Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
(...)
Spannend auch - dass das ganze u.a. von einer Greta aus Schweden - als Generationenkonflikt aufgezogen wird, ist es das?, (...) |
Code: |
Fridays for Future |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Aktuell wird von den Medien das Bild einer kritischen Jugend gezeichnet - ich sehe hier aber auch nicht mehr Kritiker als vorher - die Masse unterscheidet sich nicht sonderlich von der Zeit vor Greta |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Die aktuellen Schülerstreikenden wenden sich aber ... vor allem gegen die Erwachsenen Welt - als ob sich da nicht schon viel geändert hat. Statt dessen könnten sie sich mal an ihre eigenen Altersgenossen wenden - und zwar direkt. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
... Kampf am Hambacher Forst, etc. anführen, dann frage ich mich, wo waren diese Schüler, als das Protestcamp am Treburer Wald von der Polizei geräumt wurde? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
An der Schulpflicht gibt es halt nichts zu rütteln, wer hier nachgibt, gibt auch irgendwann ... relgiös-verwirrten Gemeinschaften ... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
...
fett von mir |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Lerne erst mal zu recherchieren und zu lesen, bevor du hier den dicken Ma(r)x machst. |
step hat folgendes geschrieben: |
Zur Frage: Ich habe auch keine belegbare Antwort, aber ich halte unter anderem folgende Erklärungen für möglich: - beim Hambacher Forst geht es nicht "nur" um eine Rodung, sondern gleichzeitig um den Braunkohleabbau, das schafft zusätzliche Gegner - in Hessen ging es um 4,5 Hektar, |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie so oft postest du unter dem Motto: Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, ich mit faulen Eiern schmeiß.
fett von mir Lerne erst mal zu recherchieren und zu lesen, bevor du hier den dicken Ma(r)x machst. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist schon peinlich, wenn man Kommunisten und Kolumnisten nicht auseinanderhalten kann. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube „Skeptiker“ war derjenigen, der es falsch verstanden hat |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die haben mit Kommunismus nun wirklich gar nichts zu tun. Das hätte aber die Kommentatorin auch recherchieren und schreiben müssen. So, wie die das da hinschreibt, ist es irreführend und bekommt einen politisch schrägen, rechten Touch. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Da gehe ich noch mit. Es gibt halt nicht die eine Jugend. Nach meinem Empfinden verharrt eine Mehrheit weiterhin im Konsumtrott gepaart mit Leistungsdruck und Sinnleere. Durchaus auch mal mit Schein statt Sein - also ständig um die Welt fliegen und zum Ausgleich ein paar Bäume pflanzen, oder eine Petition gegen Tierversuche liken und gleichzeitig regelmäßig Fleisch essen. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Da mag man sich dann fragen, ob "Verantwortungsgefühl gegenüber der Welt" denn wirklich eine völlige Askese erfordert. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Schon die Forderung nach einem wöchentlichen "Veggie-Day" kam jedenfalls nicht so gut an, weil die Menschen es als Bevormundung und als Verbotskultur ansahen. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Als effektiver hat sich erwiesen, attraktivere Angebote zu unterbreiten oder die Leute so ein bißchen zu "nudgen", quasi "auszutricksen" ... |
Critic hat folgendes geschrieben: |
... Während Andere es als Lebensqualität ansehen, auch mal eine größere Reise unternehmen zu können. Denen kann man natürlich statt der Flugreise nach Yucatan auch die Busreise in die Uckermark empfehlen, aber ob sie das dann auch annehmen werden? Aber sie sind vielleicht bereit, das an anderer Stelle kompensieren zu wollen. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Und dann gibt es natürlich auch solche, die auf irgendeine Weise dazu gezwungen sind, sich nicht unbedingt so zu verhalten, wie sie das gerne tun würden. Z.B.: Selbst in dicht besiedelten Räumen gibt es Pendelwege, die man mit Bus und Bahn kaum bewältigen kann - zwei Stunden für den einfachen Weg bräuchte, für den man mit dem Auto eine gute halbe Stunde braucht. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Oder wer von seinem Chef auf Dienstreise zur Niederlassung in Melbourne geschickt wird, weil alle der Meinung sind, daß Videokonferenzen und Vernetzung nicht reichen, was soll man da tun? |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Und beim Bewußtsein ist es ja auch so, daß das sich womöglich erst mit der Zeit entwickelt. |
Zitat: |
Im Mai 2018 gewann Thunberg einen Schreibwettbewerb vom „Svenska Dagbladet“ zur Umweltpolitik, (...) Ein Klimaaktivist brachte sie mit anderen jungen Aktivisten zusammen. Einer schlug einen Schulstreik vor, Thunberg mochte die Idee. Die anderen hätten daran kein Interesse gehabt, ihre Eltern seien nicht begeistert gewesen. Sie hätte es ohne ihre Unterstützung durchziehen müssen. Am 20. August 2018 protestierte sie zum ersten Mal vor dem Reichstag in Stockholm. „Skolstrejk för Klimatet“ steht auf ihrem Schild. Danach ging alles rasend schnell. Ihre Rede auf der Klimakonferenz in Polen, nach Davos mit dem Zug, Treffen und Gespräche mit Politikern und Journalisten – (...)
Ingmar Rentzhog ist ein schwedischer Unternehmer, engagiert bei den Klimaschützern. Am 20. August kam auch er zum Reichstag, um Thunberg zu treffen. Er hatte einen Fotografen dabei, ließ Bilder machen und veröffentlichte später einen Beitrag auf Facebook und ein Video auf dem Youtube-Kanal seiner Firma. (...) Doch nun ist bekanntgeworden, dass er später mit Thunberg für seine Firma geworben hat. Rentzhogs Firma heißt „We don’t have time“ und will das weltgrößte Netzwerk von Klimaaktivisten werden, mit digitaler Werbung verdient sie ihr Geld. Rentzhog hielt nach dem Treffen den Kontakt zu Thunberg und lud sie später ein, Ratgeberin des Rats der Stiftung zu werden, die hinter der Firma steht. Sie willigte ein. Kurz darauf, so schreibt die Zeitung, versuchte die Firma mit der Ausgabe neuer Aktien Geld von Investoren einzusammeln. In dem 120 Seiten langen Prospekt, der die Investoren überzeugen soll, warb sie demnach mehrmals mit Thunbergs Namen als Beweis dafür, wie stark und erfolgreich sie sei. Thunberg besteht auf Unabhängigkeit In dem Prospekt werde auch behauptet, die Firma hätte Thunberg entdeckt. Mit Facebook oder Youtube-Filmen habe die Firma eine zentrale Rolle dabei gespielt, ihrem Protest nationale und internationale Aufmerksamkeit zu bescheren. Rentzhog sagte der Zeitung, er habe Thunberg viel unterstützt. So habe ein anderer Klimaaktivist geholfen, sie überhaupt erst für den Klimagipfel in Polen zu akkreditieren. Von den Investoren konnte die Firma fast zehn Millionen Kronen einwerben, gut 900.000 Euro. (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
...Klimaschutzindustrie [...] |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Natürlich nicht. Man kann z.B. nur alle 10 Tage Fleisch essen und das dann besonders genießen.
Ja, ähnlich auch beim Tempolimit oder bei den Waffengesetzen in USA. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Stimmt, ähnliche Erfahrungen gibt es auch bei Schafen und bei der Kundenverarsche im Supermarkt. Eigentlich irgendwie traurig ... Du bist ja eigentlich gar nicht für die Einsicht, sondern nur gegen den Aufruhr. (...)
Sicher. Aber ob man darauf warten sollte? |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Wahlfreiheit wäre ja kein Problem. Wichtig ist, daß es signifikante Einsparungen gibt. Wenn man für jeden ein Budget festlegt und er selbst entscheiden kann, ob er eine Flugreise macht, 6 Monate autofährt, 3 mal die Woche Fleisch ißt oder mehr als 40 m² pro Person bewohnt, warum nicht? Nur wird das auch momentan nicht akzeptiert, da die Prasser in der Mehrheit sind, quer durch alle Schichten.
Jaja, und es findet sich sicher auch ein guter Grund, auf einen fetten SUV umzusteigen ... Es gibt immer Optionen - selbst mit Auto: Fahrgemeinschaften bilden, verbrauchsarme Autos, P&R, HomeOffice, alles < 5km mit dem Rad, ... natürlich bleiben immer Spezialfälle übrig, auf dem Land, Behinderte, Lieferwagen usw.. |
Freddye hat folgendes geschrieben: |
...Selbst wenn der Verkehr eingestellt wird zu 100%, keiner mehr Fleisch ist, keine Fabriken mehr laufen, die Weltbevölkerung um 50% verringert wird etc wird die Temperatur noch 20 Jahre weiter steigen. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Der Terminus fügt sich wunderbar ein Dobrindts Anti-Abschiebe-Industrie oder die Asyl-Industrie der rechtsradikalen Net-Gazetten, herzlichen Glückwunsch. |
Zitat: |
Ingmar Rentzhog ist ein schwedischer Unternehmer, engagiert bei den Klimaschützern. (...)
Rentzhogs Firma heißt „We don’t have time“ und will das weltgrößte Netzwerk von Klimaaktivisten werden, mit digitaler Werbung verdient sie ihr Geld. Rentzhog hielt nach dem Treffen den Kontakt zu Thunberg und lud sie später ein, Ratgeberin des Rats der Stiftung zu werden, die hinter der Firma steht. Sie willigte ein. Kurz darauf, so schreibt die Zeitung, versuchte die Firma mit der Ausgabe neuer Aktien Geld von Investoren einzusammeln. In dem 120 Seiten langen Prospekt, der die Investoren überzeugen soll, warb sie demnach mehrmals mit Thunbergs Namen als Beweis dafür, wie stark und erfolgreich sie sei. (...) Rentzhog sagte der Zeitung, er habe Thunberg viel unterstützt. So habe ein anderer Klimaaktivist geholfen, sie überhaupt erst für den Klimagipfel in Polen zu akkreditieren. Von den Investoren konnte die Firma fast zehn Millionen Kronen einwerben, gut 900.000 Euro. (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Dobrindt war es, der vor gar nicht allzu langer Zeit sich hinstellte, und dies sagte:
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article165415585/Sollten-Senioren-regelmaessig-zum-Fuehrerschein-Test.html Er ist zwar nicht mehr Verkehrstotenminister, aber viele der bis jetzt Verstorbenen und Verkrüppelten gehen auf seine Rechnung, auf eine Rechnung der Untätigkeit. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Alle, die für Frieden sind, gehören natürlich auch der Friedens-Industrie an. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Spätfolgen der Hüpf-Hopf-Industrie? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Sobald man zuspitzt wird man eine Dir in genehme Ecke gestellt... [...] |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Ja klar, das ist längst bewiesen |
Freddye hat folgendes geschrieben: | ||||
Jup ist es: https://www.livescience.com/37003-global-warming.html |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Eine Zuspitzung i.S. einer nicht ganz ernst gemeinten Formulierung wird landläufig durch Anführungszeichen, eine ironische Wendung oder dgl. gekennzeichnet. Das ist hier bei dir nicht der Fall, und deshalb stehst du in der Ecke, in die du dich selbst gestellt hast - nicht ich. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. |
Zitat: |
Fragt man Luisa Neubauer nach dem Stromanbieter in ihrer WG, ist sie genervt. „Natürlich haben wir Ökostrom. Aber das reicht nicht, wenn der Kohlestrom weiter produziert wird. Und natürlich esse ich vegan und fliege nicht, aber das ändert auch nichts daran, dass es keine Kerosinsteuer und Subventionen vom Staat für Massentierhaltung gibt.“ Neubauer will nächsten Freitag wieder hier stehen. |
Zitat: |
Wesentlich kritischer sieht Simon Schnetzer, Autor der noch laufenden Studie „Junge Deutsche 2019“, die Schülerproteste. „Die jungen Demonstranten müssen in keiner Weise aus ihrer Komfortzone herausgehen. Das ist ein Wohlstandsprotest, der nicht wirklich wehtut. Sie schwänzen zwar den Unterricht, aber haben nicht wirklich Konsequenzen zu erwarten.“
Schnetzer möchte den Enthusiasmus nicht kleinreden, aber glaubt nicht, dass sich viele Schüler die Frage stellen, wie zu Hause der Strom bezogen wird. Oder ob Kleidung von H&M fair produziert ist. „Durch meine Studien habe ich festgestellt, dass das Gros der Jungen bequem ist, aber auch Angst hat, die eigene Komfortzone zu verlassen. Das ist eine Art Selbstschutzmechanismus“, so Schnetzer. Denn inzwischen gehöre es zum guten Ton, mitzudemonstrieren, und wer nicht dabei sei, müsse sich rechtfertigen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Antwort Luisa Neubauer, dass sie so wenig wie möglich probiere zu fliegen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Schnetzer möchte den Enthusiasmus nicht kleinreden, aber glaubt nicht, dass sich viele Schüler die Frage stellen, wie zu Hause der Strom bezogen wird. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
... Denn inzwischen gehöre es zum guten Ton, mitzudemonstrieren, und wer nicht dabei sei, müsse sich rechtfertigen. |
step hat folgendes geschrieben: |
Was wäre Euch denn lieber? Eine apathische Konsumjugend wie in den 90-ern? Eine rechte Marschjugend a la Putin? Ministranten? Notenstreber? Märtyrer? K-Revolutionsverbände? |
step hat folgendes geschrieben: |
Was wäre Euch denn lieber? Eine apathische Konsumjugend wie in den 90-ern? Eine rechte Marschjugend a la Putin? Ministranten? Notenstreber? Märtyrer? K-Revolutionsverbände? |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Ich wünsche mir eine Jugend, die Fragen stellt. Und zwar schwierige Fragen. Passiv-aggressive Gegenfragen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Ich wünsche mir eine Jugend, die Fragen stellt. Und zwar schwierige Fragen. Passiv-aggressive Gegenfragen. |
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