenklaturprüfung schreiben darf ...




Jo. Das FGH ist diesbezueglich noch ein Hort der Freiheit, auch wenn das manchen erkennbares Unbehagen verursacht. Man darf hier sogar Professoren zitieren, die falsche Pronomen verwenden, ohne dass man sich deshalb einer peinlichen Befragung durch ein Expertentribunal unterziehen muss. Schoen dass es sowas wenigstens ausserhalb von Universitäten noch gibt. zwinkern

#152:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 02:31
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Soweit zu deiner unzureichenden Nomenklatur.

Tsss ... Dass man hier aber auch ohne Nomenklaturprüfung schreiben darf ...




Jo. Das FGH ist diesbezueglich noch ein Hort der Freiheit, auch wenn das manchen erkennbares Unbehagen verursacht. Man darf hier sogar Professoren zitieren, die falsche Pronomen verwenden, ohne dass man sich deshalb einer peinlichen Befragung durch ein Expertentribunal unterziehen muss. Schoen dass es sowas wenigstens ausserhalb von Universitäten noch gibt. zwinkern

Manchen passt es eben nur, wenn es ihnen in den Kram passt Mit den Augen rollen

#153:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 11:29
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Soweit zu deiner unzureichenden Nomenklatur.

Tsss ... Dass man hier aber auch ohne Nomenklaturprüfung schreiben darf ...




Jo. Das FGH ist diesbezueglich noch ein Hort der Freiheit, auch wenn das manchen erkennbares Unbehagen verursacht. Man darf hier sogar Professoren zitieren, die falsche Pronomen verwenden, ohne dass man sich deshalb einer peinlichen Befragung durch ein Expertentribunal unterziehen muss. Schoen dass es sowas wenigstens ausserhalb von Universitäten noch gibt. zwinkern

Manchen passt es eben nur, wenn es ihnen in den Kram passt Mit den Augen rollen


Streiche "Manchen". zwinkern

#154: Aschenputtels Fußstapfen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 11:33
    —
Eine Doku,
die ich zum Thema Märchen empfehle:

Aschenputtels Fußstapfen


https://www.arte.tv/de/videos/067117-000-A/aschenputtels-fussstapfen/

Man erfährt hier,
das es ein Uraschenputtel aus China gibt,
und noch vieles mehr.

#155:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 11:35
    —
Critic hat folgendes geschrieben:
Wenn das die Intention gewesen sein sollte, scheint der pädagogische Effekt allerdings an Abraham vorbeizugehen. Und diese Interpretation ordnet sich auch eher nicht in das sonstige menschliche Gehabe der gleichfalls mythologischen Nachkommen des Abraham ein Schulterzucken. Sie ist aber immerhin eine Auseinandersetzung mit dem Kadavergehorsam, den christliche Kirchen auf allen Seiten in den großen Kriegen gepredigt haben: Stell dir vor, am grünen Tisch wird ein Krieg beschlossen, aber Keiner geht hin.


Also in der christlichen Theologie wurde der Widerspruch zwischen der Gehorsamspflicht gegenüber Gott und der Forderung zu moralisch korrektem Verhalten durchaus kontrovers diskutiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Euthyphron-Dilemma

Der Ausgangstext ist übrigens nach wie vor der beste zum Thema:
http://opera-platonis.de/Euthyphron.pdf

#156:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 11:40
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Zumsel hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Wenn das die Intention gewesen sein sollte, scheint der pädagogische Effekt allerdings an Abraham vorbeizugehen. Und diese Interpretation ordnet sich auch eher nicht in das sonstige menschliche Gehabe der gleichfalls mythologischen Nachkommen des Abraham ein Schulterzucken. Sie ist aber immerhin eine Auseinandersetzung mit dem Kadavergehorsam, den christliche Kirchen auf allen Seiten in den großen Kriegen gepredigt haben: Stell dir vor, am grünen Tisch wird ein Krieg beschlossen, aber Keiner geht hin.


Also in der christlichen Theologie wurde der Widerspruch zwischen der Gehorsamspflicht gegenüber Gott und der Forderung zu moralisch korrektem Verhalten durchaus kontrovers diskutiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Euthyphron-Dilemma

Der Ausgangstext ist übrigens nach wie vor der beste zum Thema:
http://opera-platonis.de/Euthyphron.pdf

Ich habe kürzlich die These gelesen, dass Abraham dass es Gott gar nicht um Adams Gehorsamsprüfung gegangen ist, sondern um die Gewinnung von Abrahams Gefolgsleuten als Treue Anhänger (denn Abraham war das ja schon). Seht her, ein Gott der ein so großes Opfer fordert, muss unendlich mächtig sein! Seht, selbst unser mächtiger (relativ...) Anführer fürchtet ihn so sehr, dass er bereit ist, ihm den Sohn zu geben!

Es ist albern, derlei Geschichten mit den Maßstäben der Moderne zu betrachten (wie Wolle das oben macht)

#157:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 11:44
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Wenn das die Intention gewesen sein sollte, scheint der pädagogische Effekt allerdings an Abraham vorbeizugehen. Und diese Interpretation ordnet sich auch eher nicht in das sonstige menschliche Gehabe der gleichfalls mythologischen Nachkommen des Abraham ein Schulterzucken. Sie ist aber immerhin eine Auseinandersetzung mit dem Kadavergehorsam, den christliche Kirchen auf allen Seiten in den großen Kriegen gepredigt haben: Stell dir vor, am grünen Tisch wird ein Krieg beschlossen, aber Keiner geht hin.


Also in der christlichen Theologie wurde der Widerspruch zwischen der Gehorsamspflicht gegenüber Gott und der Forderung zu moralisch korrektem Verhalten durchaus kontrovers diskutiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Euthyphron-Dilemma

Der Ausgangstext ist übrigens nach wie vor der beste zum Thema:
http://opera-platonis.de/Euthyphron.pdf

Ich habe kürzlich die These gelesen, dass Abraham dass es Gott gar nicht um Adams Gehorsamsprüfung gegangen ist, sondern um die Gewinnung von Abrahams Gefolgsleuten als Treue Anhänger (denn Abraham war das ja schon). Seht her, ein Gott der ein so großes Opfer fordert, muss unendlich mächtig sein! Seht, selbst unser mächtiger (relativ...) Anführer fürchtet ihn so sehr, dass er bereit ist, ihm den Sohn zu geben!


Die Perspektive und die Motive Gottes Gottes sind dabei allerdings auch weniger interessant und relevant als die Abrahams.

#158:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 12:00
    —
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Wenn das die Intention gewesen sein sollte, scheint der pädagogische Effekt allerdings an Abraham vorbeizugehen. Und diese Interpretation ordnet sich auch eher nicht in das sonstige menschliche Gehabe der gleichfalls mythologischen Nachkommen des Abraham ein Schulterzucken. Sie ist aber immerhin eine Auseinandersetzung mit dem Kadavergehorsam, den christliche Kirchen auf allen Seiten in den großen Kriegen gepredigt haben: Stell dir vor, am grünen Tisch wird ein Krieg beschlossen, aber Keiner geht hin.


Also in der christlichen Theologie wurde der Widerspruch zwischen der Gehorsamspflicht gegenüber Gott und der Forderung zu moralisch korrektem Verhalten durchaus kontrovers diskutiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Euthyphron-Dilemma

Der Ausgangstext ist übrigens nach wie vor der beste zum Thema:
http://opera-platonis.de/Euthyphron.pdf

Ich habe kürzlich die These gelesen, dass Abraham dass es Gott gar nicht um Adams Gehorsamsprüfung gegangen ist, sondern um die Gewinnung von Abrahams Gefolgsleuten als Treue Anhänger (denn Abraham war das ja schon). Seht her, ein Gott der ein so großes Opfer fordert, muss unendlich mächtig sein! Seht, selbst unser mächtiger (relativ...) Anführer fürchtet ihn so sehr, dass er bereit ist, ihm den Sohn zu geben!


Die Perspektive und die Motive Gottes Gottes sind dabei allerdings auch weniger interessant und relevant als die Abrahams.
Finde ich nicht. Die Frage nach der Motivation Abrahams - Gehorsam/Pflicht oder schlicht Angst -finde ich fast trivial. Die Frage "Warum sollte ein all- oder jedenfalls massiv übermächtiges Wesen Wert auf ein Menschenopfer legen" halte ich für viel interessanter.

#159:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 12:12
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:


Die Perspektive und die Motive Gottes Gottes sind dabei allerdings auch weniger interessant und relevant als die Abrahams.
Finde ich nicht. Die Frage nach der Motivation Abrahams - Gehorsam/Pflicht oder schlicht Angst -finde ich fast trivial. Die Frage "Warum sollte ein all- oder jedenfalls massiv übermächtiges Wesen Wert auf ein Menschenopfer legen" halte ich für viel interessanter.


Die Antwort erfolgt aber doch vom Standpunkt der Opfernden aus. Historisch ist der Fall auch recht klar: Das Opfer ist ein Überbleibsel heidnisch-naturreligiöser Vorstellungen, aus denen sich der Monotheismus erst entwickelt hat. Was hingegen auch beim "vollendeten" Monotheismus bleibt ist die Frage nach dem Zusammengang von göttlichem Willen und der "Natur" des Guten.

#160:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 12:14
    —
Samson hat folgendes geschrieben:
Ich habe kürzlich die These gelesen, dass Abraham dass es Gott gar nicht um Adams Gehorsamsprüfung gegangen ist, sondern um die Gewinnung von Abrahams Gefolgsleuten als Treue Anhänger (denn Abraham war das ja schon). Seht her, ein Gott der ein so großes Opfer fordert, muss unendlich mächtig sein! Seht, selbst unser mächtiger (relativ...) Anführer fürchtet ihn so sehr, dass er bereit ist, ihm den Sohn zu geben!

Es ist albern, derlei Geschichten mit den Maßstäben der Moderne zu betrachten

Sagen die Kleriker und die Gläubigen immer, wenn man sie mit der Nase in die Scheiße drückt, die sich in der Bibel findet. Und obige These ist einer der vielen Versuche so eine peinliche Stelle schönzureden.
Auch ich habe im Konfirmandenunterricht gelernt, daß ich Gott über alles zu setzen habe und ihm gegf. das Liebste was ich habe opfern muß. Also unverändert die Abraham-Geschichte.

#161:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 12:39
    —
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:


Die Perspektive und die Motive Gottes Gottes sind dabei allerdings auch weniger interessant und relevant als die Abrahams.
Finde ich nicht. Die Frage nach der Motivation Abrahams - Gehorsam/Pflicht oder schlicht Angst -finde ich fast trivial. Die Frage "Warum sollte ein all- oder jedenfalls massiv übermächtiges Wesen Wert auf ein Menschenopfer legen" halte ich für viel interessanter.


Die Antwort erfolgt aber doch vom Standpunkt der Opfernden aus. Historisch ist der Fall auch recht klar: Das Opfer ist ein Überbleibsel heidnisch-naturreligiöser Vorstellungen, aus denen sich der Monotheismus erst entwickelt hat. Was hingegen auch beim "vollendeten" Monotheismus bleibt ist die Frage nach dem Zusammengang von göttlichem Willen und der "Natur" des Guten.
Auch diese Frage finde ich trivial. Was Gott will ist gut, weil Gott sagt das es gut ist.

#162:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 12:49
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:


Die Perspektive und die Motive Gottes Gottes sind dabei allerdings auch weniger interessant und relevant als die Abrahams.
Finde ich nicht. Die Frage nach der Motivation Abrahams - Gehorsam/Pflicht oder schlicht Angst -finde ich fast trivial. Die Frage "Warum sollte ein all- oder jedenfalls massiv übermächtiges Wesen Wert auf ein Menschenopfer legen" halte ich für viel interessanter.


Die Antwort erfolgt aber doch vom Standpunkt der Opfernden aus. Historisch ist der Fall auch recht klar: Das Opfer ist ein Überbleibsel heidnisch-naturreligiöser Vorstellungen, aus denen sich der Monotheismus erst entwickelt hat. Was hingegen auch beim "vollendeten" Monotheismus bleibt ist die Frage nach dem Zusammengang von göttlichem Willen und der "Natur" des Guten.
Auch diese Frage finde ich trivial. Was Gott will ist gut, weil Gott sagt das es gut ist.


https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=21928

#163:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 12:59
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:


Die Perspektive und die Motive Gottes Gottes sind dabei allerdings auch weniger interessant und relevant als die Abrahams.
Finde ich nicht. Die Frage nach der Motivation Abrahams - Gehorsam/Pflicht oder schlicht Angst -finde ich fast trivial. Die Frage "Warum sollte ein all- oder jedenfalls massiv übermächtiges Wesen Wert auf ein Menschenopfer legen" halte ich für viel interessanter.


Die Antwort erfolgt aber doch vom Standpunkt der Opfernden aus. Historisch ist der Fall auch recht klar: Das Opfer ist ein Überbleibsel heidnisch-naturreligiöser Vorstellungen, aus denen sich der Monotheismus erst entwickelt hat. Was hingegen auch beim "vollendeten" Monotheismus bleibt ist die Frage nach dem Zusammengang von göttlichem Willen und der "Natur" des Guten.
Auch diese Frage finde ich trivial. Was Gott will ist gut, weil Gott sagt das es gut ist.


Was du da sagst mag alles mögliche sein, christliche Theologie ist es nicht. Hast du den Artikel zum Euthyphron-Dilemma überhaupt gelesen?

#164:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 13:26
    —
Ich kannte das auch vorher schon. Ebenso wie das Theodizee- ein Pseudoüroblem.

#165:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 13:41
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich kannte das auch vorher schon. Ebenso wie das Theodizee- ein Pseudoüroblem.


Tja, Perlen und Säue halt...

#166:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 13:42
    —
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich kannte das auch vorher schon. Ebenso wie das Theodizee- ein Pseudoüroblem.


Tja, Perlen und Säue halt...
wa?

#167:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 13:53
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich kannte das auch vorher schon. Ebenso wie das Theodizee- ein Pseudoüroblem.


Tja, Perlen und Säue halt...
wa?


Exakt!

#168:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 14:08
    —
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich kannte das auch vorher schon. Ebenso wie das Theodizee- ein Pseudoüroblem.


Tja, Perlen und Säue halt...
wa?


Exakt!
ich verstehe weder das noch den link auf den Leitfaden für Missionare. Die Klippschulewligionskritik (Dawkins, Hoerster , Dittmar etc) ist nicht von Relevanz.

#169:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 14:29
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich kannte das auch vorher schon. Ebenso wie das Theodizee- ein Pseudoüroblem.


Tja, Perlen und Säue halt...
wa?


Exakt!
ich verstehe weder das noch den link auf den Leitfaden für Missionare. Die Klippschulewligionskritik (Dawkins, Hoerster , Dittmar etc) ist nicht von Relevanz.


Und? Der Euthyphron wurde von keinem der Genannten geschrieben. Du bezeichnest da etwas als "Pseudoproblem" dessen Kerngehalt du offensichtlich nicht begriffen hast.

#170:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 14:32
    —
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich kannte das auch vorher schon. Ebenso wie das Theodizee- ein Pseudoüroblem.


Tja, Perlen und Säue halt...
wa?


Exakt!
ich verstehe weder das noch den link auf den Leitfaden für Missionare. Die Klippschulewligionskritik (Dawkins, Hoerster , Dittmar etc) ist nicht von Relevanz.


Und? Der Euthyphron wurde von keinem der Genannten geschrieben. Du bezeichnest da etwas als "Pseudoproblem" dessen Kerngehalt du offensichtlich nicht begriffen hast.
natürlich habe ich das Begriffen. Hirnwichse. Nicht mehr. Fürs Gegenteil trägst du die darlegungslast

#171:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 14:35
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich kannte das auch vorher schon. Ebenso wie das Theodizee- ein Pseudoüroblem.


Tja, Perlen und Säue halt...
wa?


Exakt!
ich verstehe weder das noch den link auf den Leitfaden für Missionare. Die Klippschulewligionskritik (Dawkins, Hoerster , Dittmar etc) ist nicht von Relevanz.


Und? Der Euthyphron wurde von keinem der Genannten geschrieben. Du bezeichnest da etwas als "Pseudoproblem" dessen Kerngehalt du offensichtlich nicht begriffen hast.
natürlich habe ich das Begriffen. Hirnwichse. Nicht mehr. Fürs Gegenteil trägst du die darlegungslast


Da spricht das proletenhafte Ressentiment eines Antiintellektuellen. Nicht mehr.

#172:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 14:43
    —
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich kannte das auch vorher schon. Ebenso wie das Theodizee- ein Pseudoüroblem.


Tja, Perlen und Säue halt...
wa?


Exakt!
ich verstehe weder das noch den link auf den Leitfaden für Missionare. Die Klippschulewligionskritik (Dawkins, Hoerster , Dittmar etc) ist nicht von Relevanz.


Und? Der Euthyphron wurde von keinem der Genannten geschrieben. Du bezeichnest da etwas als "Pseudoproblem" dessen Kerngehalt du offensichtlich nicht begriffen hast.
natürlich habe ich das Begriffen. Hirnwichse. Nicht mehr. Fürs Gegenteil trägst du die darlegungslast


Da spricht das proletenhafte Ressentiment eines Antiintellektuellen. Nicht mehr.
verstehe ich nicht. Was ist an Eufels Dilemma jetzt so bedeutend? Im Übrigen hat jeder Maurer und Bauer einen klareren, urtümlerischeren Blick auf die Religion als ein Elfenbeintürmler.

#173: Die Schandtat von Gibea - erzählt von Matthias Beltz Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 14:45
    —
Mal eine Perle,

Die Schandtat von Gibea - erzählt von Matthias Beltz

#174:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 14:49
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
ich verstehe weder das noch den link auf den Leitfaden für Missionare. Die Klippschulewligionskritik (Dawkins, Hoerster , Dittmar etc) ist nicht von Relevanz.


Du verstehst es nicht, aber Du kannst die Relevanz beurteilen? Und stattauf Klippschulreligionskritik sollen wir wohl eher auf Deine Psychopathenethik setzen, oder wie?

#175:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 14:52
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die Frage nach der Motivation Abrahams - Gehorsam/Pflicht oder schlicht Angst -finde ich fast trivial. Die Frage "Warum sollte ein all- oder jedenfalls massiv übermächtiges Wesen Wert auf ein Menschenopfer legen" halte ich für viel interessanter.

Steht doch in den paar Zeilen der Abraham-Opferung:

Schicke nimmer deine Hand nach dem Knaben aus,
tu ihm nimmer irgendwas!
Denn jetzt habe ich erkannt,
daß du Gottes fürchtig bist, -
nicht vorenthalten hast du mir deinen Sohn, deinen Einzigen.


"Gott" steht (auch) für das Leben, und dem ist er bis zum Äussersten gefolgt, und bekam eine Belohnung:

"dieweil du dieses getan hast, hast deinen Sohn, deinen Einzigen, nicht vorenthalten,
segne, ja segne ich dich,
mehren will ich dich, mehren deinen Samen
wie die Sterne des Himmels und wie der Sand der am Ufer des Meers ist, ..."

#176:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 15:01
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
verstehe ich nicht. Was ist an Eufels Dilemma jetzt so bedeutend? Im Übrigen hat jeder Maurer und Bauer einen klareren, urtümlerischeren Blick auf die Religion als ein Elfenbeintürmler.


Seine Bedeutung für die westliche Geistesgeschichte und Denktradition. Eine von deren Besonderheit ist die Vereinigung von Gott und Logos. Der monotheistische christliche Gott in der Tradition Platons ist eben nicht einfach ein im Grunde bloß sehr mächtiger und unsterblicher Mensch, der sich irgendwelchen Launen hingibt, die die Menschen zu akzeptieren hätten, sondern durch Denken erfass- und in seinem Wollen berechenbar. Die Trennung von Gottes Willen und dem "Guten" heißt nichts anderes als die Erfassbarkeit des Guten durch das Denken, wodurch dieses gegenüber dem blinden Gehorsam einen völlig anderen Stellenwert erhält Aber klar, dass ein tendenziell zum Autoritarismus neigender Rechtspositivist da die Welt nicht mehzr versteht.

#177:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 15:04
    —
Hirnwichse.

#178:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 15:10
    —
Was hat der griechische Logosbegriff mit der praktischen Lebensrealität eine prähistorische Girten - oder sonst irgendwem - zu tun?

#179:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 15:10
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Hirnwichse.


Immerhin "Hirn", bei dir kommt einfach nur Wichse...

#180:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 31.12.2018, 15:48
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Steht doch in den paar Zeilen der Abraham-Opferung:

Schicke nimmer deine Hand nach dem Knaben aus,
tu ihm nimmer irgendwas!
Denn jetzt habe ich erkannt,
daß du Gottes fürchtig bist, -
nicht vorenthalten hast du mir deinen Sohn, deinen Einzigen.


Absoluter Blödsinn: Ein allwissender Gott hat was erkannt, was er bis dahin nicht wußte...



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