Das Rätsel der Quantenphänomene
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#1: Das Rätsel der Quantenphänomene Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 17:53
    —
Ich habe als erster Mensch das Rätsel der Quantenphänomene gelöst. Ist alles prinzipiell ganz einfach zu verstehen.

User wie fwo oder step wird das sicher interessieren. Die Diskussion in einem Physikforum war interessant für alle, obwohl sie noch Schwierigkeiten bei der Umstellung ihres bisherigen Weltbildes hatten, was ja nicht ohne psychische Schmerzen möglich ist.

#2: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 17:55
    —
Schneemann hat folgendes geschrieben:
Ich habe als erster Mensch das Rätsel der Quantenphänomene gelöst. Ist alles prinzipiell ganz einfach zu verstehen.

User wie fwo oder step wird das sicher interessieren.

Die sind dafuer nicht intelligent genug. Du solltest Dich an uwebus wenden.

#3: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 17:57
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:
Ich habe als erster Mensch das Rätsel der Quantenphänomene gelöst. Ist alles prinzipiell ganz einfach zu verstehen.

User wie fwo oder step wird das sicher interessieren.

Die sind dafuer nicht intelligent genug. Du solltest Dich an uwebus wenden.


Ich kann das auch beweisen.

#4:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 18:01
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Welcher "Schnee" noch mal genau?

#5:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 18:11
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sponor hat folgendes geschrieben:
Welcher "Schnee" noch mal genau?


Bist du auch interessiert oder möchtest du nur aus sozialen Gründen in den unbedachten Bashing - Ton miteinstimmen?
Sorry, für debiles Mitläufertum stehe ich nicht zur Verfügung.

#6: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 19:03
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:
Ich habe als erster Mensch das Rätsel der Quantenphänomene gelöst. Ist alles prinzipiell ganz einfach zu verstehen.

User wie fwo oder step wird das sicher interessieren.

Die sind dafuer nicht intelligent genug. Du solltest Dich an uwebus wenden.


Lachen

#7:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 19:28
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Ich hab noch gar nichts substantielles zum Thema gesagt und schon wird gebasht. Da kann man sehen, dass Inhalte gar nicht interessieren wenn man mal schön grunzen kann.

Auch wenn meine Intelligenz phänomenal ist, die Lösung ist so einfach dass es sogar ein Normalo problemlos begreifen kann. Alle Physiker hätten es auch selbst begreifen können, sie hatten nur ein Problem mit ihrer Wahrnehmung.

#8:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 19:58
    —
- wievel weißt Du denn eigentlich über Quantenphänomene? Nicht daß Du am Ende was ganz Anderes erklärst ...
- Und gibt es schon irgendeinen ausgebildeten Physiker, der von Deiner Theorie (so es eine ist) überzeugt ist?

#9:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 20:16
    —
step hat folgendes geschrieben:
- wievel weißt Du denn eigentlich über Quantenphänomene? Nicht daß Du am Ende was ganz Anderes erklärst ...
- Und gibt es schon irgendeinen ausgebildeten Physiker, der von Deiner Theorie (so es eine ist) überzeugt ist?


Ja, die kreativsten Köpfe sind schon überzeugt, die konservativen tun sich noch schwer, und das ist natürlich die Mehrheit.

Im Grunde ist es so, dass der Welle - Teilchen - Dualismus, die Superposition, die ganzen Vielweltentheorien nur Phantombilder sind weil z.B. die Phasenlage eines Photons, die ja vorher als reales Wellenphänomen interpretiert wurde nur als virtuelles Programm im Quantenobjekt existiert, so dass es nicht zum Welle - Teilchen - Dualismus kommt.

#10:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 20:37
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Schneemann hat folgendes geschrieben:
... weil z.B. die Phasenlage eines Photons, die ja vorher als reales Wellenphänomen interpretiert wurde nur als virtuelles Programm im Quantenobjekt existiert ...

Ähhm ... redest Du (1) über die quantentheoretische Wellenfunktion ?, oder (2) über das klassische elektromagnetische Feld F z.B. von Licht?

Falls (1), ? wird auch von "konservativen" Physikern nicht als reale Welle angesehen. Stichwort Wahrscheinlichkeit.

#11:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 20:54
    —
step hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:
... weil z.B. die Phasenlage eines Photons, die ja vorher als reales Wellenphänomen interpretiert wurde nur als virtuelles Programm im Quantenobjekt existiert ...

Ähhm ... redest Du (1) über die quantentheoretische Wellenfunktion ?, oder (2) über das klassische elektromagnetische Feld F z.B. von Licht?

Falls (1), ? wird auch von "konservativen" Physikern nicht als reale Welle angesehen. Stichwort Wahrscheinlichkeit.


Interferenzphänomene werden sehr wohl als Wellenüberlagerung interpretiert. Jedes beliebige Wellenphänomen ist aber rein virtuell ohne physikalische Entsprechung.

Beim statistischen Verhalten im Bereich von h hatten sie noch ihre Probleme, weil sie eine Ursache für das Teilchenverhalten suchten, die genau das beobachtbare Ereignis erklärt aus einem Bereich statistischer Möglichkeiten, was ja zu der Aufspaltungstheorie in viele Universen führte.

Die Lösung des Rätsels ist hier aber, dass Quantenobjekte Maschinen sind, die selbständig ihre Auswahl im statistisch berechneten Bereich treffen. Dieses Bild machte konservativen Physikern die Meisten Kopfschmerzen.

#12:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 07.03.2019, 22:09
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Ein paar Beiträge im Sandkasten verschoben.

#13:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 09:29
    —
showtime

#14:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 11:11
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Die komplette Mathematische Physik existiert nur als Software in den Quantenobjekten, damit ist auch geklärt wie die Naturgesetze funktionieren und wie die Mathematik in die Natur kommt. Physik beschäftigt sich mit der Rekonstruktion dieser Software, indem sie die Hardware beobachtet.

#15:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 11:12
    —
Schneemann hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:
... weil z.B. die Phasenlage eines Photons, die ja vorher als reales Wellenphänomen interpretiert wurde ...
Ähhm ... redest Du (1) über die quantentheoretische Wellenfunktion psi, oder (2) über das klassische elektromagnetische Feld F z.B. von Licht? Falls (1), psi wird auch von "konservativen" Physikern nicht als reale Welle angesehen. Stichwort Wahrscheinlichkeit.
Interferenzphänomene werden sehr wohl als Wellenüberlagerung interpretiert.

Da ist Dir wohl mächtig was entgangen. Man erkannte schon vor über 100 Jahren, daß die quantentheoretische Wellenfunktion ? keine klassische Welle ist, sondern sozusagen eine "Möglichkeitswelle". Die meisten Quantenphysiker, vor allem die konservativen (!), messen ihr keine eigene Realität zu. Interpretiert werden nur die aus ihr gebildeten Erwartungswerte, z.B. <psi|F psi>, als Wahrscheinlichkeit, ein bestimmtes Ergebnis zu messen. Dazu gibt es den schönen Spruch "Shut up and calculate".

Oft wird Interferenz tatsächlich als klassisches Wellenphänomen gedeutet. Und um nur das Muster zu erklären, braucht man tatsächlich nur eine klassische Welle, z.B. ein elektromagnetisches Feld oder eine Wasserwelle. Quantenphysikalisch ist es aber eigentlich falsch, und das wissen auch (fast) alle Quantenphysiker. Die Physiklehrer wissen es oft nicht oder verschweigen es, weil es zu kompliziert wäre.

Schneemann hat folgendes geschrieben:
Jedes beliebige Wellenphänomen ist aber rein virtuell ohne physikalische Entsprechung.

Auch ein Tsunami?

Schneemann hat folgendes geschrieben:
Die Lösung des Rätsels ist hier aber, dass Quantenobjekte Maschinen sind, die selbständig ihre Auswahl im statistisch berechneten Bereich treffen.

Nein, das kann man denke ich ausschließen:

- wenn die "selbständige Auswahl" rein zufällig erfolgt, hast Du eine Interpretation, die sich nur esoterisch von der Kopenhagener Interpretation unterscheidet, in der ja auch ein "magisch" zufälliger Kollaps postuliert werden muß.

- wenn die "selbständige Auswahl" nichttrivial ist, müßte man im Experiment eine Abweichung vom Zufall messen. Dies ist aber nicht der Fall. Hier spielt auch das alte Thema "Verborgene Variablen" rein, das wohl als widerlegt gelten kann.

Wenn Du eine Formel angeben kannst für den Mechanismus der "selbständigen Auswahl", könnte man die Widerlegung hier sogar explizit durchführen. Kannst Du mit dem mathematischen Formalismus der Quantentheorie umgehen (bisher hast Du ja nur wolkige Worte fallenlassen)?

#16:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 11:29
    —
Das ist mir doch klar, das die Wahrscheinlichkeitswelle nicht als reale Welle interpretiert wurde, nur Lichtwellen wurden so interpretiert. Trotzdem sind beide rein virtuell.
Konzentriere dich bitte nicht auf krampfhaften Widerspruch sondern versuche das zu begreifen was ich sage.
Das Quantenobjekt hat genau die Mathematischen Ergebnisse vorliegen, die auch die Physiker rekonstruieren.
Es kann sich zwischen den Möglichkeiten auch entscheiden genau wie ein Physiker das könnte weil zwischen den Ebenen Selbstähnlichkeit existiert.

#17:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 11:40
    —
Das Neue ist, dass ich Quantenobjekte als Supercomputer betrachte, die alle Physikalischen Gesetze und Konstanten gespeichert haben und die Naturgesetze selbständig ausführen. Das Quantenobjekt als Maschine, nicht als klassisches einfaches Teilchen ohne Struktur. So läßt sich alles bisher unverstandene erklären.

#18:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 11:45
    —
Das macht es für mich nicht einfacher, sondern (nicht nur ontologisch) wesentlich komplizierter. Jetzt hat man ja noch (mindestens) eine weitere, Black Box-artige Ebene eingeführt.
Und dann: nicht-lokale Supercomputer, oder wie..?

#19:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 11:52
    —
sponor hat folgendes geschrieben:
Das macht es für mich nicht einfacher, sondern (nicht nur ontologisch) wesentlich komplizierter. Jetzt hat man ja noch (mindestens) eine weitere, Black Box-artige Ebene eingeführt.
Und dann: nicht-lokale Supercomputer, oder wie..?


Du kannst ja doch normal reden.

Nichtlokalität ist der Informationsübertrag zwischen den Supercomputern, der nicht durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt ist, denn die Naturgesetze sind ja nur der Output der Berechnungen.
Die tiefere Ebene ist jedoch wieder Unklar, doch es gibt jetzt Klarheit auf der Ebene darüber.

#20:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 12:00
    —
Schneemann hat folgendes geschrieben:
Das ist mir doch klar, das die Wahrscheinlichkeitswelle nicht als reale Welle interpretiert wurde, nur Lichtwellen wurden so interpretiert

Aber nur klassische Lichtwellen, nicht in der Quantenphysik. Ich denke nicht, daß Dir das klar war, wenn ich Deine posts weiter oben lese.

Schneemann hat folgendes geschrieben:
Konzentriere dich bitte nicht auf krampfhaften Widerspruch

Sehr witzig. Ich widerspreche, wenn ich etwas für falsch halte.

Schneemann hat folgendes geschrieben:
sondern versuche das zu begreifen was ich sage.

Das ist schwer möglich, wenn Du statt konkreter Formeln oder knackiger Argumente bisher nur wolkiges Geschwafel bringst. Es geht hier um Physik.

Wenn nicht mehr Substanz kommt, denke ich, war's das. Es gibt bisher nicht mal ein Indiz, daß Du überhaupt weißt, worüber Du schreibst oder was Du kritisierst.

Schneemann hat folgendes geschrieben:
Das Neue ist, dass ich Quantenobjekte als Supercomputer betrachte, die alle Physikalischen Gesetze und Konstanten gespeichert haben und die Naturgesetze selbständig ausführen.

- wer führt denn in der klassischen Quantenphysik "die Naturgesetze aus"?
- was genau ist der Output Deiner Supercomputer?
- ist ein solcher Supercomputer ein Quantenobjekt oder ein Quantenfeld?
- wie verhält es sich mit dem lokalen Realismus und dem Meßproblem?
- kannst Du ein Experiment angeben, mit dem man unterscheiden könnte, ob Deine These stimmt? Mit anderen Worten, macht Deine Theorie irgendeine unterscheidbare Voraussage zur existierenden QFT?

Schneemann hat folgendes geschrieben:
So läßt sich alles bisher unverstandene erklären.

Große Worte ...

#21:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 12:02
    —
Schneemann hat folgendes geschrieben:
Die tiefere Ebene ist jedoch wieder Unklar, doch es gibt jetzt Klarheit auf der Ebene darüber.

Och nöö - sowas mögen wir Physiker gar nicht. So funktionierten auch die Epizykeln, Deus ex Machina und "intelligent Design".

#22:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 12:12
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step hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:
Die tiefere Ebene ist jedoch wieder Unklar, doch es gibt jetzt Klarheit auf der Ebene darüber.

Och nöö - sowas mögen wir Physiker gar nicht. So funktionierten auch die Epizykeln, Deus ex Machina und "intelligent Design".


Das ist eine Lüge. Jedes gelöste Rätsel produziert wieder neue, so war das schon immer in der Physik. Konzentriere dich bitte auf realistische Aussagen, nicht auf krampfhafte Gegenpropaganda.

#23:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 12:23
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Es ist übrigens sinnlos, hier irgendwelche Formeln anzuwenden, denn sie beweisen nichts weil sie nur die Software der Supercomputer darstellen. Das Wahrnehmungsproblem der Physiker bestand darin, dass sie sich die Hardware nicht angeschaut haben, etwa das Photon, das die Lichtgeschwindigkeit auf mindestens 10 Stellen genau immer wieder exakt reproduzieren kann. Diese Hardware kann man nur als computerartige Maschine bezeichnen, wodurch sich die Schlussfolgerungen dann quasi von selbst einstellen.

#24:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 13:01
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Schneemann hat folgendes geschrieben:
Es ist übrigens sinnlos, hier irgendwelche Formeln anzuwenden, denn sie beweisen nichts weil sie nur die Software der Supercomputer darstellen.

Nein. Formeln beschreiben eine physikalische Theorie. Man kann mit ihnen Voraussagen machen und diese experimentell überprüfen. Kann man das nicht, ist die Theorie nix wert. Wenn man nur sagt "Gott lenkt", ist das nichts wert, wenn man nicht überprüfbar angeben kann, wie er das tut.

Also, wenn Du nicht angeben kannst, welche Formeln der Quantenphysik sich durch Deine These ändern, hast Du nix.

#25:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 13:38
    —
step hat folgendes geschrieben:
Schneemann hat folgendes geschrieben:
Es ist übrigens sinnlos, hier irgendwelche Formeln anzuwenden, denn sie beweisen nichts weil sie nur die Software der Supercomputer darstellen.

Nein. Formeln beschreiben eine physikalische Theorie. Man kann mit ihnen Voraussagen machen und diese experimentell überprüfen. Kann man das nicht, ist die Theorie nix wert. Wenn man nur sagt "Gott lenkt", ist das nichts wert, wenn man nicht überprüfbar angeben kann, wie er das tut.

Also, wenn Du nicht angeben kannst, welche Formeln der Quantenphysik sich durch Deine These ändern, hast Du nix.


Die Formeln sind für die Interpretation der Quantenphänomene unwichtig, sie beziehen sich nur aufeinander, drehen sich im Kreis und wenn man fleißig ist besitzt man irgendwann den kompletten Formelsatz. Das interpretiert aber noch in keiner Weise die Quantenphänomene in ihrer grundlegenden Realität. Kannst du das begreifen oder kannst du nur als Formelkacker antworten?

#26:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 14:51
    —
Mir ist das hier zu arrogant-großkotzig, unfreundlich bis unverschämt und, wie ich stark fürchte, auch wieder einmal viel zu sinnlos.
*plonk*

#27:  Autor: Schneemann BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 14:54
    —
sponor hat folgendes geschrieben:
Mir ist das hier zu arrogant-großkotzig, unfreundlich bis unverschämt und, wie ich stark fürchte, auch wieder einmal viel zu sinnlos.
*plonk*


Weißt du, was "shut up and calculate" eigentlich bedeutet? Es bedeutet, dass Physiker zu blöd für diese Diskussion sind, die Schnauze halten und sich wieder an ihre Formelarbeit machen sollten.

Solltest du andere Interpretationsmöglichkeiten sehen, her damit.

Im übrigen habe ich dir nach deiner gestrigen Frechheit nur gezeigt, dass du von uns beiden hier der Doofe bist.

#28:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 18:36
    —
sponor hat folgendes geschrieben:
Mir ist das hier zu arrogant-großkotzig, unfreundlich bis unverschämt und, wie ich stark fürchte, auch wieder einmal viel zu sinnlos.
*plonk*

Da schließe ich mich an. Keine Substanz aber Riesen Großkotz.

#29: Re: Das Rätsel der Quantenphänomene Autor: smallie BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 18:49
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Schneemann hat folgendes geschrieben:
Ich habe als erster Mensch das Rätsel der Quantenphänomene gelöst.

Wirklich?

Die Phasen-Darstellung wurde spätestens 1985 von Feynman popularisiert in seinem Buch QED: The Strange Theory of Light and Matter. Es entstand aus einer Vorlesungsreihe, die sich an interessierte Laien richtete.


smallie hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
zelig wollte eine Lösung für das Doppelspaltexperiment. ... Das läßt sich durch die Annahme erklären, ein Photon nimmt jeden möglichen Pfad durch den Spalt. Also wirklich jeden, auch absurd anmutende. ... Das müßte ich jetzt graphisch aufzeichnen, damit's verständlich wird. Leider habe ich keinen Quanten-Raytracer zu Hand.

Tsk. Wofür brauche ich einen Quanten-Raytracer, wenn es das Internet gibt? Bildersuche nach quantum theory reflexion mirror liefert passendes. Stack Exchange: Explain reflection laws at the atomic level


Dargestellt ist eine Lichtquelle S und ein Empfänger P, dazwischen ein Sichtschutz Q.

Die Lichtstrahlen treffen auf einen Spiegel, der in Segmente unterteilt ist. Zu jedem Segment ist ein Lichtstrahl eingezeichnet.

Die Kurve darunter ist die Zeit beziehungsweise die Strecke, die ein Lichtstrahl zurücklegen muß. Der Lichtstrahl mit der kürzesten Zeit ist jener, für den Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel ist. Das ist das oben erwähnte Minimalprinzip.

Die Pfeile darunter stellen die Phasenlage der einzelnen Photonen dar. Nee. Falsch. Das Bild gilt auch für ein einzelnes Photon. Also besser die Komponenten einer Superposition. Die Länge der Pfeile stellt ihre Wahrscheinlichkeit dar. (Kann keine Längenunterschiede erkennen. Hmm.) Addiert man sie, erhält man eine Resultierende.





Schneemann hat folgendes geschrieben:
Ist alles prinzipiell ganz einfach zu verstehen.

Jetzt bin ich auf deine Erklärung der dunkelrot markierten Stelle gespannt.

#30:  Autor: smallie BeitragVerfasst am: 08.03.2019, 19:01
    —
Vor einer Weile ist mir ein Witz eingefallen. Naja, eher ein Kalauer. Egal.


    Schrödinger fährt im Auto und wird von der Polizei angehalten. Der Polizist sieht sich Schrödingers Papiere an und wirft dann einen Blick in den Kofferraum.

    Polizist: "Da ist ja eine tote Katze drin."
    Schrödinger: "Jetzt schon."


Bitte nicht!



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